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Einblick |
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Vrilkraft: Das Flugprinzip |
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Das Flugprinzip:
Wie hat Vrilkraft funktioniert? Der „ferne Sternenflug" war von Anfang der 1920er bis Mitte der 1940er Jahre das Ziel von Menschen und Gruppierungen, die direkt oder indirekt aus der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik" hervorgingen. Diese Hintergründe dürfen hier als bekannt vorausgesetzt werden. Damen und Herren, die neu bei CN im Internetz sind, bitten wir, sich bei Interesse ein wenig mit älteren Artikeln von CN zu beschäftigen, die „Lupe" macht das Finden ja leicht. Dank dieser Suchhilfe können sie sowohl einzelne Artikel zu Themen leicht finden wie auch Hinweise auf dazu passende Motive an anderen Beiträgen. All dies betrifft das Thema Vril, Haunebu, Flugscheiben und so weiter; und da gibt es im Grunde nur zwei ganz grundsätzliche Meinungen - wenn wir die 'nur politisch' motivierten Leute übergehen, die ja bloß alles negieren wollen, was nicht in das ideologische Wunschbild paßt, dem sie dienstbar sind. Andere, die es ehrlich meinen, schießen zumeist entweder über das Ziel hinaus – oder sie können über eine innere Hürde noch nicht springen; und das ist das Begreifen des „Kanalflugprinzips", denn um sich mit diesem auseinanderzusetzen, ist zunächst das Verstehen des Überkosmos – des „Jenseits" – vonnöten. Seit die amerikanische Physikerin Lisa Randall an der Harward-Universität ihre bahnbrechende Arbeit geleistet hat, riskieren nun auch einige andere Wissenschaftler, darüber nachzudenken. Doch die Mehrzahl der offiziell anerkannten Fachleute verschanzt sich immer noch hinter verstaubten Büchern, deren Inhalt längst überholt ist. Und die Tatsache, daß in den Jahren zwischen etwa 1920 und 1945 in Deutschland schon die weitführenden Gedanken gedacht wurden, macht viele heutige Wissenschaftler besonders ängstlich, auf solchen Pfaden weiterzugehen. Die wenigsten tun es – außer einigen besonders klugen und couragierten in den USA. Damit ist vorerst zu leben. Die Zeit für solche Erkenntnisse ist wohl einfach noch ungünstig. In diesem heutigen CN-Artikel möchten wir versuchen, das anscheinend unfaßbare Prinzip an sich darzulegen. Es weist eine klare Schlüssigkeit auf. Die Voraussetzung, es zu erkennen und zu verstehen, ist lediglich ein offener Geist. Das Jenseits besteht aus mehreren Raum- und Zeitebenen, welche fließend ineinander übergehen. Darin befinden sich zahlreiche jenseitige Welten von mehr oder weniger unterschiedlicher Schwingungsart. Das sind gewissermaßen jenseitige Kosmen („Universen" zu sagen, wäre eine sprachliche Absurdität). Man hat sich eine große Anzahl solcher Kosmen vorzustellen (sozusagen viele „Universen"), in denen sich die jenseitigen Welten prinzipiell so befinden wie die Gestirne in unserem diesseitigen Kosmos, obwohl man sich die jenseitigen Kosmen sicher nicht genauso ausmalen darf wie unseren diesseitigen Kosmos. Umspannt wird dies von einem alles umfassenden Überkosmos (jenem Überraum, welche die Magie das „Grüne Land" nennt), und dieser unermeßlich große Überkosmos befindet sich in jener Unvorstellbarkeit für uns Menschen, welche die göttliche raumlose Unendlichkeit und zeitlose Ewigkeit ist. Das ist das große Gefüge – das „Allgefüge", wie schon alte Darstellungen es nennen, etwa solche aus der Ära der Gnostiker. Unser Diesseits – der diesseitige Kosmos - gleicht einer verhältnismäßig kleinen Insel im Meer eines riesigen Überkosmos, der unseren Kosmos und alle „jenseitigen Kosmen" umspannt - und zum Teil auch durchdringt. Dieser Überkosmos ist gleichsam eine Generalschwingungsebene. Jeder Kosmos wiederum – der diesseitige und jeder jenseitige – weist eine spezifische Schwingung auf. Allein was der jeweiligen Schwingung gemäß ist, kann auf der entsprechenden Schwingungsebene existieren – und dann auch von außen in diese eindringen. Um von einem Kosmos in den anderen zu gelangen, sozusagen vom Diesseits ins Jenseits, ist es also notwendig, die jeweils passende Schwingung zu erzeugen. Für den Flug zu fernen Sternen wäre es somit nötig, einen zeitweilig bestehenden „Eigen-Kosmos" zu schaffen, einen Dieseits-Jenseits-Kanal. Natürlich müßte man auch dessen Umkehrung bewerkstelligen können, um den Rückweg zu finden. Aus Sicht des großen Ganzen sind für uns Erdenbewohmer fern erscheinende Sterne und Sonnensysteme noch nahe, sie befinden sich noch im Einflußbereich der „erdnahen Sphären". Was sich innerhalb dieser abspielt, ist relativ einfach, da die Schwingungsgrundlagen der erdnahen Sphären eng miteinander verwandt sind (wie auch magische Schulen gut wissen). Im Sinne der Weltraumreise heißt das somit, ein Ziel innerhalb der erdnahen Sphären ist deutlich einfacher zu erreichen als eines, das sich außerhalb von diesen befindet. Grundsätzlich aber bedeuten diese Sphären keine Begrenzung, auch über sie hinaus kann der Weg reichen. Jene Sphären, die aufgrund ihrer Natur sowohl das Diesseits wie auch das Jenseits durchdringen, sind wohl am besten mit „Interkosmos" bezeichnet. Wir haben es also mit drei Begriffen zu tun, die in diesem Zusammenhang wichtig sind: Kosmos (=Diesseits), Überkosmos (=Jenseits) und Interkosmos (=Sphären). Das ist für den Arbeitsgebrauch sicher nützlich, obschon dabei nicht vergessen werden darf, das Kosmos und Interkosmos de facto auch nur Bestandteile des Überkosmos sind. Aus Sicht des Menschen auf der Erde erscheint die Unterteilung für Arbeitszwecke jedoch statthaft. Der „Interkosmos" gilt als Randfrequenz der Generalschwingungsebene, welche überall alles durchdringend vorhanden ist. Magisch gesprochen das „Grüne Land". Im Libro Secretum Templi wird es folgendermaßen beschrieben: Alles, was besteht, befindet sich in dem großen, weiten Grünen Land, welches kein Land ist, sondern nur diesen Namen trägt, weil die Sprachen der Menschen dafür kein Wort finden können, denn es gibt nichts auf der Erde oder im Kosmos, was sich damit vergleichen ließe. Dort im Gründen Land können alle Wesen sich treffen, durch das Grüne Land können sie wandern vom einen zum anderen Ort zwischen den zahlreichen Welten und Weltenheiten des Jenseits. Auch der Kosmos der Diesseitswelt mit der Erde und allen Sternen befindet sich in diesem Grünen Land, einer Insel gleich, die - über alles gesehen - klein ist in einem großen, weiten Meer, in dem jenseitigen grünen Okeanos, für den es in den Sprachen der Menschen keinen trefflichen Namen gibt, und der dennoch vollständig Wirklichkeit ist (Vers 75-77). Es spricht sehr viel dafür, daß diesem Text gnostische Vorlagen zugrundeliegen, auch wenn sich dies bislang nicht nachweisen läßt. Ohne Frage ist darin aber vom Überkosmos die Rede, welcher auch den Kosmos und den Interkosmos umfaßt. Aufgrund eingehender Kenntnis solcher Dinge und Gegebenheiten, mußte es den „Vril-Leuten" nur noch gelingen, all dies zweckdienlich zu nutzen. Das klingt im ersten Augenblick vielleicht anmaßend, ist es aber keineswegs. Es meint im Prinzip gar nichts anderes als beispielsweise das Nutzen der ja auch von der Natur vorgegebenen Radiowellen, ohne die kein Rundfunk möglich wäre. Aufgrund völlig andersgearteter Zeitflüsse in einem solchen „interkosmischen Kanal", legt ein dafür geschaffenes Sternenschiff weite Entfernungen in sehr kurzen Zeitspannen zurück (siehe dazu auch „Über die Zeitenheiten" von Antonia Contenta). Es gibt auf diesen Wegen keine Abhängigkeit von der Lichtgeschwindigkeit, und sämtliche diesseitigen Naturgesetze berühren es nicht! Wir haben es hier mit einer anderen Technik und einer neuen Wissenschaft zu tun– vielleicht auch einer uralten, deren höhere Erkenntnisse die gegenwärtige Menschheit vergaß (über solche Eventualität abzuhandeln wäre jedoch ein eigenes Thema). Das mechanistische Denken der Neuzeit hat sich im höheren Sinne als untauglich erwiesen. Die Sichtweise der „Vril-Leute" hatte Anfang der 1920er Jahre in München das Dunkel durchdrungen und das im Grunde primitive mechanistische Denken überwunden. So war es möglich geworden, die „wirklichere Wirklichkeit" wahrzunehmen. In technischer Hinsicht entstand das Prinzip einer angewandten Schwingungskraft durch die Erfindung der „Glocke". Auch darüber ist an anderer Stelle bei CN im Internetz schon ausführlich gesprochen worden. Vril-Schiffe sollten via Schwingungskanal sowohl jenseitige Welten im Überkosmos erreichen können wie auch – zunächst vor allem – mühelos jeden beliebigen Punkt innerhalb des diesseitigen Kosmos’. Räumliche Entfernung herkömmlicher Art spielte dabei so gut wie gar keine Rolle. Ein Flug zum rund 70 Lichtjahre entfernten Sonnensystem Aldebaran? Kein Problem, dauert höchstens ein paar Wochen (errechnet wurde beispielsweise für diesen Weg eine Bordflugdauer von 22 Tagen). Wie würde es in der Praxis funktionieren? Darauf wußten Wilfried Schumann und sein Vril- Freundinnen- und Freundeskreis sehr wohl Antwort zu gegeben: Das „Schwingungsschiff" hat so gut wie nichts mit der gängigen Vorstellungen von einem Weltraumschiff zu tun. Kernbestandteil des Antriebs ist ein spezielles Element, welches auf regelbare Weise unterschiedliche Schwingungen erzeugen und nach Belieben umformen kann: eben die „Schwingungsglocke". So wurde dieser zentrale Bestandteil des Vril-Triebwerks bekanntermaßen genannt. Um die Schwingungsglocke herum arbeitete das Aggregat zur Schwingungsverstärkung. Beide Elemente zusammen, fein auf einander abgestimmt, bildeten den Schlüssel zum Erfolg. Das Vril-Triebwerk könnte vermutlich als eine bioenergetische Apparatur bezeichnet werden. Die Kraft des Geistes ist ein integraler und ausschlaggebender Bestandteil gewesen – und es mußte der „passende" Geist sein, einer, wie ihn die materialistische „westliche Gesellschaft" nicht kennt. Für die Vertreter der rohen, nur diesseitig-naturwissenschaftlich und mechanistisch ausgerichteten Gegenwartstechnologien muß solch eine quasi „magische Technik" unbegreifbar bleiben. Allein darum schon kann es der „modernen westlichen Technologie" nicht gelingen, die unkonventionelle Technik von einst zu kopieren. All jenen, die in der Einstein’schen Sackgasse stecken, bleibt der Weg zu den Sternen verschlossen. Andere aber, deren Geist frei von dogmatischen Fesseln ist, stehen alle Wege offen. Stellen wir uns einmal plastisch vor, wie das Vril-Schwingungsschiff sich ungehindert durch Raum und Zeit bewegte. Das Vril-Schiff wird durch einen Schwingungserzeuger bewegt. Direkt über diesem Haupttriebwerk mit dem Schwingungserzeuger befindet sich ein scheibenförmiger Ergänzungsantrieb, der nur vordergründig auf elektromagnetischer Basis beruht. Dieser kann die Schwerkraft sowohl aufheben wie auch komprimieren. Dazu kommt eine Magnetimpulssteuerung. Für die Verwendung auf der Erde und im erdnahen Diesseits ist dieser Flugapparat an sich nicht gedacht, er kann aber auch für solche Zwecke eingesetzt werden. Dann fliegt er eben wir ein normales Flugzeug, bloß beinahe geräuschlos und schneller. Für den „Jenseitsflug" sowie für den Flug zu den Sternen bewirkt das Haupttriebwerk, der Schwingungserzeuger, mehrere Frequenzen in unterschiedlichen Schwingungsarten: Eine, welche in Affinität zur Schwingung unseres diesseitigen Kosmos’ steht, andere, die sich in Affinität zu den verschiedenen überkosmischen und interkosmischen Schwingungen verhalten. Für den Flug zu anderen Sternen in unserem grobstofflichen Kosmos ist nur das Erzeugen der Affinität zur Generalschwingungsebene des Überkosmos nötig. Dadurch wird der Interkosmos zugänglich, in welchem sich, selbsttätig aufgrund der Naturgesetze des Jenseits, ein Schwingungskanal bildet, in welchem eine quasi interkosmische Schwingung herrscht. Durch diesen „Kanal" erfolgt der Flug des Vril-Schiffs bis fast an sein Ziel. Dicht vor diesem tritt es aus dem „Kanal" aus, verläßt den Interkosmos und kehrt in den diesseitigen Kosmos zurück. In einem Vergleich ließe sich vielleicht sagen: Die Kräfte der Schwingungsaffinität wirken im Überkosmos und Interkosmos ungefähr so, wie im diesseitigen Kosmos die Masseanziehungskräfte. Auf prinzipiell ähnlicher Weise wie die kleine diesseitige „Weltraumfahrt" der Russen, der NASA und der ESA sich die Anziehungskräfte der Himmelskörper zunutze macht, so geschieht es im großen bei den „UFOs" durch Ausnutzen der Schwingungsaffinität im Jenseits. Im Überkosmos sowie im Interkosmos wirkenden Anziehungskräfte – nur ganz im Prinzipiellen gesehen. Versuchen wir nun, uns so konkret wie möglich vorzustellen, wie das Vril-(oder Haunebu) Flugverfahren wirkt, in sicherlich stark vereinfachter Weise: Nennen wir einfach einmal die affinen Diesseits-Schwingungen: „1. Gang", und die affinen Jenseits-Schwingungen: „2. Gang." Jetzt stellen wir uns zum Beispiel vor, unser Vril-Schiff wollte einen Flug von der Erde zum Sirius unternehmen (dieses Ziel befände sich sogar noch im Einflußbereich der vorhin erwähnten Sphären). Wie würde dies vonstatten gehen: Das Vril-Schiff hebt im „1. Gang" des Haupttriebwerks ab und nimmt mit Hilfe des Ergänzungstriebwerks seine Startposition ein. Dort wird das Ergänzungstriebwerk vorläufig ausgeschaltet. Von diesem Punkt aus erfolgt das Anvisieren des Ziels. Dafür standen in Deutschland Mitte der 1940er Jahre schon ausreichend gut entwickelte Rechner zur Verfügung – Elektronengehirne, wie man die größeren nannte (Zuse). Nun wird der „2. Gang" des Haupttriebwerks eingelegt. Der Interkosmos tut sich auf, und es bildet sich ein „Schwingungskanal". Das Vril-Schiff tritt in diesen ein. Es wird von der Erde aus, und überhaupt für die Menschen, unsichtbar! Das ist ganz natürlich, denn es hat deren Daseinsebene verlassen. Das Vril-Schiff verschwindet buchstäblich in eine andere Seinsebene hinein. Dabei kommt es zu einer „allgemeinen Transformation": Das komplette Vril-Schiff samt Insassen erfährt die Umformung in eine andersartige Stofflichkeit. Das heißt aber nicht, eine andere Dimension nach den theoretischen Vorstellungen der irdischen Mathematik. Die Stofftransmutation erfolgt ählich wie Vorgänge, die aus dem magischen Weg des Verfahrens „Grüne Wand" bekannt sind (auch darüber sprachen wir ja schon früher in Artikeln bei CN im Internetz). In gegenläufig ansteigend-abnehmender Einstellung, wird nun der „1. Gang" dem „2. Gang" zugeschaltet. Dabei ist die affine Schwingung aus dem „1. Gang" auf den anvisierten Austrittspunkt aus dem Schwingungskanal ausgerichtet. Dies bewirkt eine Anziehungskraft, welche die Vorwärtsbewegung erzeugt. Während das Haupttriebwerk, voll oder teilweise, im „2. Gang" läuft, ist das Vril-Schiff vollkommen losgelöst von allen irdisch-diesseitigen Naturgesetzen. Eine eventuelle Begrenzung seiner Möglichkeiten, etwa durch die Lichtgeschwindigkeit, besteht in gar keiner Weise. Unser Vril-Schiff bewegt sich annähernd gedankenschnell durch den interkosmischen Schwingungskanal auf sein Ziel zu. Und wie heißt es doch der Lieblingsspruch von Maria Orschitsch aus den Rig-Veda: „Das Schnellste von allem was fliegt, ist der Gedanke." Wenn solch eine Reise überhaupt eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, so ist dies zum einen jener kleine Zeitraum, welchen die Umformung in Anspruch nimmt, und zum anderen ist es Zeit, die aufgrund von leichten Schwingungsschwankungen im Interkosmos auftreten, und zwar an jenen Stellen, an denen die einzelnen Sphären einander überlappen (ähnliche Effekte sind übrigens von rein magischen Vorgängen beim Ordo Bucintoro überliefert). Die Geschwindigkeit unseres Vril-Schiffs kann durch stärkeres oder schwächeres Zuschalten des „1. Gangs" zum „2. Gang" reguliert werden, je nach dem, wie stark die Anziehung der affinen Schwingung des Zielpunkts ausgenutzt wird. Am vorausberechneten Austrittspunkt aus dem interkosmischen Kanal, findet die Rückumformung statt. Den Rest des Wegs bis zum Ziel legt das Vril-Schiff im „1. Gang" durch den diesseitigen Kosmos zurück. Zur Landung auf dem Zielplaneten wird dann wieder das Ergänzungstriebwerk eingeschaltet. Die Rückreise erfolgt auf dieselbe Weise. Hätte Trevor James Constable vor der Veröffentlichung seines durchaus beachtenswerten Buchs, „The Cosmic Pulse Of Life" all dies gewußt, so würde es ihn im Erkennen der Dinge wohl sehr viel weiter geführt haben. Er würde die wahre Ursache des Unsichtbarwerdens der UFOs, welches ihn so stark beschäftigt hat, erkannt haben. Sicherlich hätte dieser kluge Mann daraufhin zu anderen, der erkennbaren Wirklichkeit näheren und noch weiterreichenderen Schußfolgerungen gefunden. Sobald ein Mensch die Grundprinzipien des Ganzen einmal
durchschaut hat und begreift, daß es nicht bloß den diesseitigen Kosmos
gibt, sondern sehr viel mehr – daß es demzufolge auch mehr geben muß
als die von den Menschen definierten diesseitigen Naturgesetze – sobald
ein Mensch die Enge des heutzutage noch üblichen Denkens überwunden hat,
vermag er all dies zu verstehen, und er wundert sich darüber, daß andere
nicht dazu in der Lage sind. In einer kommenden Zeit, die die „Vril"-Leute
bereits erahnten, wird sicherlich jedem Kind selbstverständlich sein, was
den meisten Wissenschaftlern heutzutage noch unfaßbar erscheint. |
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