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HAARP ?

       
     
       
     

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HAARP ?

Eine gigantische Welle hat 2004 die Küste Südostasiens unter sich begraben und eine halbe Million Menschen in den Tod gerissen. Es gibt Forscher, die bis heute streiten, ob diese Katastrophe wirklich ein Tsunami war. Ohne eine Superwaffe wäre die damalige Katastrophe unmöglich gewesen, ist der russische Militärexperte Juri Bobylow überzeugt.

„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysische Waffen analysiert und sind zu überraschenden Ergebnissen gelangt“, sagt der Experte Bobylow. „Alles, was 2004 im Indischen Ozean passierte, ist das Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geografischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm.“ Über 15 Jahre arbeitete Bobylow in geheimen Forschungseinrichtungen der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch „Die genetische Bombe. Die Geheimszenarien des Bioterrors“ beschreibt der unabhängige Experte, wie er zu seinen Erkenntnissen gelangt ist.

Offiziell ist HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program) ein
Forschungsprogramm zur Erkundung des Magnetfelds und der atmosphärischen Strahlung der Erde mittels Hochfrequenzwellen. Doch im Grunde ist es eine grausame Klimawaffe.

Angefangen hat alles zu Beginn des letzten Jahrhunderts. 1905 erfand der geniale Forscher Nikola Tesla eine Methode zur Übertragung des elektrischen Stroms durch das natürliche Umfeld auf jede beliebige Entfernung. Daraus wurde letztlich der sogenannte Todesstrahl, ein grundlegend neues System zur Übertragung des elektrischen Stroms mit der Möglichkeit, den Strahl auf irgendeinen Punkt auf der Erde zu fokussieren. Teslas Grundlagenwerk wurde in den USA daraufhin lange Zeit geheim gehalten.

Im Wesentlichen funktioniert die neue Technologie folgendermaßen: Oberhalb der Ozonschicht befindet sich die Ionosphäre, eine an elektrisch aufgeladenen Teilchen – den Ionen – überaus reiche Gasschicht. Diese Ionosphäre kann durch leistungsstarke HAARP-Antennen erhitzt werden. Infolge dessen können künstliche Ionenwolken entstehen, die ihrer Form nach optischen Linsen gleichkommen. Diese „Linsen“ können dazu genutzt werden, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und energiegeladene „Todesstrahlen“ zu bilden, die auf einen vorgegebenen geografischen Punkt gerichtet werden können.

Eine spezielle HAARP-Station ist 1995 in Alaska gebaut worden: 48 Funkmasten standen dort ursprünglich auf einer Fläche von 13 Hektar – 360 solcher 24-Meter-Antennen sind es heute. Mit deren Hilfe wird ein konzentriertes Wellenbündel erzeugt, das wiederum einen bestimmten Bereich der Ionosphäre erhitzt. Eine Struktur aus Plasma und magnetischer Strahlung entsteht – ein Plasmoid.

„Die genetische Bombe“

„Mithilfe gelenkten Plasmoids kann das Wetter beeinflusst werden – tropische Regengüsse erzeugt, Hurrikane, Erdbeben, Tsunamis ausgelöst werden“, sagt der Experte und Buchautor Bobylow. „Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkataklysmen in Süd- und Mitteleuropa und dem Indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für das HAARP-Programm gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“

Gleich nach dem Zweiten Weltkrieg haben US-amerikanische Wissenschaftler angefangen, mit dem Wetter zu spielen. Sie erforschen, wie man Prozesse in der Erdatmosphäre unter externen Einflüssen steuern kann. 1961 wurden im Rahmen eines Experiments 350.000 Kupfernadeln in die obersten Schichten der „Luftkuppel“ katapultiert, wodurch deren Wärmebalance empfindlich gestört wurde. Das Ergebnis: In Alaska bebt die Erde und in Chile stürzen Teile der Küste in den Pazifik.

 

Auch in der UdSSR wurde mit dem Klima herumexperimentiert. Die Forscher des Instituts für thermodynamische Prozesse (heute: Keldysch-Zentrum) versuchten in den 1970er Jahren, auf die Erdatmosphäre durch das Magnetfeld Einfluss zu nehmen. In der subpolaren Region sollte von einem U-Boot aus eine Rakete mit einer Plasmaquelle von 1.5-MW-Leistung an Bord gestartet werden. Doch der Start fand nicht statt.

Auch mit Taifunen experimentierte die Sowjetunion gemeinsam mit Kuba und Vietnam. Im Fokus der Forschung stand der geheimnisvollste Aspekt dieses Phänomens: das Auge des Taifuns. Mittels fliegender Laboratorien suchten die Wissenschaftler nach Ansatzpunkten, um sich der Wirbelstürme zu bemächtigen – ihre Wucht steigern oder verringern, die Bahn verändern usw.. Anfang der 1990er Jahre wurden die Programme aus Mangel an Finanzen eingestellt.

 

 

Lange davor, 1977, hatte die Uno eine Konvention verabschiedet, die die militärische oder überhaupt aggressive Nutzung von Einflussmitteln zur Einwirkung auf die natürliche Umwelt verbieten: Es dürfen also keine Erdbeben künstlich ausgelöst, das Polareis geschmolzen oder das Klima verändert werden. Viele Experten sind jedoch überzeugt, dass die Arbeit an der Entwicklung solcher Massenvernichtungswaffen fortgesetzt worden ist.

In den USA erregt das HAARP-Programm reges Interesse. Manche versuchen sogar HAARP-Einrichtungen zu sprengen. Erst im Oktober 2016 hatte die Polizei zwei solche Verdächtigten festgenommen. Die beiden Männer sollen versucht haben, einen Mitarbeiter dieser „teuflischen Strahlenmaschine“ zu entführen, um mit seiner ID das Forschungsobjekt zu betreten und dort Sprengsätze zu platzieren, um den Planeten zu retten. Aber die Polizei hat sich rechtzeitig eingemischt.

       
               
               
     

       
               
               
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