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... In Sachen CN:    Vom Projekt zum Objekt.

       
     
       
     

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Vom Projekt zum Objekt

Oft ist es, trotz redlicher Bemühung, gar nicht ganz einfach in Angriff genommene Projekte nach einem ins Auge gefaßten Zeitplan zu verwirklichen, oder richtiger gesagt: Aufgrund zwischenzeitlich auftauchender Zusatzaspekte, z. B. sinnvolle Einwände von dieser oder jener kenntnisreichen Seite, die zu berücksichtigen der Sache sicher dienen, ziehen sich Arbeiten manchmal in die Länge. Ferner kann es vorkommen, daß erst beim Korrekturlesen noch ein gescheiter Zusatzvorschlag kommt, besonders, wenn die Korrekturleser/in sich mit dem Stoff besonders gut auskennt, aber womöglich an einem anderen Ort lebt und der herkömmlichen Postweg dem Internetz vorzieht. Wo zahlreiche Abbildungen sind, bei uns also fast immer, entdeckt man dann da oder dort mitunter noch geeignetere Motive oder Vorlagen von besserer Qualität. Da ist es nicht leicht, alles genau so zu steuern, wie man es sich ursprünglich vorgestellt hatte. Im großen und ganzen gelingt es aber, den richtigen Kurs zu halten, um es einmal so auszudrücken.

Unterdessen geht natürlich auch bei uns die Alltagsarbeit weiter; dazu will die CN-Seite monatlich in anständiger Form fertiggestellt sein etc. Langer Rede kurzer Sinn: Unsere Eigenobjekte entstehen – die meisten von Ihnen wissen es – im engsten Kreis, von einer industrieartigen Vorgehensweise kann da naturgemäß keine Rede sein – was im Sinne der Sache auch gut ist.

So ergibt es sich, daß unsere Projekte einen nicht immer linearen Werdegang haben. Wenn Sie unsere Berichte darüber im „Ausblick“ verfolgen, stellen Sie fest, was sich bei diesem und jenem Projekt ändert, ehe es zum Objekt werden kann, also zum fertigen, gedruckt bereitliegenden Buch oder zur CD. Da die Entwicklungsschritte aber nicht selten recht interessante Details zeigen, möchten wir die Schilderungen der Werdegänge der einzelnen Projekte im „Ausblick“ stehen lassen. Wenn ein Projekt dann zum lieferbaren Objekt geworden ist, berichten wir darüber im „Einblick“, wie jetzt nochmals ganz knapp über „Kult und Magie der Isais“. Um was es sich bei diesem Buch genau handelt, ist ja im „Ausblick“ schon beschrieben, und „doppelt gemoppelt“ ist ja nicht vonnöten, hier können wir das einmal gut steuern.

Anders als in den Beschreibungen der CN-Projekte, resp. Objekte, lassen sich in einzelnen Beiträgen zu spezifischen Themen, die teilweise von verschiedenen Seiten kommen, graduelle Überschneidungen des Inhalts ohnehin nicht immer gänzlich vermeiden, obwohl direkte Überlappungen doch äußerst selten sein dürften. Eher ist es mitunter so, daß von der einen Quelle mehr an Wissen vorausgesetzt wird als von der anderen. Beim Endschliff ist das dann anzupassen, was besonders bei den Isais-Themen nicht immer einfach ist. Das eine baut auf das andere auf, wem gewisse Inhalte auf diesem oder jenem früheren Beitrag nicht gegenwärtig sind, ist genötigt, dort nachzulesen oder nur die Hälfte zu verstehen. Aus Zulieferungen von mehreren Seiten, die teils nur lose zueinander in direkter Verbindung stehen, nicht selten dann auch noch telefonisch Ergänzungen durchsagen, homogene und nach Möglichkeit chronologisch zu bereits erschienenen Beiträgen passende Artikel zu formen, kann sogar kompliziert werden, wie in jüngster Zeit etwa bei den Texten und Bildern, die vom Arbeitskreis-Z-Plan zu uns kommen. Unter diesen Umständen erscheint es uns richtig, die klare Verstehbarkeit des jeweils aktuellsten Beitrags in den Vordergrund zu stellen.

Ein Psychologe, speziell wenn er Adler gelesen hat, würde jetzt anmerken, daß jede Erklärung solcher Art die Anmutung einer Entschuldigung habe. Daran ist sicherlich ein Stück Wahrheit. Manchmal gilt es abzuwägen, wie welcher Beitrag am besten gebracht wird oder in welcher Form was für ein Themenkreis optimal zu behandeln sei – optimal eben unter den real gegebenen Umständen. Alles in allen denken wir,

im wesentlichen sind die Dinge im Internetz bei CN in Ordnung. Auch die Verfahrensweise, zusammenhängende Themen möglichst kompakt und in enger Abfolge zu behandeln, dürfte wohl richtig sein. Sollte zu diesem oder jenem Punkt der Wunsch nach Vertiefung bestehen, so bitten wir darum, uns dies mitzuteilen. Fortsetzungen, auch wenn diese nur hinsichtlich der spezifischen Thematik so zu bezeichnen sind, sollten nicht durch verhältnismäßig große Zeitabstände voneinander getrennt erscheinen. Der einzige Bereich, bei dem unser Einfluß darauf seine Grenzen hat, sind die Bemühungen des AZP (siege dazu auch in Ausblick).

Ist die Erörterung eines Themenkreises so weit gediehen, daß weiteres dazu den Rahmen eines Internetz-Auftritts sprengen würde, steht dazu so bald wie möglich ein weiterführendes CN-Buch zur Verfügung. Für den Isais-Bereich ist das terminlich einigermaßen gut gelungen. In dieser Augustausgabe von CN gibt es noch einiges, das noch bestehende Lücken schließt. Das Buch zum Thema ist diesmal also rechtzeitig verfügbar. Vermutlich wird das nicht immer so sein können. Eine geplante weiterführende Publikation über die Maka’ara-Magie, beispielsweise, wird sicher nicht vor dem Spätherbst d.J. erscheinen können, schon aus dem einfachen Grunde, daß wir dazu noch auf Altsprachenübersetzungen warten sowie auf Abbildungen, die kaum vor Mitte September verfügbar sein dürften. Günstiger steht es um den neuen Schlüsselroman „Die ewige Mitternacht“, das könnte schneller gehen. Auch mit der inzwischen in erheblicher Überarbeitung befindlichen Neuausgabe von „Z-Plan“ geht es gut voran, bis Herbst müßten wir das wohl im Griff haben – immer vorausgesetzt, durch die AZP-Aktivität tauchen nicht abermals neue und womöglich wichtige Aspekte auf. Man wird sehen.

Der Wechsel von der Rubrik „Ausblick“ in „Einblick“ wird auch bei Unternehmungen wie beispielsweise der Arbeit an einem neuen Isaisschrein erfolgen, sobald solche Arbeiten von der Projektphase in das praktische Funktionieren eingetreten sind. Auf die Arbeiten am Schwingungsschrein“ könnte das schon bald zutreffen, so daß unser nächster Bericht darüber dann im „Einblick“ stehen würde.

Soviel diesmal also wieder ein wenig in eigener Sache. Wir hoffen, alle Freundinnen und Freunde von CN zufriedenstellen zu können, jedenfalls strengen wir uns an.  

       
               
               
     

       
               
               
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