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Einblick |
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Zum Ostsee-UFO |
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Zum „Ostsee-UFO" Mittlerweile kommen weitere Meldungen zu dem „UFO"-Wrack in der Ostsee. Allerdings läßt sich der nachstehend zuerst wiedergegebenen Meldung entnehmen, daß die Wahrheit wohl nicht ans Tageslicht gelangen wird. Dafür sorgt man wohl. <<Nachdem das "Ocean X Team" (ehem. Oceanexplorer) um Peter Lindberg und Dennis Asberg im vergangenen Jahr an bislang noch nicht veröffentlichter Stelle am Grunde der Ostsee mittels Sonar eine ungewöhnliche kreisförmige Struktur entdeckt hatten, befinden sie sich derzeit vor Ort, um die mittlerweile viel diskutierte Struktur genauer zu erforschen. Nachdem die Arbeiten zunächst offenbar durch ein internationales Seemanöver und schlechtes Wetter in der Region verzögert wurden, haben die Schatztaucher nun erklärt, erstmals zur Kreisstruktur am Meeresboden vorgedrungen zu sein.
<<Also aus Stein ( Fels ) ist dieses Scheibengebilde auf keinen Fall, das hat der Kapitän der Crew inzwischen bestätigt. Eine Mitteilung eines Besatzungsmitglieds besagt: "Alles ist bislang noch streng geheim, wegen des Risikos. Ich hoffe, daß Ihr alle versteht, daß dies kein Spiel ist. Aber, die Wahrheit wird schon bald berichtet werden. Nein, ich kann noch keine weiteren Informationen rausgeben. Aber ich bin mir sicher, daß Euch schon bald UNGLAUBLICHE Neuigkeiten erreichen werden.>> <<Auch auf bislang unbekannte Einzelheiten bzw. so
noch nicht zuvor beschriebene Details der Struktur geht der NTD-Beitrag
genauer ein: So gebe es auf der Oberseite des Objekts "sichtbare
Formationen, die in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind
und wie Gänge oder Wände aussehen. Zudem gibt es (eine Struktur), die so
aussieht, als könnte es eine Treppe sein. Die Taucher haben zudem ein
Loch von etwa 25 Zentimeter Durchmesser entdeckt, von dem sie bislang
jedoch nicht wissen, wohin es führt (...). Bislang, so der Beitrag
weiter, konnten Geologen, die die Arbeiten verfolgen, die Strukturen nicht
erklären. Deutlich spektakulärer sind hingegen Aufnahmen, die Dennis Asberg von einer der schon zuvor mehrfach beschriebenen rechtwinkligen Strukturen auf der Oberfläche des Objekt veröffentlicht hat und wie sich schon auf der ersten Sonaraufnahme zu sehen sind. Hierbei, so Asberg auf seiner Facebook-Seite, handele es sich um Aufnahmen mit dem hochauflösenden Mehrfachstrahl-Sonar, mit dem einmalige Darstellung von Strukturen unter Wasser möglich sind. "Viele Teile der Strukturen", so Asberg weiter, "sind mit Sand bedeckt und für mich sieht es so aus, als sei dieses Ding schon viele Tausend Jahre alt - aber da kann ich mich natürlich irren." Und erneut versichert Asberg, dass es sich nicht um einen Publicity-Gag handelt: "Ich habe alles, was ich habe, in dieses Projekt gesteckt. Einzig aus dem Grund heraus, weil ich sicher bin, dass es sich um etwas Einzigartiges handelt."Derzeit stehen Laboranalysen von Proben des Objekts noch aus und eine weitere Expedition sei geplant. Dann sollen auch Geologen die Taucher vor Ort begleiten... Wie schon eingangs gesagt: Die Wahrheit dürfte die Öffentlichkeit nicht erreichen. Wahrscheinlich ist das „Unglaubliche" inzwischen schon verschwunden worden… Angemerkt sei, daß inzwischen schon eine angebliche Computer-Aufzeichnung des Objekts veröffentlicht wurde, die kein Originalbild zeigen dürfte, wie sich erkennen läßt. Es wird darum hier nicht abgebildet. Wann und in welcher Form weitere Informationen und Aufnahmen folgen sollen, ist bislang noch nicht bekannt. Wir bleiben dran. |
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