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Gemäß einer alten Katharer – Überlieferung, wird der
Lorbeer nach 700 Jahren am Kap wieder erblühen.
Nun, so könnte man es sehen, die 700 Jahre sind rum und
möge man dies auch nur als ein Zeichen verstehen, die Baphometische
Gesellschaft in Wien hat mit ihrer Aktion dieses Zeichen gesetzt.
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Dieses letzte Zusammentreffen im alten Jahr, hatte
wahrlich einen freudigen Anlaß:
Die Magna Figura wurde nach
Originalmaßen endlich wiederhergestellt.
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Wir waren dabei und konnten nur noch staunen, wie imposant
der große Baphomet sich hier in Szene setzt.
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Auch an den achteckigen Sockel mit eigenem Antrieb hat man
gedacht.
Hier ist eine Interaktion zwischen Figura, Sockel und auch
Schrein möglich.
Bleibt nur noch seine Veredelung durch diverse Steine.
Das Wichtigste aber hatte man nun geschafft.
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Reichhaltiges Beiwerk und ein spezielles Exponat einer
kleineren Figuri, hatte man nebenan aufgebaut.
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Eine sternklare Vollmondnacht ließ uns anschließend die
Magna Figura hinausbringen. Diese Betrachtungsweise stand anscheinend
unter einem guten Stern, wie die weiteren Bilder zeigen.
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Im Schein des Feuers und im Licht des Mondes, ergaben sich
doch
beeindruckende Aufnahmen, die an mystischer Anmutung kaum
zu überbieten waren.
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Besonders wenn sich hier Rauch- und Nebelschwaden
bildeten, sobald sich links und rechts jemand neben die Figur postierte,
ließ unser Eindruck das Bild eines Engels mit geöffneten Flügeln zu.
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Nur das Mondlicht spiegelt sich hier in der Figura.
Eine einzigartige Impression hat ihren Ausklang gefunden.
Die Imagination der Bilder indes,
tragen wir noch lange in uns.
Mögen sie viele beflügeln.
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