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Wie im Vorjahr gab es im Hauptquartier zu Wien wieder
den traditionellen Becher-Crater Konvent. Diesmal war der Himmel leider total
bedeckt,
sodaß wir trotz genauer Konjunktion, selbst mit
dem dortigen
Feldlabor, einer sogannten Lichtbrücke, nichts zu sehen bekamen.
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Hier nun kurz einige Bildeindrücke von dem Ereignis:
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Anstehen an der energetischen Tränke.
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Wasserkostproben, mit diversen, aufgeladenen
Edelsteinen energetisiert, wurden als Kostproben gereicht. In der Tat
konnte man hierbei schon kleine aber feine Unterschiede schmecken.
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Hier zwei Eindrücke ...
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... unserer vorbereiteten Krypta,
in
der, wie schon letztjährig, eine kleine Feier stattfand.
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Anschließend wurde die Figura im Zeitgefüge der
anstehenden Konjunktion unter freiem Himmel
mittels eines Circulus in
Position gebracht. Trotz verhangenem Firmaments, suchten doch noch einige
nach den Sternen.
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Um die Magna Figura entsteht eine Art
Ouroboros,
der die ewige Wiederkehr und die Unendlichkeit
als die
unbewußte Ganzheit symobilisiert.
Man könnte auch sagen, ähnlich der
Sol Ilum, bilden sich Verbindungen zur äußeren und innerern Einheit.
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Hier ist eine Art von Apophänie zwischen dem
Weißmantel und der Figura zu erkennen.
Ein Gebilde - scheinbar aus dem
Nichts!
Da dort niemand
stand, ist ein Austritt von Ektoplasma zwar eher unwahrscheinlich,
aber ganz
ausschließen, kann man es nicht.
Denn wie sagte schon
Georg Wilhelm Friedrich Hegel:
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„Der Weg des Geistes ist der Umweg“
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