… dann wird in der deutschen Hauptstadt auch für die CN-Seite im Internetz gearbeitet. Aber natürlich nicht nur für die CN-Seite, und auch nicht nur in der Hauptstadt. 
Es gibt auch noch manch andere, notwendige Dinge, die vorangrtrieben werden müßen. Und weil – wie wir schon voriges mal sagten – gerade jetzt besonders viel an anderen Arbeiten nötig ist, haben wir uns entschlossen, wenigstens für eine Weile nicht ausschließlich eigene Artikel zu bringen, sondern auch Interessantes aus namhaften Medien. Das heißt nicht, wir würden einfach irgend etwas aus dem Netz nehmen. Wo sich aber Beachtenswertes in seriösen Quellen findet, was vermutlich nicht jeder liest, erscheint es uns statthaft und sinnvoll, gewissermaßen eine „Presseschau" zu bringen. Vieles davon könnte man ohnehin kaum besser gestalten als es dort steht. Außerdem hat es den Vorteil, nicht durch eine spezielle Brille gesehen zu sein; denn es liegt ja in der Natur der Dinge, daß jede Berichterstattung gleichsam ein Interpretement ist. Dies gilt selbstverständlich für alle Artikel, also auch für die aus der Zeitung „Die Welt", beispielsweise. Das aber läßt sich leicht berücksichtigen.

Klar ist in diesem Kreis, daß es gewisse Themenbereiche gibt, in denen sämtliche Systemmedien de facto gleichgeschaltet agieren. Das braucht keinem denkenden Menschen extra gesagt zu werden. Da gibt es ungeschriebene Gesetze, an die alle sich halten müssen, die überleben wollen. Bezüglich der meisten interessanten Themen spielt das aber keine Rolle, da sie von der Sondersituation nicht berührt werden.

Namentlich in der Rubrik „Rundblick" haben wir also jetzt einige Artikel aus anderen Publikationen plaziert. 
Sofern, wie gesagt, nicht ein paar ganz spezielle Motive eine Rolle spielen, zu denen es in der allgemeinen Presse keine objektive Darstellung gibt, sind deren Artikel oft durchaus lesenswert. So ist es sicher kein Fehler, manchmal einiges solcher Art zu bringen, wenn es an der Zeit fehlt, alles selber zu schreiben. Wir nehmen ja nicht einfach Texte, die andere für andere Internetz-Plattformen geschrieben haben, sondern beschränken uns auf einige bekannte Quellen. Dabei handelt es sich in der Regel um namhafte Zeitungen, denn das, was man als „rechte" Publikationen bezeichnen könnte, gibt leider oft Unsinn von sich, weshalb wir darauf verzichten, so etwas zu zitieren.

Wenn es Nacht ist in Berlin, und das Tagewerk trotzdem nicht ruht, nicht selten auch an Dingen für die Causa Nostra gearbeitet wird, kommt naturgemäß manchmal die Frage herangeschlichen: warum und wozu? Nützt all diese Mühe tatsächlich dem größeren Ganzen? Wir wissen es nicht. Niemand kann das wohl wissen.

In den frühen Jahren der Causa-Nostra-Tätigkeit ist sicher manches auf den Weg gebracht worden, was sonst wahrscheinlich noch lange Zeit ungenutzt in Kellern und Schubladen geblieben wäre. Darunter befanden sich Texte und Bilder, die inzwischen in alle Himmelsrichtungen gewandert sind, vor allem, aber nicht nur per Internetz. So wäre vermutlich auch vieles über „Vril", „Haunebu" usw. im Unbekannten geblieben. Diese Dinge sind mittlerweile Geschichte, auch wenn die offizielle Geschichtsschreibung das meiste davon ignoriert, weil es nicht in die vorgefertigten Rahmen dessen passen würde, was verordnet ist. Irgendwann wird sich das ändern, doch dann interessiert es nur noch der Vollständigkeit halber. Die Zeit, in der dies etwas zu bewirken vermochte, ist vorbei. Aber es hat sie gegeben, und dafür sind unsere Veröffentlichungen wichtig gewesen, ungeachtet dessen, daß damit nicht immer seriös umgegangen wurde. Dennoch: in seiner Zeit hatte es Wirkung.

Wichtiger als diese „UFO"-Aspekte waren und sind aber ohnehin jene Themenkreise, die der individuellen Bewußtseinserweiterung der Menschen dienen. Besonders darum wollen wir uns auch zukünftig bemühen.

Im Laufe der Jahre – darüber sprachen wir schon einige Male – lernt der Mensch dazu, er gelangt zu neuen Erkenntnissen. Wir haben natürlich gemerkt, daß nicht alle diesen Weg mitgehen möchten. Doch wenn wir – wir alle – uns nicht weiterentwickeln würden, sondern auf dem Stand der Vergangenheit stehenblieben, so wäre das ein Trauerspiel.

Im Morgenrot über Berlin, wenn die Nacht sich zurückzieht und dem nahenden Tag weicht, kommt für ein paar Augenblicke die Frage auf: Hat die Arbeit der vergangenen Stunden sich gelohnt? War es sinnvoll, sie so einzusetzen wie es geschah? Oder wäre es vielleicht klüger gewesen, etwas anderes zu tun? – Wir wissen es nicht. Niemand weiß es! 

Der Mensch bemüht sich eben, sinnvoll zu handeln, und das kann dann sehr unterschiedlich sein; denn was Sinn hat, das ist ja nicht für jeden Menschen das Gleiche. Hoffen wir, daß wir das Richtige tun.