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Einblick |
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Ostsee-Anomalie |
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Eine
künstliche bearbeitete, vom Untergrund getrennte Scheibe ? Norrtälje (Schweden) - In bislang ungewöhnlich klarer Form hat sich der Schatztaucher Dennis Asberg in einem Youtube-Video zur sogenannten "Ostsee-Anomalie" geäußert. Auf die bislang immer noch nicht erklärte kreisrunde Struktur waren er und sein Partner im Herbst 2011 mittels Sonarscans gestoßen, als sie vor der schwedischen Küste nach alten Schiffswracks suchten. Seither sorgt die 60 Meter durchmessende Struktur in rund 80 Metern Tiefe für kontroverse Diskussionen darüber, um was es sich handeln könnte. Vom abgestürzten UFO, über eine von Gletschern oder vulkanisch geschaffene natürliche Formation bis hin zu einem voreiszeitlichen Kultbau, reichen die Spekulationen (...wir berichteten, s. Links). In seinem Video nimmt Asberg nun Stellung zu einigen via Facebook an ihn gestellten Kernfragen zur "Ostsee-Anomalie".
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