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Wasser
– Das Blut der Erde
Viktor
Schauberger nannte es so und es ist wohl die perfekte Bezeichnung. Wasser
ist für unseren Planeten, und dessen Leben, existenziell. Es mögen im
Universum Orte existieren, die Leben hervorbringen, die auf anderen
Flüssigkeiten aufbauen. In unserem Sonnensystem ist es jedoch so, dass
ohne dem Element Wasser nichts gedeihen könnte.
Auf unserem Nachbarplaneten wurde vor einiger Zeit der Beweis von Wasser
erbracht und auch unser Trabant zeigt Spuren von Wasser. Was vor fünfzig
Jahren vermutet wurde, ist heute Gewissheit.
Und um noch einen weiteren Ort in unserem Sonnensystem in dieser Reihe
einzuflechten, darf man noch die Monde des Jupiter anführen. Europa und
Ganymed.
Im Jahre 2018 hat die NASA selbst im „Roten Fleck“ von Jupiter,
chemische Signaturen von Wasser entdeckt.
Ist Wasser demnach viel weniger selten, als man über lange Zeit
angenommen hat?
Bei thermalen Untersuchungen des Supersturms, mit terrestrischen
Teleskopen, wurde vom Team um Gordin L. Bjoraker und der
Raumfahrtbehörde NASA, eben dieses nachgewiesen.
Wasser
ist nicht nur ein Lebensspender, es reagiert nachweislich auf Strahlen und
Wellen, ja sogar auf Gefühle.
Dr. Masaru Emoto forschte lange Zeit mit dem Element H2O und
führte zehntausende Experimente durch. Dr. Emoto fand heraus, dass
Wasser unterschiedlich auf positive, sowie negative Einflüsse, bestehend
aus Musik, Gedanken und dem Umfeld generell reagiert.
Ebenso konnte der Wissenschaftler herausfinden, dass Gefühle und sogar
Bewusstsein in ihm gespeichert werden. Um die kristalline Form des „behandelten“
Wassers untersuchen zu können, wurde es nach dem Experiment
schockgefroren, um die Struktur zu erhalten.
Auch
beim Durchlaufen von Rohrleitungssystem wird die Kristallstruktur
zerstört, was sich beim Blick durch ein Mikroskop ersehen lässt.
Leitungswasser vermag den Durst zu löschen, jedoch wirkt es nicht
belebend.
Prof. Dr.
Herbert Klima startete ein Experiment, in dem er Sojasamen mit
strukturiertem und unstrukturiertem Wasser goss. Die Samen, welche mit
behandeltem Wasser gegossen wurden, wiesen einen 6-fach höheren Wert an
Photonenstrahlung auf. Feld und Gartenfrüchte wachsen schneller und
generieren wesentlich mehr Nährstoffe. Ein weiterer, positiver Effekt in
diesem Zusammenhang liegt darin, dass Pflanzen etwa 20% weniger
Flüssigkeit für das Wachstum benötigen.
Die
kristalline Form des Wassere, wenn es dem Bild einer Kirschblüte
ausgesetzt wird.
Wenn
man „Danke schön“ sagt.
Setzt
man Wasser allerding negativen Gedanken, oder äußeren Einflüssen aus,
so zerfallen die schönen Formen. Es verliert an Energie.
Unser Leitungswasser hat oftmals viele Kilometer an Rohrleitungen
zurückgelegt. Mit Druck wird es durch enge Rohre, T-Stücke, 90 Grad
Winkel und Pumpen gepresst. Bis es bei den Menschen ankommt, hat es seine
vitalisierende und energiespendende Eigenschaft verloren. In den
Großstädten werden zudem noch Chlor oder Fluoride beigemischt.
Viktor Schauberger hat dem Thema Natur viel Zeit gewidmet und einige
Geheimnisse des flüssigen, lebendigen Goldes entlocken können. So etwa,
dass der natürliche Fluss von Wasser niemals geradlinig verläuft.
Verfolgt man den Lauf von Regenwasser, der von einer Glasscheibe abläuft,
so bewegt er sich Mäanderförmig. Im Großen, lässt sich diese
Mäanderform bei naturbelassenen Flussläufen deutlich erkennen.
Dieses Wissen nutzte Viktor Schauberger in den 1930ern, um einen beinahe
unscheinbaren, aber leistungsfähigen Holzschwemmkanal im Mürztal zu
bauen, der den Transport von großen Baumstämmen ermöglichte. Dieser war
so potent, dass es ihn über die Grenzen Österreichs hinweg bekannt
machte. Viele seiner Ideen und Patente wurden aber nie angewandt.
Wahrscheinlich war Schauberger seiner Zeit zu weit voraus, um breites
Verständnis zu erwirken.
Wasser,
welches Funkstrahlung ausgesetzt wurde.
Wasser
ist nicht nur kostbar, es ist ein unverzichtbares und noch immer
geheimnisvolles Element. So sollte man ihm den nötigen Respekt
entgegenbringen und nicht nur als profanen Gebrauchsgegenstand betrachten.
Eines dieser Geheimnisse liegt darin, dass Benzin sich nicht mehr
entzündet, entzieht man ihm alles Wasser. Stellt man hingegen eine
Emulsion, aus 79% Diesel, 20% Wasser und 1% Lösungsmittel her, so erhält
man einen Treibstoff, der dem Motor mehr Leistung gibt, den Verbrauch um
bis zu 20% senkt, und gleichzeitig eine sauberere Verbrennung
gewährleistet. Es wäre für Mensch, Tier und sogar der Industrie
zuträglich, die vielen positiven Eigenschaften besser zu verstehen und
einzusetzen. Strukturiertes Wasser bietet viele Vorteile, dass ein
Ignorieren selbiger mehr als sträflich wäre. Das menschliche Gehirn
besteht zu etwa 90%, das Blut zu 92% aus Wasser. Die Auswirkungen von
positiv strukturiertem Wasser, kann auf den Organismus enorm sein.
Gedanklich und emotional verunreinigtes hingegen, kann demnach schwere
negative Auswirkungen auslösen.
Womit die Aussage „Gedanken sind Kräfte“ einen weiteren Aspekt
anspricht.
In
der Natur geschieht nichts zufällig. Wir Menschen haben es in der Hand,
die Natur zu kopieren, aber vorher müssen wir sie kapieren, um die Guten
Geister zu rufen.
Viktor Schauberger (30.6.1885 – 25.9.1958)
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