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Einblick |
Vielleicht ? Mehr als ein Hinweis ? |
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Vielleicht mehr als ein Hinweis … In
den vergangenen Monaten haben wir hin und wieder über Theorien und
Gerüchte berichtet, die sich auf die Vorlageperson der Vera des Romans
Z-PLAN beziehen. Das war überwiegend für einen engeren Kreis gedacht,
hat offenkundig aber auch andere interessiert. Daher bringen wir jetzt
eine Meldung zu diesem Thema, die zwar in das Jahr 1981 zurückreicht,
aber erst vor zwei Wochen zu uns gelangte. Dieser
auf den ersten Blick unscheinbare und kaum beachtenswerte Bericht, kann in
Wahrheit mehr bedeuten als sämtliche anderen. Verständlich wird das
allerdings erst in Zusammenhang mit den anderen zu diesem Thema gebrachten
Aufsätzen. Hier
nun die Wiedergabe der aus dem Rheinland gekommenen Meldung. Vielleicht
mehr als einen Hinweis, eventuell einen Beweis, bietet die folgende
Beobachtung aus der Schweiz von 1981. Sie wurde in einem Hotel von einem
Ehepaar gemacht, das mit den Düsseldorfern befreundet ist – und das den
Roman nicht kannte! Bei einem Besuch in Düsseldorf erkannten beide
Eheleute auf einem Bild Vera. Allerdings nicht mit kurzer Frisur, sondern
mit einem „gewaltig dicken brünetten Pferdeschwanz, der bis auf den Po
hing“. Das klingt ganz nach der ursprünglichen Vera, wie auch die
weitere Beschreibung: Um die 30, groß und schlank, hoch elegant und
äußerst attraktiv. Nur der „gewaltige Pferdeschwanz“ hätte gar
nicht dazu gepaßt. Das war 1981, und da konnte sie die Haare leicht
wieder so lang wie früher haben, fast zehn Jahre nach dem Friseurgang.
Ohne diesen „gewaltigen“ Pferdeschwanz, wäre die Frau den Beobachtern
nie so aufgefallen. Da sie aber rund zwei Wochen im selben Hotel wohnten
und sich öfters begegneten, wobei die Unbekannte immer besonders elegant
gekleidet war, fiel sie wegen des unpassenden Pferdeschwanzes jedesmal
auf, so markant sah es aus. Und erinnern wir uns: Schon früher wurde oft
gesagt, Vera kleidet sich immer so elegant, und trägt dazu aber ganz
unpassend Zopf oder Pferdeschwanz. Dieser Punkt kann eigentlich schon fast
kein Zufall mehr sein. Vera wäre da Anfang 30 gewesen, älteren Fotos
also sicher noch sehr ähnlich. Damit klärt sich ein Teil des Rätsels
zunehmend. Leider haben die beiden Beobachter nur auf die Frau, die ggf.
Vera war, geachtet, nicht aber darauf, mit wem sie zusammen war, offenbar
nicht in einer festen Begleitung. Diese Meldung, die jungen Datums ist,
gehört sicher zu den wichtigsten, denn eine solche Erscheinung kann schon
fast nur Vera gewesen sein, und daß sie dann wieder zu ihrem
ursprünglichen Aussehen zurückging, kann ja gut sein. So
gesehen hätte der Autor des Romans insofern doch Recht mit seiner Skepsis
gegenüber dem „Fragezeichenbild“ usw., wie Veras
Äußerlichkeitsänderung, falls diese stattfand, eine einmalige Sache in
einer Zwangslage gewesen wäre. Bei
alledem muß man sich natürlich fragen: Falls hinter diesen Dingen etwas
stecken sollte – worum geht es dann? Diese Frage findet möglicherweise
eine Antwort in der Schilderung der „Z-Anlage“. Diese beruht zwar
nicht auf definitiven Informationen, ist aber auch nicht gänzlich frei
erfunden. Auch darüber brachten wir unlängst noch einen kleinen Aufsatz. Man
braucht jetzt gar nicht unbedingt an rätselhafte Geheimwaffen zu denken,
denn größere Vorräte an Gold und Platin wären sicher schon Grund genug
für viele Leute unterschiedlichster Couleur, auch nach Jahrzehnten noch
rege zu werden … |
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