Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Jenseitsblicke

       
     
       
     

Jenseitsblicke

       
     
       
     

Jenseitsblicke

Wenn wir in dieser CN-Internetz-Ausgabe von Gespenstern und dergleichen sprachen, so berührt dies mittelbar auch allgemeine Möglichkeiten der Blicke ins Jenseits. Gespenstererscheinungen wirken von drüben nach hüben – und natürlich gibt es auch die umgekehrte Richtung, sogar häufiger.

Wenn wir jetzt von Jenseitsblicken sprachen, so möchte dies hier als eine Art Dachbegriff verstanden sein. Die engsten Bezugspunkte des praktischen Verständnisses zu alledem aber finden sich in den Quellen zum klassischen Makaara-Handeln.

Schon manchmal haben wir bei CN von „Naturgesetzen des Jenseits" gesprochen (eine Ausdrucksweise, die auf den Vril-Kreis in den 1920er und 1930er Jahren zurückreicht). Alles, was real ist, folgt auch gewissen Gesetzmäßigkeiten. Das gilt für das Jenseitige ebenso wie für die Dinge des Diesseits. Auch kühl klingende Darstellungen haben zumeist Hand und Fuß, wenn sie auf innerer Schlüssigkeit fußen. Darin besteht der Unterschied zwischen Ernsthaftigkeit und Spinnerei. Die Spinnerei hat mitunter mehr Zulauf, weil sie weniger anstrengend ist und vielen Leuten zugleich unterhaltsamer vorkommt (im prinzip ganz ähnlich bei den realistischen, aber relativ nüchternen Dingen um die deutschen Haunebu- und Vril-Konstruktionen einerseits und die absurden aber unterhaltsamen Außerirdischen-Stories). Mit erphantasiertem Hokuspokus läßt sich leicht spielen – ohnehin wirkungslos, bis eventuell auf bloße Einbildungseffekte – mit ernsthaften magischen Dingen umzugehen ist dagegen oft schwierig und mühsam, kann aber zu rechten Erfolgen führen, ob mit dem Abraxas, dem Makaara oder dem Mondspiel.

Sowohl über die Mondspiegel-Magie wie auch über die Makaara-Praxis haben wir in früheren CN-Artikeln schon ausführlich gesprochen. Da bestehen realistische Möglichkeiten, aber diese zu nutzen ist keine Spielerei, all solches will ernstgenommen werden. Die drei bedeutendsten magischen Schulen dieser Art – Makaara-, Mondspiegel- und Abraxas-Magie – verbindet ein Naturgesetz des Jenseits, ohne dessen schlüssige Anwendung auf solchen Gebieten nichts funktionieren kann. Die Schwingungskraft, die dabei zur Auswirkung gebracht wird – unabhängig von der Methode – ist immer die Basiskraft Makaara.

Makaara ist eine Kraft, die ihren Ursprung in den Überlappungsebenen von Diesseits und Jenseits hat. Sie wirkt durch die Sphären und mit dem Äther. Das kann im einzelnen unterschiedlich definiert werden, doch wir wollen hier quasi allgemein sprechen.

Makaara-Kräfte kommen aus der weiblichen Hälfte der Allschöpferkraftquelle, dem weiblichen Teil des Ilu, des göttlichen Lichts. Bei den Sumerern hieß diese weibliche Gottkraft Lahamu (wobei heutzutage natürlich kein Mensch auf dieser Welt weiß, wie die Sumerer das tatsächlich ausgesprochen haben). Aufgrund ihres Ursprungs aus dem weiblichen Ilu, resp. Lahamu, ist der Umgang mit dieser Kraft eine weibliche Angelegenheit. Ungeachtet der mesopotamischen Herkunft, stammt der Begriff MaKaARa, wie auch die uns durch die Griechen erhaltene Bezeichnung „Makara",

aus der altägyptischen Sprache: MA = Behältnis, KA = Geist (ursprünglich KA'A = Geist des Weibes), RA = Schöpfer. Wegen des am besten geeigneten Mittels zur Nutzung dieser Energie, wurde sie in den Kreisen der frühen Geheimwissenschaften auch Frauenhaarmagie genannt. Im Grunde haben aber alle in das Jenseits gerichteten, oder durch jenseitige Sphären wirkenden, magischen Techniken positiver Natur auf diese oder jene Weise mit den Makaara-Kräften zu tun. Die über den Äther in das Diesseits dringenden Schwingungen der Makara-Kraft, kann zwar durch Schwingungsaffinität mit dem Frauenhaar am besten von diesem angezogen, gebunden und genutzt werden, aber auch verschiedene Steine oder Kristalle eignen sich wenigstens in begrenztem Maße dazu. Damit die Kräfte gezielt nutzbar werden, ist allerdings immer die bewußte Willenssteuerung nötig. Die direktesten Wege sind dabei naturgemäß die wirkungsvollsten: also die Anwendungsweise der Frauen-Magie, sei es in Form von Makaara-Stein und Makaara-Scheibe, mit dem Mondspiegel oder dem teilweise atsromagischen Abraxas.

Die Grundlage, mit der vertraut zu sein in alledem notwendig ist, ist also die Makaara-Kraft (man könnte diese auch anders nennen, vielleicht, wie Wilhelm Reich, „Orgon", doch besteht dazu kein vernünftiger Grund). Wenn wir vom Makaara als Grundlage sprechen, so meint dies also nicht – oder nicht nur – mit Makkara-Stein und –Scheibe, mit dem Mondspiegel oder mit Abraxas-Konstellationen umzugehen, sondern es gilt allgemein. Auch die gegenwärtigen Arbeiten mit der neuen Figura bei der Baphometischen Gesellschaft benötigen Makaara-Kräfte, beispielsweise. Sich mit diesen auszukennen, mit ihnen voranzuschreiten, entspricht daher gewissermaßen einer Grundlagenforschung in Diessreits-Jenseits-Angelegenheiten generell. Ohne solche Grundkenntnisse geht da buchstäblich nichts.

Allen an solchen Angelegenheiten Interessierten ist daher abermals zu raten, sich mit den Themen Makaara-Praxis, Mondspiegel und eventuell auch Abraxas näher zu beschäftigen. Manches, worüber wir in kommenden CN-Ausgaben zu sprechen planen, setzt solche Vorkenntnisse voraus.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !