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Einblick |
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Geheimsache 'Sirius 1' |
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Geheimsache „Sirius 1“ Über
den Aldebaran-Aspekt in der Vril-Geschichte ist weitgehend in
Vergessenheit geraten, daß es auch das Vorhaben „Sirius 1“ gegeben
hat. Wegen der relativ gesehen geringeren Entfernung („nur“ ca. 8,6
Lichtjahre) wäre die Verständigung einfacher gewesen als bei den rund 65
Lichtjahren zu Aldebaran. Denn bezüglich der elektronischen
Verständigung spielt die Lichtgeschwindigkeit ja eine Rolle. Die davon
unabhängige Möglichkeit durch transmediale Kommunikation beherrschten
nur einzelne Personen, solche konnten nicht beliebig herangebildet werden. Insofern hätte es also gute Gründe gegeben, einen verhältnismäßig nahen Ausweichposten wie Sirius zu nutzen, sofern das möglich war. Daß diese Möglichkeit grundsätzlich bestand, davon sprechen mehrere Überlieferungen aus der „Vril-Zeit“, die nicht neu sind, aber selten zur Sprache kommen. Sirius, auch a Canis Majoris, ferner Achere, Canicula oder Hundsstern genannt, gehört zum Sternbild „Großer Hund“. Sirius A ist einer der hellsten Sterne am nächtlichen Himmel (Sirius B dagegen strahlt schwach). Die Entfernung Sirius-Erde beträgt nur ca. 8,6 Lichtjahre. Laut gegenwärtiger Wissenschaft ist Sirius erst etwa 240 Millionen Jahre alt und damit ein junger Stern. Ob diese Annahme zutreffend ist, läßt ich allerdings nicht mit Gewißheit sagen. Solche Ansichten der gegenwärtigen Wissenschaft ändern sich hin und wieder, und vollkommen zuverlässig sind sie nie. Hätte es also transmediale Informationen über einen brauchbaren Planeten im Sonnensystem Sirius gegeben („Sirius 1“), so hätte das sicherlich eine womöglich nützliche Perspektive eröffnet. Es gibt keine näheren Informationen darüber, welche Versuche gegebenenfalls in Richtung Sirius unternommen worden sind. Es ist auch nicht klar, ob dies – falls es dazu kam – eine Vril- oder eine Haunebu-Mission war. Daß Sirius auf der Liste des Erwünschten stand, jedenfalls 1943, das darf als sicher gelten. |
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