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"Orbs"

       
     
       
     

Orbs

       
     
       
      „Orbs"

In nachfolgendem Artikel möchten wir einen weiteren Blick in die Astralebene werfen, bzw. auf eine Ebene, die zwischen der uns ersichtlichen materiellen, und einer der dahinter verborgenen elementaren Ebene angesiedelt ist.

Das Thema wurde bereits in vielen Foren unterschiedlichster Couleur besprochen, sogar Internetseiten mit einem ausschließlichen Bezug auf die Erforschung dieser Elementare haben sich gebildet. Die Rede ist in diesem Falle von den auf den unterschiedlichsten Fotografien auftauchenden sogenannten ORBs. Viele Menschen haben solche Objekte bereits fotografiert, sind jedoch der Meinung gewesen, es handele sich um eine Reflektion oder Ähnliches, sie gingen dem nicht weiter nach.
Ein Hauptgrund, warum wir uns diesem Thema annehmen, ist das massive Auftreten dieser kreisförmigen Wesenheiten in der Gegend um den Untersberg, an den Hängen ebenso wie in der näheren Bewaldung.

Nun gibt es, wie eingehend erwähnt, die unterschiedlichsten Ansätze - wie gesagt werden diese Wesenheiten (wir benennen diese einmal so) nicht nur an besagtem Untersberg gesichtet, sondern auf der ganzen Welt - an den unterschiedlichsten Punkten. Nun mag es eine Verbindung zwischen Ort, vorhandener Energie und dem Wirken dieser gespenstischen Objekte geben. Auffallend ist in jedem Falle die hohe Chance, einen vermeintlichen Orb zu erwischen, fotografiert man mit Blitzlicht. Unlängst wurde uns ein Foto zur Verfügung gestellt, das sehr viele dieser Orbs über einer Hangwiese des Untersbergs zeigt, wohlbemerkt: bei Regen. Nun kann man einwenden, der Regen, gepaart mit einem künstlich belichteten Foto produziere Sinnestäuschung bzw. diese Reflektion. Nicht sehr abwegig, würde es doch erklären, wieso diese Dinge überall aufzutauchen vermögen. Wären sie eine intelligente Lebensform oder elementare Wesenheiten, würden sie ihr Wirken und ihre mögliche Erkennung sicher nicht von diesen Einflüssen abhängig machen. Die scheinbare Omnipräsenz dieser Elemente wäre jedoch auch mit einer werkstellenden Tätigkeit ihrerseits, ähnlich Gnomen und anderen Naturwesen, erklärbar. Das man diese kleinen Werksteller erst bei gewissen Umwelteinflüssen wahrnimmt, ist auch nicht unbedingt eine Anti-These, denn wissen wir doch, das sich gewisse Wesenheiten uns erst in einem korrespondierenden Bewusstseinszustand annähern bzw. zeigen können- so ggf. auch diese Orbs, deren Fotografien mittlerweile im Internet, ebenso wie unserem Privatbesitz, eine wirklich beeindruckende Menge ergeben.

Orbs-2

Doch zurück zu dem vermeintlichen Ursprung dieser Wesen. Auf der Suche nach einer Erklärung schaue man sich die Beschaffenheit dieser Objekte an; sie bestehen - zumindest die meisten - aus einem perfekten Kreis. Der Kreis an sich, wenn entsprechend erschaffen, gilt in der geistigen Weltschau von je her als ein besonderes Symbol - unabhängig davon ist die Nutzbarmachung eines kreisförmigen (oder auch kugelähnlichen) Körpers eine sinnvolle Angelegenheit in der Bestrebung in jede Richtung in gleicher Weise zu verfahren - so werden es diese Energien wohl auch tun, so können wir ihnen eine universelle Mobilität unterstellen, was uns ihrem werkstelligen energetischen Zwecke näherbringt.

Der Mensch neigt natürlich zur Bewertung, und von daher sollte man ggf. darüber nachdenken wie man dies einordnen soll, vielleicht unterläßt man es aber besser, da niemand genau weiß, womit er es hier zu tun hat. Ein alternativer Erklärungsversuch wäre das bedenken von Anhaftungen, bzw. dem Einfluss negativer Wesenheiten. Man würde diese dann aber vor allem an Menschen wahrnehmen, was auf ein paar Fotos auch der Fall ist, ausschließen kann man es nicht, geht Energie doch niemals verloren, sondern wird weitertransportiert - das jedoch die Beschaffenheit dieser Wesen mit einem für uns negativen Effekt einhergeht, können wir wohl vorerst einmal ausschließen. Vielmehr scheint es so, als würden diese Energien von eben starken Energiepunkten angezogen, bzw. durch diese erschaffen, wie zum Beispiel den Untersberg zwischen Berchtesgaden und Salzburg, das Herzchakra Europas.

Dass der menschliche Organismus in Einzelfällen Energie an Wesen abgibt, welche wir ebenfalls als Orb deklarieren würden, kann man natürlich nicht hundertprozentig ausschließen. Immerhin existieren, wie bereits oben erwähnt, Fotos, welche diese Wesen in unmittelbarer Nähe der Kopfpartie zeigen. Ein korrespondierender Energieaustausch auf der Gedankenebene wäre eine Erklärung. Des Pudels - sprich des Orbs - Kern ist damit aber nicht enträtselt, denn womöglich stellt der Kreis nur ein Gefährt für eine darin wirkende Wesenheit dar.

Es mag jedoch, das zeigen die Recherchen, auch Unterschiede in der Form dieser Wesen geben, Das könne ähnlich wie bei allem Belebten, auf eine Abhängigkeit von äußeren Einflüssen oder eine aus sich resultierende "Unkomplettheit", eine erst werdende Ausprägung schließen - sprich, eine Entwicklungsphase, der auch diese Wesen möglicherweise unterworfen sind. Wichtig ist, das wir hier nicht pauschalisieren. Es mag die naturbewohnenden Elementare ebenso geben wie die energetischen Sammler, von scheinbar noch unfertigen Orbs bis zu gar riesigen Objekten. So zahlreich die Fotografien auch sein mögen, sie sind nur ein Schnappschuss aus einer anderen Ebene, ob es sich um die unterschiedlichsten Geisteswesen handelt, welche in der energiesparenden Form eines Kreises ihre Strecken auf den astralen Bahnen zurücklegen, oder eher um erdgebundene Arbeiter der feinstofflichen Materie - das ist wahrlich schwer zu beurteilen. Es wird sicherlich eine Mischung aus mehreren Komponenten sein, die jedoch im Gegensatz zu anderen Bewohnern der astralen Ebene bereits mit einem Blitzlicht eingefangen werden können, die somit also doch stärker mit der uns sichtbaren Ebene verwoben sind als zum Beispiel die Erdgeister und fleißigen Baumeister der unterirdischen Gefilde.

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Sicher befinden sich diese Orbs in einem Energiefluss, der alles lebende umgibt, ähnlich dem Od des Naturforschers Reichenbach - wie man es auch nennen mag, diese Energien existieren und nehmen in irgendeiner Weise sicher einen nicht geringen Einfluss auf die Materie. Bei dieser Erkenntnis sollten wir die Existenz dessen und die unzähligen Wesenheiten, ihre Bestimmung und Arbeit für das Diesseitige und das Jenseitige in unsere Weltsicht einbeziehen; denn verschließen sich uns zum Beispiel die Bakterien und andere Kleinstlebewesen durch ihre für unsere Augen nicht zu erfassende Winzigkeit, so vermögen andere Formen der Existenz auf einem gar abgespaltenen Zweig, der jenseits unserer Wahrnehmung existiert, ihre Anwesenheit erst recht vor uns zu verbergen. Anwesend sind sie - und vieles andere - in jedem Falle, und manchmal genügt scheinbar ein Lichtblitz, um Ihrer optisch habhaft zu werden. Hoffen wir also auf viele Lichtblitze, nicht nur in der Natur, auf der Suche nach diesen Wesen – wie auch in den Köpfen der Menschen, auf das die Dunkelheit weiche und der Blitz der Erkenntnis dem Wissen über das Geisterreich und den uns umgebenden Kräften die Bahn bricht!

       
               
               
     

       
               
               
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