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Einblick |
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Sommernachtsalbtraum ... |
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Ein Sommernachtsalbtraum – und Rettung durch Isaiskraft? Der Blick nach vorn in die Zeit scheint sich in einem
zunehmend finsteren Horizont zu verlieren, über dem Flammen lodern. Alles
ist anscheinend negativ, kaum zeigt sich ein Lichtblick. Ist es
tatsächlich an dem? Oder sehen wir bloß noch nicht, was an Neuem,
Besserem naht? Versuchen wir, den Blick zu schärfen! Zunächst: Es läßt sich kaum bestreiten: Bei nüchterner Betrachtung der Lage Deutschlands, Europas und dieser gesamten Erdenwelt eröffnet sich der Blick in alptraumartige Zustände; und die Regierenden und die darüber hinaus Einfluß-Ausübenden tun nicht das Allergeringste, um die Lage zu bessern, womöglich doch noch Rettung zu bringen, im Gegenteil, sie stellen das Entsetzliche als gegeben und ganz in Ordnung hin – wie Johannes es sagt: Die Diener der 666 werden herrschen, wobei diese Zahl durchaus als Sinnbild verstanden werden kann (im ‚Rückblick’ befindet sich ein Auszug aus ‚Z-Plan’, in dem die Marcionitischen Schlüssel zur Johannes-Apokalypse im NT dargelegt werden). Anstatt die Völker insbesondere Europas und Amerikas von dem kulturellen, zivilisatorischen und biologischen Untergang erretten zu wollen, faseln die Machthaber/innen zur Ablenkung von dem wirklich drohenden Unheil weiterhin von einer angeblich durch den Menschen verursachten Klimakatastrophe, woran de facto kaum viel Wahres ist. Man lese dazu die Werke ernsthafter und couragierter Persönlichkeiten, wie etwa die hier empfohlenen: „Der Treibhaus-Schwindel" sowie „Freispruch für CO 2", von Dr. Wolfgang Thüne, "Lexikon der Öko-Irrtümer", von Dirk Maxeiner und Michael Miersch, und man beachte die Aufsätze und Vorlesungen von Prof. Dr. Frederick Singer (Präsident von „The Science & Enviromental Policy Projekt") sowie von Prof. Dr. Gerhard Gerlich (Technische Universität Braunschweig), wie auch Dr. Gerd-Reiner Webers Publikationen. Weltweit könnten noch weitere Namen genannt werden (gute Informationen im Netz finden Sie über all dies auch bei: www.maxeiner-miersch.de). Soviel nur dazu für alle, die sich nicht für dumm verkaufen lassen wollen. Ähnliches gilt für das Anti-Raucher-Theater, wo die heutigen Demagogen wenigstens in einem Punkt dem militanten Nichtraucher Adolf Hitler zu einem unverhofften „Endsieg" verhelfen (vielleicht sollte man in Nichtraucherlokalen den „Deutschen Gruß" zur Pflicht machen, auf daß einigen einiges klar werde – von wegen was ist eigentlich Totalitarismus und wo fängt so etwas an). Während also unsere Kulturwelt drauf und dran ist, ebenso unterzugehen wie einst die altorientalischen und alteuropäischen Hochkulturen, und das prinzipiell auf die gleiche Weise, nämlich durch Wegvermischung des Hochkultur schaffenden Menschen aufgrund Einströmens fremder Völkerschaften von geringerem kulturellem Niveau, plappern die uns direkt oder indirekt Regierenden unsinniges Zeug daher, quasseln da von Problemen, die es gar nicht gibt, und dort von solchen, auf die der Mensch keinen Einfluß hat; denn Klimawandlungen hat es schon immer gegeben, zu allen Zeiten, auch ohne Industrie – und der schöpferische Mensch ist damit auch immer zurechtgekommen. So wird es auch zukünftig wieder sein, vorausgesetzt, es gibt den erfindungsreichen Menschen noch, der dazu in der Lage ist. Wenn also „Integrationsfragen" erörtert werden sollen, so müsste da an erster Stelle die Forderung stehen, daß Einwanderer aus Völkern kommen müssen, die wenigstens ungefähr ähnliche kulturelle und zivilisatorische Leistungen erbracht haben wie wir Europäer – etwa wenigstens einen Immanuel Kant, einen Friedrich von Schiller, einen Max Planck etc. Dann – aber allein dann – kann es harmonieren. Das hat nichts mit bösem „Rassismus" zu
tun, Darum, leider, geschieht dergleichen auch nicht; denn Ideologie wird allenthalben hoch über Wahrheit und Wirklichkeit gestellt, und das ist die Basis des Untergangs. Dabei heißt es in Wahrheit ja gerade nicht, Angehörige
anderer Völkerschaften zu verachten, wenn man sie ihren jeweiligen
Qualitäten gemäß ansieht – Unmenschlich ist es dagegen, Menschen anderer Art in ein
ideologisches Schema pressen zu wollen, daß ihnen nicht entspricht und
auch gar nicht entsprechen kann. Wenn jeder vom anderen annähme, was der
andre an Besonderem zu bieten hat, würden die Völkerschaften einander
ergänzen. Die sogenannte Westliche Gesellschaft basieret auf der
angelsächsischen Demokratie, die sich in Kriegen gewaltsam durchgesetzt
hat. Anderen Rassen und Völkerschaften dagegen ist das durch und durch fremd. Einige von diesen lassen sich durch vorgegaukelten materiellen Wohlstand betören, der doch bloß auf Schulden über Generationen basiert. Andere wollen sich nicht in das West-Klischee pressen lassen – und gelten dem „Westen" daher als „Schurken". In Wahrheit sieht aber eben alles ganz anders aus, als das herrschende System es behauptet und mittels seiner Massenmedienmacht suggeriert. Es reicht völlig aus, ein Wochenende lang die Fernsehprogramme über sich ergehen zu lassen, um zu begreifen, in welch katastrophales geistiges Elend die Völkerschaft von Homer, Leonardo da Vinci, Byron und Goethe geraten ist! Sigmund Freud hatte vor solch einer Entwicklung des Weckens des Niedrigen im Menschen schon Mitte der 1920er Jahre gewarnt. Doch da hörte man seine Worte nicht. Inzwischen hat sich die ekelerregende Geil-und-cool-Unkultur mit aller sexuellen Verrohung, ihrer Gossensprache und blutrünstigen Brutalität fast überall ausgebreitet, ganz besonders in der sogenannten Westlichen Welt. Darüber haben wir schon mehrfach gesprochen, denn hier befindet sich der Dreh- und Angelpunkt der ärgsten Übel. Dabei müssen wir erkennen, was schwerwiegend ist: Da wird nämlich zuvor Marktforschung angestellt. Denn, wie William S. Schlamm einmal so richtig sagte: Worauf immer Verlaß ist, daß ist die Habgier der Kapitalisten. Wenn so einem das Auto geklaut wird, kauft er sich einfach ein neues, wenn seine Frau vergewaltigt wird, zuckt er mit den Schultern, aber wenn es an sein Geld geht, dann ist es ihm wichtig. So schrieb es William S. Schlamm in den 1970er Jahren speziell im Hinblick auf die reichen Kapilaisten der USA, doch inzwischen trifft es überall zu. Und es ist sogar noch schlimmer geworden, schlimmer als der Essayist es sich zu seiner Zeit wohl ausmalen konnte. Jetzt herrscht das internationale Spekulantentum beinahe unumschränkt, und das ist die übelste Ausformung eines ausgearteten Kapitalismus. Dafür überkübeln uns die Fernsehsender mit Börsennachrichten, die für den normalen Menschen ganz uninteressant sind – aber das sind eben die Meldungen von der tatsächlich uns alle beherrschenden Macht, die seelenlos und entmenscht ist. Und auch die momentan in Griechenland wütenden Waldbrände sind keine Folge eines etwaigen „Klimawandels" – sondern überwiegend das Resultat von Brandstiftung, durch Spekulanten betrieben. Kaum jemand kann daran zweifeln. Gewiß, gemessen an den großen Spekulanten, die das große Unheil bringen, sind die eben genannten bloß kleine Spekulanten – aber es ist derselbe Ungeist ! Jeder denkende Mensch weiß all dies längst, und
selbstverständlich wissen es die Politikusse: Von der Wallsreet aus wird
das Gros dieser Welt mittlerweile regiert. Vielleicht gibt es noch zwei einigermaßen souveräne Staaten auf diesem Planeten: Iran und Venezuela. Diese beiden Länder sind unabhängig von der Wallstreet, Dank ihres Ölreichtums. Darum wollen die Machthaber diesen zweien auch an die Gurgel. Iran bietet ihnen griffige Vorwände dafür. Um Venezuela ist es bisher noch stiller, vielleicht hat dieses Land noch irgendetwas in der Hinterhand, was nicht sichtbar wird. An gewissen Stellen in den USA liegen Pläne zur Eroberung von Venezuela aber vermutlich schon in den Schubladen. Der Vorwand fehlt noch, vielleicht auch die Klärung einer noch ungeklärten Trumpf-Karte in der Hand Venezuelas.Die Macht befindet sich zurzeit aber nun einmal in den Händen jener Kapital-Cliquen. Das ist so, und es gibt kein erkennbares Anzeichen eines bald bevorstehenden Wandels zum besseren. Die Knechte der „666" haben Oberwasser, das ist eindeutig. Die Völker könnten diese leicht vom Angesicht unseres Planeten hinwegpusten, sofern sie sich der Dinge bewusst würden. Doch nichts spricht augenblicklich dafür, daß dies geschehen könnte, Widerstand regt sich nur in sehr kleinen Kreisen. Das Gros der Menschen unterliegt dem Taumel von Brot und Spielen – noch. Haben wir also die apokalyptische Endschlacht schon verloren? Der Chef der 666ler, der alte Satan, verschafft sich laufend neue Blut- und Brandopfer an Mensch und Tier, die seine Macht festigen. Teils wird dies als „Kampf gegen den Terrorismus" bezeichnet, dessen Exponenten ihrerseits für weitere Opfer sorgen, teils finden sich auch Gründe, neben Menschen überdies Tiere zu opfern. Alles scheint sich im Kreis zu drehen, im Teufelskreis der Endzeit des finsteren Zeitalters. Kommt es also doch so, wie in Mt.24 gelesen werden kann: ? Zu einem gewaltsamen Umsturz, den nur eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Erdenbewohnern übersteht? Fährt alles zur Hölle – sozusagen
– Muß es so kommen, wie es auch altorientalische Prophezeiungen sagen, daß das Neue mit einer sintflutartigen Katastrophe beginnt, so daß gleichsam eine neue, unverderbte Menschheit die Erde einnehmen kann? Einiges könnte dahingehend ausgelegt werden – und doch muß es nicht so sein! Was aber können – eventuell – kleine, bewußte Menschengruppen bewirken, die klar sehend sind und auch wissend, worauf es ankommt? Die christlich ausgerichteten unter diesen vertrauen auf das Handeln Gottes Christi. Sie warten ab, was nicht eine Neigung zur Untätigkeit bedeutet, sondern aus dem Glauben hervorgeht; und dieser Glaube ist sicher nicht falsch. Die christliche Erkenntnis lehrt, daß zuerst die Menschen in ihrer großen Mehrheit zu eben dieser Erkenntnis gelangen müssen, ehe der große Wandel eintreten kann. Die Isais-Ideen – klein und bescheiden im Vergleich mit dem Christentum – sehen dies anders. Sie gehen davon aus, daß auch eine kleine Anzahl von Menschen, sofern sie erkenntnisreich und entschlossen ist, viel bewirken kann. Ist es an dem? Niemand vermag das im vorhinein zu sagen. Aber wer nichts unternimmt, kann auch zu keinem Resultat gelangen, das messbar wird! Möglich, daß die Wege der Isais mehr bewirken können, als sich im Augenblick abschätzen läßt – selbst wenn der Erfolg sich darauf beschränkte, die geistige Speerspitze der neuen Zeit zu bilden. Es dürfte sich lohnen, darüber nachzudenken! Mit gutem Grund behandeln wir hier bei CN die Angelegenheiten um Isais recht ausführlich. Das ist, zugegebenermaßen, auf weiten Strecken noch Theorie. Doch die Theorie steht stets vor der Praxis, Wollen wir den Weg beschreiten, so heißt das zu allererst, auf unsere eigenen, individuellen Fähigkeiten zu vertrauen, diese auszubauen und zu verstärken. Eine jenseitige Macht muß es wohl schon geben, die eine schützende Hand über die im Isais-Geist lebenden und arbeitenden Menschen hält, dies ist bereits offenkundig. Die Wege sind also beschreitbar, für Frauen wie auch für Männer, es scheint in der Tat möglich zu sein, dem finsteren Ungeist den lichten Geist des Neuen entgegenzustellen – schon heute, jetzt ! Und wenn die Einzelkräfte sich bündeln, können diese auch etwas bewirken – im kleinen wie im großen, persönlich und für das Ganze. Geistige und persönliche Freiheit statt Ideologie und
Totalitarismus, das ist es, An dieses Ziel wird keine politische Partei führen können, weder eine alte noch eine neue, keine rechte und keine linke, denn all solches steht gegen den individuellen, freien Geist. Allein eine Gemeinschaft freier Menschen kann
ans Ziel führen, aus dem Lichte des Mondes…
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