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Einblick |
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Magie des Mondspiegels |
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Die Mondspiegel und ihre Wirkensweise
Der Beitrag über die Mondspiegelmagie hat besonders bei Frauen ein großes Echo gefunden. Einige kamen dadurch sogar die Idee, eine eigene Internet-Plattform mit dem Namen „Mondspiegelmagie" auf die Beine zu stellen, weil ja sowieso im nächsten Jahr ein spezielles Buch darüber herauskommen soll. Der Titel steht schon fest, es heißt: „Der silberne Schnitt, die weibliche Haarenergetik als Schlüssel zu Schönheit und Gesundheit". Im nächsten Oktober können Sie es lesen! Das ist natürlich zuerst für Frauen unter sich, sozusagen, dies ist ja auch wirklich vor allem ein weibliches Thema. Aber doch auch nicht nur, weil die Erfolge von Mondspiegelmagie ja auch den Männern dienen, denn die durch die Frauen angezogenen Kräfte werden ja auch an die Männer weitergeleitet! Das hat also alles wirklich sehr viel Sinn. Früher hat es schon mal einen Bericht über die Mondspiegel gegeben, aber es gab ein viel geringeres Echo. Warum war das früher so? Ganz einfach: weil der Mut gefehlt hat genau zu sagen, worum es dabei eigentlich geht und was man, bzw. frau, tun muß, damit es auch wirklich funktioniert! Da nur Männer damals darüber geschrieben haben, fehlte das Wichtigste. Das aber nicht aus Unwissenheit, sondern weil die Männer wohl nicht riskieren wollten, daß viele Frauen es vielleicht unangenehm empfinden wenn sie lesen, daß sie sich einen ordentlich kurzen Haarschnitt zulegen sollen, weil sie sonst keine Mondmagie ausüben können, und natürlich auch, weil es am besten aussieht. Der neue Beitrag über die Mondspiegelmagie ist von Frauen ausgegangen, und darum wurde auch ehrlich gesagt, worum es dabei geht und was eben nötig ist. Und es hat sich gezeigt, daß keine Frau gekränkt reagiert hat, aber so manche fand es hoch interessant und richtig gut! Das freut einen natürlich. Jetzt wird darum auch speziell zu den Frauen gesprochen. Mondmagiespiegel sind ja nicht an sich magisch, sondern sie sind das Werkzeug für ein lichtpositives Handeln von Frauen für sich selber – und auch für die Männer. Der Spiegel muß rund sein, das ist auf alle Fälle am besten, so lehrt es auch die alte Weisheit. Die Größe ist nicht festgelegt, es kann kleinere oder größere Mondspiegel geben, aber am besten bewährt haben sich runde Spiegel zwischen 25 und 55 cm, zwischen 35 und 45 cm sind ideal. Und da gibt es auch neue Spiegel, die gut sind, es muß nicht unbedingt ein antiker sein. Worum es dabei geht ist ja, daß der Spiegel den Mondschein einfängt und reflektiert. Er reflektiert mit dem Mondlicht auch die Feinstoffe, die dieses transportiert, und hat damit eine verstärkende Wirkung. Das ist also nicht allein magisch, sondern Sie können ruhig sagen, es ist auch physikalisch: Die Feinstoffe des Mondscheins, die aus den jenseitigen Sphären kommen und vom Mondschein aufgenommen werden, reflektiert der Spiegel. Und dadurch wirken sie konzentrierter und gezielter! Sie müssen sich nun gegenwärtig machen, wie die Gegebenheiten sind: Die Erde ist umgeben von jenseitigen Sphären (diese sind nicht zu verwechseln mit den jenseitigen Welten, welche weit entfernt im jenseitigen Überkosmos sind). Die jenseitigen Sphären befinden wie Zwiebelscheiben um die Erde herum, für uns hier unsichtbar, weil sie den jenseitigen Ebenen angehören. Die erdnächsten dieser jenseitigen Sphären durchdringen das irdische Diesseits sogar. Wenn also jetzt der Mondschein seinen Weg vom Mond zur Erde nimmt, dann strahlt er nicht nur durch den Nachthimmel, sondern er durchstrahlt auch die erdnahen jenseitigen Sphären! Der Mondschein selbst hat auch einen gewissen Anteil an jenseitigem Licht, welches unsichtbar ist. Dieses geht mit dem sichtbaren Mondschein zusammen, und er nimmt während seines Weges durch die jenseitigen Sphären aus diesen bestimmte Feinstoffe auf, nur ganz lichte, positive, welche eine weibliche Schwingung haben. Die alten Völker wußten davon noch, darum ist der Mond – die Luna – weiblich. Und auch der Isais-Vers, „Aus dem Lichte des Mondes", hat dort seinen Sinn. Aber dies hat nicht nur mit Isais zu tun, es geht um weibliche Urkräfte, ganz allgemein. Wie das alles zusammenhängt, das kam man leicht verstehen, weil auch alles ganz logisch ist. Genauso wie mit den Abstufungen des Haarschnitts, der alle vier Wochen aufgefrischt werden sollte. Die Haare sind ja innen hohl, wie zarte Röhrchen, wo sich bei der grobstofflichen Umsetzung der Haarmarkkanal befindet. Und dort verläuft die astrale Ader, das Innere des ja unsichtbar vorhandenen Astralhaars. In diese astrale Ader der Haare strahlt der Mondschein die wertvollen Feinstoffe hinein, und das geht eben nur bei einer kurzen Frisur. Da sind die Haare auch immer fisch genug geschnitten, so daß die Eingänge der Röhrchen zu den Astraladern offen sind. Wenn Sie das Schneiden zu lange unterlassen, verklebt die Hornsubstanz, aus welcher das äußere Grobstoffhaar ja besteht, die Eingänge zu den astralen Adern, und es geht nichts mehr. Dazu kommt noch: der Mondschein ist nicht besonders stark – wie alles Weibliche sich ja durch innere, nicht durch große körperliche Stärke auszeichnet. Es kann die so wertvollen, stärkenden Feinstoffe nur rund 10 bis 15 cm weit durch die Astraladern strahlen. Wenn die Haare merklich länger sind, geht es nicht, und die Kräfte erreichen nicht den inneren Astralkörper. Darum lassen Sie sich am besten eine klassische Isaisfrisur machen, die sieht auch am edelsten aus. Wenn Sie sich für das alles interessieren, dann melden Sie sich bitte unter folgender Mail-Adresse: msd@causa-nostra.com Ihre E-Post wird dann direkt weitergeleitet an den Zirkel der Mondspiegelmagie-Damen, bitte geben Sie dies im Betreff an: MSD Diese Mail-Adresse wird aber erst ab 6. November 2008 freigeschaltet ! |
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