|
Einblick |
||||||
Frauenbild |
|||||||
|
|||||||
Frauenbild Raffaels Sixtinische Madonna ist wohl eines der schönsten Frauenbilder abendländischer Kultur. Dieses Gemälde, das August der Starke von Sachsen für seine Sammlung in Dresden erwarb, steht für das Bild der Frau und Mutter im allgemeinen. Betrachten wir es, so bemerken wir den unendlich großen Unterschied zu dem, was heutzutage in der „modernen westlichen Gesellschaft“ als Frauenbild servieret wird. Raffaels Madonna trennen Welten von den hurösen Flintenweibern heutiger Ideologie. Und das ganze Elend unserer gegenwärtigen „Gesellschaft“ ist in diesem einen Punkt zu erkennen: In Frauen, die entweiblicht und keine Mütter mehr sind. Die „moderne Frau“ nach demokratistischer Ideologie ist nicht mehr fähig zu lieben, wie sie auch keine Liebe mehr auslösen kann („Sex“ ist nicht Liebe). Die Kinder, sofern welche vorhanden, verrohen daher. Durch die Marienverehrung hat die abendländische Kultur unser Frauenbild geschaffen. Die Frau als sanftes, liebendes Wesen! Niemand braucht „Karrierefrauen“, jene unglücklichen Personen, die den Sinn ihres Lebens verfehlen, weshalb sie häufig dem Alkohol verfallen. Die Karriere der Frau heißt; Familie! Das ist das Natürliche. Ganz anders als es heutzutage propagiert wird. Wer die Gesetzmäßigkeiten der göttlichen Natur derart mit Füßen tritt, wie die sogenannte „westliche Gesellschaft“ es heutzutage tut, braucht sich über den Niedergang nicht zu wundern. Abermals heißt es also: wir müssen zurück in der Zeit! Zurück zu dem christlichen Frauenbild, daß keine „Soldatinnen“ und keine „Kommissarinnen“ kennt, und auch keine Frauen, die nur nach laut Paß Frauen sind, in wirtschaftlichen Führungspositionen, die psychisch kranke Politiker/innen es sich vorstellen. Wir brauchen Frauen und Mütter. Diese Frauenbild fehlt uns jetzt so sehr! Wenn die europiden Menschen nicht
dorthin zurückfinden, gehen sie zugrunde, und dann verdienen sie es auch
nicht anders! Dann werden andere Kulturkreise über uns triumphieren, und
das zu Recht. Aber noch ist nicht alles verloren, weil das natürliche
Empfinden in vielen Menschen auch bei uns noch immer lebendig ist. Die
Ideologen versuchen allerdings, mittels perfider Gesetzgebungen die Reste
des Natürlichen auch noch auszumerzen. Und ausgerechnet Politiker/innen,
die deren Parteien sich auf christliche Werte berufen, gehören zu den
Zerstörern. Es ist hoch an der Zeit, dem etwas entgegenzustellen. Falls
nicht bald eine Gegenbewegung entsteht, gibt es unsere Kultur bald nur
noch in Museen.
Dann müssen wir aufpassen, daß nicht fanatische Moslems auch die Kunstwerke noch zerstören. Der Irrsinn kennt ja keine Grenzen, wenn militärische Macht des Westens diese nicht sieht und verteidigt. Insofern hat der verstorbene ehemalige Bundesverteidigungsminister Struck recht wenn er sagt, Deutschlands Freiheit werde auch am Hindukusch verteidigt, auch wenn er vermutlich nicht so weit dachte. Aber wahr ist: unsere abendländische Kultur und Lebensart ist von vielen Seiten bedroht – am meisten aus eigenen Reihen. In CDU und CSU regt sich bereits Widerstand, wenn auch nicht in ausreichendem Umfang. Und die großen Massenmedien, in denen Cliquen von Kinderlosen und Homosexuellen den Ton angeben, wird dies selbstverständlich bekämpft. Am ärgsten von - den allem Widernatürlichen dienenden - „Grünen“, die zu den schlimmsten Übeltätern gehören. Es ist notwendig, daß endlich der Aufstand der Anständigen beginnt! Daran mitzuwirken sollte unsere wichtigste Aufgabe sein, die mit dem Jahr 2013 feste Form annehmen muß. |
|||||||