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Einblick |
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Lichtblick Makaara (AZP) |
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Lichtblick Makaara (AZP) Eine der wertvollen magischen Techniken, die sich bewährt haben, ist das bei CN schon oft besprochene Prinzip des MaKaARa. Im Z-Plan von „Astrid“ ausgeübt. Diese Person setzt sich gewissermaßen aus zwei Vorlagen zusammen: einer Dame, die in den 1960er und 1970er Jahren in Düsseldorf mit der Makaara-Magie arbeitete, und einer Dame in München, die zeitlich allerdings später liegt. Die Person der Astrid läßt sich insofern weniger eindeutig greifen als Vera. Dennoch hat sie mit gutem Grund eine besondere Bedeutung, sowohl für die Geschichte wie auch bezüglich der durch sie dargestellten magischen Handlungen. Leider scheint das Makaara kaum noch Anhänger/innen zu haben. Das war vor einigen Jahren noch anders, als der Rheinische Kreis sich noch regelmäßig damit befaßte. Über diese magische Schule abzuhandeln erübrigt sich jetzt, da dies bereits ausführlich bei CN im Internet geschehen ist. Es erscheint schwer verständlich, daß sich mit diesem interessanten Bereich offenbar niemand mehr näher beschäftigt. Sollte es vielleicht so sein, daß die Zeitmentalität einfach nicht mehr gegeben ist? Das kann nachdenklich stimmen. Dinge von Wert gehen auf diese Weise verloren.
Es ist der Eingang des Wegs zum Pralada! Diese Schilderung hat viele berührt. Wahrscheinlich würden nicht wenige gern mit dem „Licht“ Pralada umgehen können. Doch kein Weg beginnt unmittelbar vor dem Ziel. Jeder Weg will von Anfang an gegangen sein. Makaara-Tätigkeit kann ein Lichtblick im wort-wörtlichen Sinne sein. Ist die gegenwärtige Zeit derart verdunkelt, daß diesen lichten Weg niemand mehr geht? |
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