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 Magische Welten

und der Kampf um die neue Zeit

       
     
       
     

Magische Welten und der Kampf um die neue Zeit

       
     
       
     

Magische Welten

Der Kampf um die neue Zeit

Viele Menschen warten darauf, daß „etwas geschieht". Das war schon immer so und wird auch weiterhin so sein – bis sich tatsächlich etwas bewegt, das aber wird dann nicht einfach von alleine geschehen sein.

Im Folgenden beschreiten wir anscheinend einen weiten Umweg, bevor wir zu den offenkundigen Punkten gelangen. Doch genau das ist die wichtige Sicht auf das große Ganze in seinen Zusammenhängen – und es eröffnet Möglichkeiten.

Die Idee, auf das Geschehen in dieser Welt durch magische Mittel Einfluß zu nehmen, ist uralt, und es gibt sie in unterschiedlicher Form in allen Weltgegenden sowie in allen Kulturen, auf welcher Stufe auch immer sie stehen. Prinzipien und Ziele mögen unterschiedlich sein, doch der Grundgedanke bleibt immer gleich. An dieser Stelle müßte nun auch das Schamanentum behandelt werden, was zu tun aber nicht unsere Angelegenheit ist, dazu gibt es gewiß Berufenere, die sich mit dem Metier des Schamanentums (neuerdings oft „Schamanismus" genannt) intensiver beschäftigt haben. Es sei also jetzt nur daran erinnert, daß auch Rassen, die ganz andere Traditionen haben als wir, ähnliche Grundideen vertraut sind – wobei keineswegs gesagt sein kann, die Anhänger von fixierten Religionen seien in spiritueller Hinsicht den Anhängern des Schamanentums nun unbedingt überlegen. Auch kulturell sehr hochstehende ostasiatische Völker leben teilweise noch heutzutage im Geist eines Schamanentums. Keine Frage, zumindest ein Teil der schamanischen Kulte und schamanischer magischer Handlungen sind nicht frei von der Hinwendung zu finsteren Kräften, doch das sind die Buchreligionen wahrlich auch nicht, gerade diese stecken streckenweise bis zum Hals in der Finsternis. Namentlich die monotheistischen Religionsideologien haben keinen Grund, sich über sämtliche schamanischen Vorstellungen überheben zu wollen!

Schamane

Besonders in geschichtlichen Phasen in denen sich die Menschen von übermächtig erscheinenden weltlichen Widersachern überrollt sehen und sich hilflos fühlen, hoffen sie stark auf höhere Mächte. Am einfachsten dient dazu bekanntlich eine Religion, wie zurzeit bei den Orientalen der Islam, indem diese Menschen ein Gegengewicht gegen die militärische und wirtschaftliche Übermacht ihrer Gegner erhoffen; das heißt jetzt des sogenannten „Westens", der fast gänzlich den Zionismus unterstützt, in welchem die Moslems ihren Erzfeind sehen. Gegen die geballte Macht des Westens haben sie im offenen Kampf keine Chance, also flüchten sie in ihre Religion, die irrwitzigen Märtyrern das „Paradies" verspricht. Erfolg bringt ihnen das nicht, sondern nur immer noch mehr Leid, denn was soll schon dabei herauskommen, wenn El Schaddai Jahwe und El Schaddai Allah Krieg führen? Grausame Blutopfer! Die meisten schamanischen Denkarten sind dergleichen moralisch turmhoch überlegen.

Induanisch

Religiöser Wahn jedweder Ausformung gehört daher hier nicht zum Thema. Als die geistig-moralische wie auch intellektuell unterste Ebene eines Hoffens auf das Eingreifen höherer Mächte ist der religiöse Wahn lediglich zu erwähnen, um gleichsam den Unterschied eindeutig zu sehen. Magische Bestrebungen, die diese Bezeichnung verdienen, stehen unendlich viel höher, und zwar in jeder Hinsicht, in geistiger, intellektueller und insbesondere auch in ethischer. Das schützt nicht immer und überall vor Entgleisungen, wie sie in der Geschichte von Menschen nie völlig auszuschließen sind, doch eine „Religionslehre" etwa die: „Alle Völker, die Jahwe dir preisgibt, sollst du ausrotten und darfst nicht mitleidig auf sie schauen", kennen allein die drei mosaischen Religionen, zu welchen ja auch der Islam gehört. Wenn deren Lehren jede Magie ablehnen, so mit gutem Grund, denn eine solche Bosheit würden nicht einmal Dämonen unterstützen, dazu bedarf es schon der Teufelei selbst. Derart unreine Geister dienen keiner Magie, nicht einmal negativer, von welcher wir grundsätzlich nicht sprechen.

Schon mehrfach haben wir bei CN im Internetz den Punkt berührt, daß jede Art roher Gewalt immer ausschließlich der Finsternis nützt. Denn die Gewalttätigkeit ist eine Schwingung, und Schwingungen wirken immer gleich, zu welchem Zweck auch immer sie hervorgerufen werden. Darum unterstützt der wahre Gott auch nie eine Gewalttat (im Gegensatz zu Jahwe/Allah), und auch kein positives Geistwesen fördert Gewalt, ja, nicht einmal die Mehrheit der Dämonenwesen würde das tun. Und es ist vollkommen absurd, das Licht durch Mittel der Finsternis erreichen zu wollen!

Das redet keinem kopflosen Pazifismus das Wort, denn wer sich und die seinen gegen Angreifer verteidigt, spiegelt die negative Gewaltschwingung ja nur zurück auf den Ausgangspunkt. So gilt es im einzelnen, aber es kann nicht auf Völker und Staaten übertragen werden, es rechtfertigt keinen Krieg, weil dieser immer auch Unschuldige trifft, und zugleich Unschuldige schuldig macht.

Gewalt will also immer bloß die teuflische Macht und deren bewußte oder unbewußte Anhängerschaft. Mit vollem Recht kann gesagt werden: Auch jede das Üble im Menschen ansprechende Gewaltdarstellung à la Hollywood & Co. dient direkt der Finsternis, und deren Wunsch ist es, immer noch mehr Gewalt- und dadurch Finsternis-Schwingung auszubreiten, denn dadurch herrscht das Böse. Das ist heutzutage mehr denn je so klar und offenkundig erkennbar, daß es keiner weiteren Untermauerung bedarf; keine Frage: Heutzutage herrscht die Finsternis, der „Fürst dieser Welt" ist zurzeit der Satan, wie es Christus auch deutlich sagt.

Das heißt nicht, jeder intelligent gemachte Krimi wäre ein Übel – Kriminalität ist nun einmal ein Bestandteil der Welt der gefallenen Engel, in der wir leben. Die Geschichten von Agatha Christi, beispielsweise, zeigen, daß wirklich gute Kriminalgeschichten es nicht nötig haben, Gewalt zu veranschaulichen. Das gilt auch für George Simenon und manche andere. So hatte der in der Zwischenkriegszeit berühmte deutsche Krimi-Held Harry Piel nie brutale Szenen nötig. Und es gibt sogar noch heute deutsche Krimis mit Niveau und – relativ – wenig Gewaltdarstellung (besonders gut ist sicher die ZDF-Serie „Ein Fall für Zwei").

Krimis  - Harry Piel

„Action"-Filme etc. dagegen sind immer ein Übel (dieses Thema werden wir demnächst einmal ein wenig näher betrachten). In der praktischen Auswirkung ist brutale „Unterhaltung" - auch im „Sport" - de facto schwarze Magie, in die Welt gesetzt von Leuten, die von Magie nichts verstehen, aber einfach selbst derart finsteren Geistes sind, daß sich dies auswirkt; und solche Leute haben dieses Geschäft – Übertitel „Sex and Crime" - weitgehend in ihren Klauen.

Warum solch ein Auftakt zum Thema dieses Artikels: Weil dies ein typisches Beispiel dafür ist, wie aufgrund einer erzeugten Schwingung quasi selbsttätige „Schwarze Magie" betrieben wird – und das Resultat ist eine weltgeschichtlich einzigartige Brutalisierung der sogenannten „Westlichen Gesellschaft". Das ist alles nicht sonderlich neu, und die meisten Verantwortlichen wissen es ganz genau. Bloß fehlt es diesen an Courage, der einflußreichen Unterhaltungsindustrie entgegenzutreten; und falls das nur einzelne täten, würde es auch existentieller Selbstmord sein. Die Machtverhältnisse sind heutzutage so.

Wie gesagt, es gibt kein anschaulicheres Beispiel für die ungeheueren Massen an finsteren Schwingungen schlimmster Roheit und Gewalt, mit denen die Welt heutzutage überschüttet wird – und am meisten die sogenannte „westliche". Und – wie ebenfalls gerade bereits festgestellt – bei den gegenwärtig herrschenden Machtverhältnissen läßt sich dagegen auch nicht viel unternehmen, wenigstens nicht direkt. Das Wecken der niedrigsten Züge im Menschen ist bei der Mehrheit nun einmal leicht möglich, wovor schon Sigmund Freund gewarnt hat (damals, in den 1920er Jahren, im Hinblick auf die aufkommende neue Unterhaltungsmusik).

Was kann dagegen unternommen werden? Kann überhaupt etwas gegen all dies getan werden – trotz der jetzt herrschenden Machtverhältnisse? Auf direktem Wege ist das zurzeit sicherlich unmöglich. Dazu müßte eine umfassende Umwälzung der Verhältnisse stattfinden, und das ginge wohl bloß durch Revolution. Eine solche würde sich kaum durchsetzen können, aber selbst wenn – rein theoretisch – so würde das doch auch wieder mit Gewalt verbunden sein, würde also abermals finstere Schwingungen bedeuten. Ernstlich nützen täte es schließlich nichts. Anderes hat zu geschehen, aus Wegen, die die Finsternis nicht einmal erkennen und verstehen würde, wenn sie mit der Nase davorsteht – weil sie die Schwingung ganz einfach nicht besitzt, die dafür notwendig wäre.

Sumerische Szene

Und trotz alledem sind wir vielleicht doch keineswegs gänzlich machtlos! Betrachten wir das Ganze einmal näher im Lichte der Schwingungsmagie – auf eine andere Weise als wir es in der Vergangenheit schon oft taten, zumeist aus einer jeweils einzelnen Perspektive gesehen und vom Magischen ausgehend – in gewisser Weise also schon vom zweiten Schritt aus. Vor alledem steht ja aber die Definition des Gesamtgefüges, mit dem wir es zu schaffen haben: Alles, was sich an äußerlich wahrnehmbaren Übel und Unheil zeigt, wirkt sich ja auf den Schwingungsebenen aus. Dort wird letzten Endes jeder Kampf entschieden. Alles Sichtbare ist nur das Drumherum, das sind Instrumente zum Zweck. Weil die eine Brutalität die finstere Schwingung mehrt, läßt sich dann immer leichter noch mehr Finsternis „verkaufen". So schaukelt sich das Übel quasi gegenseitig auf. Und wo einige womöglich meinen, der finsteren Gewalt weitere Gewalt entgegensetzen zu sollen – sei’s auch nicht einmal in handgreiflicher Form -, so mehren diese die Finsternis und deren Macht weiter; denn wenn sie meinen, ihre Gewalt sei nicht finsterer Art, so irren sie sich: sie haben sich unwillentlich in das Heer derer eingereiht, die sie zu bekämpfen meinen. Denn Gegenwart bei der unmittelbaren, persönlichen Selbstverteidigung spiegelt bloß dort zurück, wo sie sich unmittelbar gegen den konkreten persönlichen Angreifer richtet! Nicht aber gegen andere Menschen, etwa aus Rache (siehe Nahost).

Der Kampf auf den Schwingungsebenen entscheidet alles – nichts sonst!

Und solch ein „Krieg" wird ohne jede Art von Gewalttätigkeit geführt. Es ist dennoch ein Krieg, aber ein anderer als jeder andere: es ist ein magischer Kampf, den der Gegner nicht wahrnimmt, von dem er nichts hört und nichts sieht; und das was er davon wahrnehmen könnte, hält er für unbedeutend, weil er es nicht versteht, da ihm das Aufnahmeorgan der dafür nötigen Erkenntnis ganz einfach fehlt. Dieser kleine Artikel, beispielsweise, wird von Schergen der Finsternis sicherlich gelesen – aber nicht verstanden, sondern für Spinnerei gehalten. Gut so!

Selbstverständlich ist dem Gegner (sprechen wir der Einfachheit halber einfach so) bekannt, daß es in verschiedenen Ländern der Welt Menschen gibt, die sich auf für ihn unbegreifliche Wegen gegen seine Tyrannei auflehnen wollen. Doch der Gegner weiß mit alledem nichts anzufangen. Da, so meint er, gibt es halt Menschen, die sich ein spleeniges Hobby leisten. Er legt sich mit diesen Menschen nicht an, denn die Finsternis denkt und handelt nach Effizienzkriterien. Und was die „Spinner/innen" da in jenseitigen Sphären vorhaben? Daß es so etwas geben könnte, glaubt der Gegner sowieso nicht, er ist ganz auf die Herrschaft des „Fürsten dieser Welt" ausgerichtet. Und hat die Vergangenheit nicht auch gezeigt, daß diese materielle Sichtweise erfolgreiche ist? Doch, durchaus. Und warum? Weil das Niedrige sich in der Mehrheit der Menschen immer wieder korrumpieren ließ. Das, so meint der Gegner, wird auch weiterhin klappen. Kann ja sein, daß da tatsächlich irgendwie, irgendwo, ingendwas mit irgendwelchen Schwingungen vonstatten geht… na, ja, es vermag die Herrschaft der Finsternis ja wohl nicht zu gefährden. Und diese Meinung dürfte so lange stimmen, wie immer wieder so viel mehr an Finsternis kommt, daß diese das bißchen an Lichtkräften erstickt.

Die alten magischen Verfahrensweisen, wie sie schon zu sumerischen Zeiten bekannt waren, scheinen ihre Kräfte verloren zu haben. Manche alte Reiche bestanden Jahrtausende lang, neuere dagegen bringen es höchstens noch auf ein paar Jahrhunderte, falls sie sich wenigstens so lange halten. Mag es in früheren Epochen vielleicht auch wirksame magische Künste gegeben haben – wer weiß das schon genau – doch in dieser modernen Zeit? Also: was könnten diese Spinner/innen schon ausrichten? So sieht es der Gegner, das ist ziemlich gewiß – und niemand hat etwas dagegen.

Es gibt Menschen, die über all dies nachdenken. Die Anzahl derer, die es intensiv tut, ist sicher nicht sonderlich groß. Und diese verhältnismäßig wenigen Menschen, die mehr geistige Mittel und Wege kennen als andere, haben vielleicht bisher auch vor allem in jeweils eigenen Methoden gedacht, um die maßgeblichen Schwingungen zu beeinflussen. Sie mögen dabei auch in gewisser Weise zusammenhalten – doch haben sie je eine Analyse des großen Ganzen erstellt, um das Schwingungsgefüge als ganzes zu erfassen und alle Möglichkeiten koordiniert zum Einsatz zu bringen? In so mancher durchgrübelten Nacht und an manchem von Arbeit erfüllten Tag ist da womöglich einiges geleistet worden, das durchaus weiterführen kann?

Nouvelle - NOV

Verschiedene magische Schulen sind dabei sicher im Spiel: Abraxas-Techniken und Baphometische Prinzipien, Isais-Verfahren und Makaara-Handeln sowie vielleicht auch noch Vril-Ideen (um dies alles einmal dem Alphabet nach aufzuzählen). Alles mag seine Qualitäten im Punktuellen erwiesen haben, teils auf verschiedenen Gebieten und teils auch in überlappenden Bereichen. Der Ansatzpunkt für das große Ganze, der jedenfalls für die zuerst genannten vier magischen Wirkweisen gleichermaßen gilt, ist doch aber wohl das Zurückspiegeln der finsteren Schwingungen. Vernichten kann man sie ohne Gewalt nicht, und immer weitere Gewalt und somit Finsternis mehrende Handlungen scheiden von vornherein aus. Also kommt hier ein auf die Verursacher zurückspiegelnde Verfahrensweise in Betracht. Das wäre das eine. Und dann: das eventuelle Einwirken auf das „Ventil" des göttlichen Lichts, welches sich unsichtbar im Sternbild Crater befindet.

Amicale Baphometique

Für diesen Zweck haben die alten Templer weiland ihre Magna Figura Baphomet geschaffen, von der man noch immer nicht weiß, wo sie geblieben ist. Damit haben wir uns ja schon in mehreren Artikeln beschäftigt. Möglicherweise hat unser Freund Alex aus den Vereinigten Staaten zur Magna Figura äußerst wichtige Beiträge leisten können. Das betrifft sogar deren eventuell in der Wewelsburg geplant gewesene Aufstellung. Aufgefunden wurde die Figur aber noch nicht. Immerhin gibt es noch eine Spur, der nachzugehen sich lohnen könnte. Zurzeit findet in Wien aber ein weiterer Versuch statt, die große Figura zu rekonstruieren, sie womöglich sogar in funktionsfähiger Weise wiederherzustellen. Soweit sich bisher sagen läßt, scheint das zu gelingen. Auch das rituell richtige „Eröffnen" ist ins Auge gefaßt. Was freilich noch fehlt, sind die beiden Steine Garil (Gral) und Ilua (der „Schwarze Stein"). Ob auch andere geeignete Steine, ein Bergkristall und ein Amethyst, den Dienst würden erfüllen können, ist heute noch nicht zu sagen.

Das Einwirken auf die Magische Sonne ist ein sehr spezieller Aspekt der ganzen Angelegenheit. Hierbei gilt es zu bedenken, daß wahrscheinlich schon eine geringfügige Beeinflussung des „Lichtventils" auf der Erde eine Menge bewirken könnte.

Die klassischen magischen Verfahren aber wären auf die schon erwähnte Rückspiegelung der finsteren Schwingungen der Verursacher zu konzentrieren. Die zeitweilig speziell von Isais-Kreisen verfochtene Vorstellung, durch magische Mittel auf die Gesamtschwingungslage Einfluß zu nehmen, dürfte unter den gegebenen Umständen nicht durchführbar sein. Auch wenn es da und dort gelingen kann, für eine Weile „Löcher" in die Finsternisschwingung zu schlagen, welche die Erde in den nahen Jenseitssphären wie eine schmutzige Hülle umfaßt, so vermag das doch nur einzelnen Vorgängen zu nützen.

Magische Welten -  Isais

Mehr Aussicht auf weiterreichende Erfolge eröffnet die Isais-Magie aber wohl in der Auseinandersetzung mit der Finsternis als ganzem, wenn sie für das Zurückwerfen der üblen Schwingungen auf die Verursacher eingesetzt wird. Dabei können auch wenige viel bewirken, die Methode beinhaltet auf jeden Fall diese Möglichkeit.

Das anzuwendende Prinzip kann jetzt nicht im einzelnen ausgebreitet werden. Worum es gehen sollte, ist im Grunde die Umsetzung des Sprichworts: „Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein". Wenn es gelingt, die entsprechenden Schwingungen zu erfassen und steuerbar zu machen, wäre diese Angelegenheit vermutlich nicht einmal mehr schwierig. Schwingungen ziehen sich bekanntlich nach der Gesetzmäßigkeit der Affinität an. Die Verursacher der finsteren Schwingungen tragen dieselbe Finsternis in sich selbst, denn anderenfalls könnten sie ihre Scheußlichkeiten gar nicht produzieren. Und das sind tatsächlich die Schuldigen. Wenn wir das in dem großen und extrem schädlichen Bereich der Unterhaltungsindustrie ansehen, so sind es ja zumeist gar nicht die Interpreten, in denen die Finsternis steckt. Schauspieler/innen spielen Rollen, die ihnen vorgegeben werden und die sie auswendig lernen, was auch immer es sei. Bei „Sängern" von Rockgetöse etc. steht es ähnlich, und ebenso Betreibern von Gewalt-„Sportarten". Die finstere Schwingung kommt meist aus den Produzenten und Managern, diese tragen die Verantwortung – und diese verdienen es von ihrer eigenen Finsternis getroffen zu werden. Ebenso gilt es für die Macher im Spekulantentum, sowie die Rauschgifthändler und selbstverständlich für all jene Leute, die physische Gewalt ausüben, Blut vergießen, vergewaltigen und töten. Aller Schaden, den solche anrichten, fällt dann auf sie zurück; und das gilt natürlich auch für viele Politiker nebst diese zu Untaten treibenden Lobbyisten – es betrifft alles, was Roheit, Gewalt und also Finsternis fördert. Und was könnte gerechter sein als die Verursacher des Unheils mit deren eigenen Untaten zu schlagen. Dies ist jedoch nicht auf Art des alttestamentarischen „Auge um Auge, Zahn um Zahn…" gedacht; es sollte dadurch insbesondere niemand umgebracht werden. Das Ziel hieße vielmehr, den Übeltäter an weiteren Übeltaten zu hindern

Es gibt wohl durchaus magische Möglichkeiten, dergestalt zu wirken. Ob nur von Fall zu Fall oder tatsächlich im großen Ganzen, das würde sich erweisen.

Diesseitige Entfernungen spielen bei solchen Methoden der Magie jedenfalls keine Rolle. Es ist ganz unerheblich, an welchem Ort der Verbrecher sich aufhält, um ihn von jedem beliebigen anderen Ort aus treffen zu können.

Besonders das Makaara ist für solche Distanzwirkungen geeignet. Allerdings müßten dabei sicher Vorsichtsmaßregeln beachtet werden.

Makaara - Illu  (7)

Finstere Schwingungen können in einen Menschen, der selbst frei von solchen ist, nicht eindringen, diesen also auch schwerlich schädigen. Finstere Schwingungen können sich aber gewissermaßen an ihm festheften, sofern er Ansätze von Schwingungen entwickelt, wie sie etwa bei Wut und Zorn entstehen, auch wenn das noch fern von Haß oder sonstwie tiefer Finsternis ist. Aufgrund der Arbeitsweise der Makaara-Methode, ist dabei ja besondere Konzentration des Geistes notwendig, was eventuell dazu führen kann, daß durch die Bündelung der Geist- und Gedankenkräfte auf ein räumlich entferntes Ziel Attacken aus dem nahen Umfeld nicht sofort abgewehrt werden. Darum heißt es schon in alten Texten, so etwas sollte zur Sicherheit niemand ganz alleine durchführen. Eine nennenswerte Gefahr dürfte bei der wünschenswerten Makaara-Erfahrung nicht bestehen, doch ist speziell im Makaara-Bereich zu bedenken, daß auch ohne viel Erfahrung durchaus wirkungsvoll gehandelt werden kann, ohne Erfahrung aber nicht alles getan werden sollte, was möglich ist. Das ist ja im Grunde in allen Dingen so, auch wenn sie mir Magie nichts zu schaffen haben. Der Meister, beziehungsweise die Meisterin, macht ja in allem stets erst die Erfahrung. Aber selbst für den Fall, daß eine finstere Schwingung zur Anhaftung gelangen sollte, läßt sich diese ohne große Mühe und Oper wieder abweisen, wenn ein zweiter funktionstüchtiger Makaara-Stein zur Verfügung steht.

Makaara-Stein

Das hier quasi theoretisch dargestellte Verfahren zielt also immer darauf ab, dem Schuldigen seine Schuld in Form von Schwingungen zurückzusenden. Das kann magisch sicherlich eine sehr effektive Angelegenheit sein. Dadurch wird niemand auf gewaltsame Weise geschädigt, es sollte sicher nicht darum gehen, einen schlechten Menschen umzubringen, sondern ihn nachhaltig daran zu hindern, daß er noch mehr Unheil anrichten kann.

Gewisse magische Methoden müßten über das Gesagte hinaus aber noch etwas zu bewirken vermögen, was die Lage auf unserem Planeten auf Dauer verbessern würde, und das besteht darin, gewisse Samen von finsterer Schwingung am Erreichen der Erde zu hindern, die sich im „Das Meer des Schweigens", wie das Reservoirs des Lebenssamens oft genannt wird, befinden. Durchaus im Fähigkeitsbereich der geeigneten Magie dürfte es liegen, durch zielgenaue, konzentrierte Aussendung von Lichtschwingungen den Austritt von Samen mit finsterer Schwingung zu verhindern. Das hieße in der praktischen Auswirkung: Menschen finsteren Geistes würden keine Kinder mehr bekommen. Und diese nicht, weil sie zu bequem wären, wie es leider so viele Menschen heutzutage sind, sondern weil der Weg des Anziehens zum Empfangen magisch blockiert wäre. Selbst wenn das nicht zu einhundert Prozent gelänge, so doch womöglich in derart hohem Maße, daß die Finsterlinge weitgehend aussterben würden.

Wahrscheinlich wäre für diese magische Handlung das Zusammenwirken mit der Abraxas-Methode sehr nützlich, denn diese ist, der Überlieferung nach, besonders im erdnahen Jenseits (in welchen sich das „Meer des Schweigens"), also das Samen-Reservoir, befindet, höchst effektiv. Vor allem aufgrund der räumlichen Diesseits-Jenseits-Verbindung, wo auch die astromagischen Komponenten wertvoll sind, dürfte eine Kombination von Makaara- oder Isais-Magie mit Abraxas-Magie optimal sein.

Magische-Welten-3

Bei Einschätzung aller bisher behandelten Möglichkeiten zeigt sich wohl, daß wahrscheinlich keine der Methoden allein für ein Einwirken auf das große Ganze ausreichend wäre. Namentlich beim gegenwärtigen Kräfteverhältnis, bei dem die Finsternis eindeutig das Übergewicht hat, könnte vermutlich erst die Vereinigung der verschiedenen, aber miteinander verwandten, Methoden zum Erfolg führen. Das aber erscheint durchaus im Bereich des möglichen.

Die in diesem Artikel besprochenen magischen Welten haben alle eine Menge gemeinsam, auch wenn sie sich in einzelnen Punkten von einander unterscheiden – auf eine Weise, daß sie sich auch sehr gut ergänzen können.

Gemeinsam ist diesen magischen Schulen auch, daß sie ihre Kräfte ganz und gar gewaltfrei entfalten können, denn sie arbeiten auf einer Licht-Grundschwingung.

Das schießt natürlich nicht aus, daß auch offensive Möglichkeiten bestehen. Die Verfahren der Kampfmagie sind uralt, sie fußen auf dem Nutzen dienstwilliger Wesen des Jenseits, die nicht voll im Licht stehen (etwa gewisse „Dämonen"). Der Sache des Lichts, der Verbesserung der Verhältnisse auf der Erde, könnte so etwas aber nicht dienen, es ließe sich auch nur im kleinen anwenden. Dergleichen ist für uns aber kein Thema.

Zumindest am Rande kann den magischen Welten auch noch das kombiniert jenseitig-diesseitige Denken dessen zugerechnet werden, was landläufig unter „Vril"-Technik verstanden wird. Dieser sind sowohl die Makaara- wie auch die Isais-Grundlagen vertraut, in geringerem Ausmaß auch die des Abraxas, und mit dem Baphometischen gibt es zumindest da und dort Berührungspunkte.

Göttin - UFO

Im Sinne der heute in diesem Artikel behandelten Punkte paßt der „Vril"-Aspekt jedoch nicht so recht, da er letztlich auf die Schaffung diesseitiger Maschinen abzielt, die im Falle der Anwendung wohl kaum etwas ohne Ausüben von Gewalt leisten könnten; und damit würden sie schließlich kontraproduktiv sein (einmal theoretisch angenommen, solche Geräte würden von irgendwo her in Erscheinung treten können). Sinn all der hier angestellten Überlegungen könnte ja nicht sein, die eine Gewalttätigkeit durch eine andere zu ersetzen, die einem vielleicht kurzfristig besser erscheint, sondern die Gewalt und damit die Finsternis zu überwinden!

       
               
               
     

       
               
               
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