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Einblick |
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zu: Abraxas |
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Zu „Abraxas"
Die Angelegenheiten des Abraxas-Aspekts haben bei CN im Internet über lange Zeit nur eine Rolle am Rande gespielt. Das lag zum einen an der Komplexität, an so manchen Einzelheiten, die schwierig zu verstehen sind, aber auch daran, daß das Interesse an diesem Bereich verhältnismäßig gering zu sein schien – oder wohl richtiger gesagt: daß die Anzahl derer, die sich speziell damit befaßt, nicht allzu groß ist. Vielleicht ist die Annahme nicht falsch, daß der zweite Punkt mit dem ersten in Zusammenhang steht? Das erscheint uns immerhin möglich, müssen wir doch eingestehen, auch selbst - wegen der Kompliziertheit dieser Angelegenheit - nicht tief in sie eingedrungen zu sein. Über Makaara oder den Isais-Bereich abzuhandeln ist zweifellos einfacher. Das heißt aber natürlich nicht, die Dinge des Abraxas seien nicht ebenso wichtig und auf alle Fälle in gleichem Maße wertvoll. Verständlich ist, wenn Anhänger/innen des Abraxas-Wegs diesen sogar für den am höchsten stehenden halten (und die Damen die „Abraxas-Frisur für die beste halten), wozu jedenfalls gesagt werden muß: Der anspruchsvollste der Wege ist „das Abraxas" ohne Frage. Wenn wir in der November-Ausgabe von CN im Internet abermals etwas zum Thema Abraxas brachten, so geschah dies vor allem, weil wir durch Interessierte dazu aufgefordert wurden. Und es zeigte sich: eine erfreuliche Resonanz blieb nicht aus! So kommen beispielsweise diesmal die meisten der Galerie-Bilder aus Abraxas-Kreisen. Kennerinnen und Kenner werden das anhand der darauf zu sehenden Damenfrisuren unschwer feststellen. Über deren spezielle Vorzüge soll im kommenden Jahr auch noch näher gesprochen werden. Hinter dem so schlicht und nobel wirkenden Damenhaarschnitt im Abraxas-Stil verbergen sich nämlich einige Geheimnisse, auf die noch nie näher eingegangen worden ist. Vielleicht haben die Abraxas-Damen ja sogar Recht wenn sie meinen, ihr spezieller Frisurstil sei von allen Möglichkeiten der beste, denn er wirke schwingungsmäßig universell, und sehe optisch am edelsten aus. Auf alle Fälle gibt es gute Gründe, dies so zu sehen. Einem Wunsch aus diesem Kreise folgend, soll Damen, die eventuell zum neuen Jahr über eine neue Frisur nachdenken, nahegelegt werden, dabei den Abraxas-Stil in ihre Überlegungen einzubeziehen und mit der Entscheidung die Januar-Ausgabe von CN im Internet abwarten, in der ausführlich über den Abraxas-Damenhaarschnitt berichtet werden wird.
Auch über diese wird also einmal so ausführlich zu sprechen sein, wie es bisher nur für die Bereiche Makaara und Isais geschah, und das Thema ist es fraglos wert.
In dieser CN-Ausgabe bringen wir das noch nicht, denn noch fehlen uns dafür spezielle Unterlagen von ausreichender Genauigkeit. Es wird also bis zum Januar dauern, ehe über „Abraxas" mehr und Detailliertes bei CN im Internetz zu lesen und zu sehen sein wird. Somit ist es also keine Absicht, aber womöglich doch ein bißchen Fügung, daß jetzt in der Weihnachtszeit nicht ausführlich über eine Angelegenheit gesprochen wird, die zwar in vielem dem Christlichen ähnlich ist, in manchem aber auch ganz andere Sichtweisen hat. Man mag zwar sagen, es sei im Grunde nicht ausschlaggebend, auf welchem Weg es zum Ziel geht, aber nicht alle sehen das so. Für die Freundinnen und Freunde des Abraxas also Anfang kommenden Jahres mehr. Wir werden uns bemühen, mit der nötigen Unterstützung bezüglich sehr spezieller Kenntnisse, diesen weitgehend unbekannten Bereich sorgfältig zu behandeln. Vorläufig können sicher auch Bilder ein wenig für die Abraxas-Sicht sprechen. Im übrigen ist es die Abraxas-Auffassung vom Wesen und Wirken der Gottheit gerade in der gegenwärtigen Zeit wert, genauer beachtet zu werden, denn in alledem steckt sicherlich mehr als nur Philosophie. Möglich, es fügt sich gerade in der jetzigen und bald kommenden Zeit genau richtig, einen gewissen Schwerpunkt auf Geist und Einstellungen des Abraxas zu legen. Das könnte wohl sein, und vielleicht wird der Abraxas-Weg im neuen Jahr neue Anhängerinnen und Anhänger gewinnen? Alles hat ja irgendwie seinen speziellen Sinn, auch wenn der Mensch diesen nicht immer von Anfang an erkennt. |
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