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Einblick |
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Eine neue Vril-Zeit ? |
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Eine neue Vril-Zeit? Den „Weltuntergang“ wird es 2012/2013 abermals nicht geben. Was manche auch aus Mayakalendern oder Ähnlichem herausgelesen haben mögen. Nein, der Weltuntergang findet nicht statt. Ein neuer Zeitenaufgang wäre vonnöten. Auch auf einen solchen warten die Menschen schon längst. Und kaum einer weiß zu sagen, wie denn der Zeitalterwechsel vonstatten gehen wird. Spielt dabei die Templer-Figura eine Rolle? Oder bewegen die Ideen und die Kräfte des „Vril“? Was können wir – eventuell – erwarten? Gibt es Dinge, die zu erhoffen Ursache besteht? Was
die „erste Vril-Zeit“ an Leistungen erbracht hat, ist zumindest in
Bruchstücken bekannt. Was von ihr an Konkretem, Greifbarem geblieben ist,
liegt im Dunkel. Vielleicht wissen einige wenige Menschen mehr, doch die
würden sich dann nicht dazu äußern. Also bleiben da nur Vermutungen,
die auszuführen nicht zielführend wäre. Ähnliches gilt bei
Spekulationen darüber, ob eine neue Vril-Zeit noch einmal zu erwarten
ist, und falls ja, was eine solche bringen würde. All das wären mehr
oder weniger fruchtlose Überlegungen. Wonach zu fragen einen Sinn hat ist
aber, inwieweit – und gegebenenfalls in welcher Weise – Auswirkungen
der ersten Vril-Zeit eine zweite bewirken könnten (wobei wir jetzt der
Einfachheit von Vril-Zeit reden, welcher die Haunebu-Geräte und ähnliche
zugerechnet werden können).
Dieses Thema können wir also beiseite lassen. Kämen solche Außerirdischen tatsächlich, würden sie die Menschen vermutlich ganz einfach „entfernen“ wie unnützes Gelichter. Denn die großen Geister unserer Vergangenheit, die vielleicht die Achtung der Außerirdischen gewinnen könnten, große Genies – von Homer bis Richard Wagner – die gibt es auf diesem Planeten nicht mehr.Die heutigen Erdenbewohner sollten hoffen, nicht von höherstehenden Außerirdischen entdeckt zu werden!
Eine „neue Vril-Zeit“ würde aber dennoch wohl bloß von außen kommen können. Denn die irdische Wissenschaft mit ihrer mechanistischen Technik hat sich schon so weit von einem höheren Denken entfernt, daß der Weg dorthin kaum noch möglich erscheint. Ein solcher würde ja auch sowohl aus ideologischen wie aus kommerziellen Gründen von sämtlichen zurzeit Herrschenden abgelehnt werden. Ein neuer Weg höherer Wissenschaft und Technik könnte höchstens von Menschen beschritten werden, die von den zurzeit herrschenden Mächten der Erde nichts brauchen und auch nichts wollen. Also durch im Geheimen wirkende Menschengruppen. Vielleicht
gibt es solche. Sie hätten keine Machtmittel, um in dieser Welt etwas zu
verändern, denn sonst täten sie es. Aber sie könnten die quasi inneren
Mittel haben – besondere Kenntnisse, das Wissen, die Weisheit – um im
Verborgenen einen neuen Weg vorbereiten zu können. Auch das im Geheimen,
denn anders wäre es nicht vorstellbar. Ein schwieriger Weg also. Und doch
nicht undenkbar.
Doch
wie sollte es sich im einzelnen damit verhalten? Sämtliche
Kommunikationswege lassen sich verhältnismäßig leicht überwachen. Die
elektronischen noch einfacher als die Briefpost, welche aber auch bloß
eingeschränkt durch das Briefgeheimnis geschützt ist. Eine sich bedroht
fühlende Staatsmacht hat sich darum aber noch nie gekümmert. Immerhin
– anders als bei E-Mails und beim Telefon: es läßt sich feststellen,
ob Briefe geöffnet wurden, wenn jemand achtsam ist. Doch wehren kann sich
auch dagegen niemand. So bleibt allein das persönliche Gespräch –
vorausgesetzt, da lauscht nicht jemand mit. Auch das kann leicht
geschehen. Konspirative Treffen sind heutzutage also kaum noch möglich.
Höchstens auf Spaziergängen im Wald vielleicht, oder während einer
Autofahrt. Sofern man aufpaßt. Kurz gesagt: ein „Club“ von
Wissenschaftlern, beispielsweise, der neuer Energietechniken nachgeht,
vermag sich schwerlich unter Bedeckung zu halten. Neue „Vril“-Geräte
– wiederum beispielsweise – könnten heutzutage kaum entstehen, ohne
daß davon zu viel bekannt würde.
Ein
irdischer Geheimbund vermöchte da also nicht weit zu kommen. Was an diese
Welt gebunden ist, kann schwerlich eine neue Vril-Zeit schaffen. Das
könnte ganz allein – falls überhaupt – eine Gemeinschaft, die aus
dem Erbe der ersten Vril-Zeit noch imstande ist, außerhalb der Erde
tätig zu sein. Auf dem Mars womöglich, oder auf einem Planeten des
Sirius – oder in noch größerer Entfernung.
Darum kann er keine Atmosphäre halten, deshalb sind die Voraussetzungen dort nicht geeignet, da zu arbeiten wie auf der Erde. Einen Ersatz für diese zu finden, müßte also weiter hinaus ins Weltall führen. Die Ideen dazu gibt es gewiß schon längst. Doch könnte eine Menschengruppe, die eine neue Vril-Zeit schaffen will, die alten Ideen verwirklichen?
Im Sonnensystem Sirius, dem unseren nicht allzu fern, vermuten manche einen Planeten, der für die genannten Pläne Eignung haben könnte. Für die Schöpfer der ersten „Vril-Zeit“ dürfte es nicht schwierig sein, diesen Planeten zu erreichen. Doch den Irdischen von heutzutage, würde das sehr schwer fallen. Selbst wenn sie genug des alten Wissens hätten, fehlte es doch an der Gelegenheit, die nötigen Geräte zu bauen. Also sind Ideen wie zum Sirius zu fliegen – beispielsweise – kaum zu realisieren. Gäbe
es nun aber (nur einmal angenommen) aus der ersten Vril-Zeit dieses oder
jenes, was noch verwendungsfähig ist, um die Entfernung zu überbrücken,
so würden die Menschen am Ziel der Reise erst einmal damit beginnen müssen,
all das aufzubauen,
Kommen wir zurück zum leichter Vorstellbaren. Nehmen wir einfach einmal an, ein geeigneter Ort, die neue Technik zu verwirklichen, sei vorhanden. Fragen wir jetzt nicht danach, wo. Und lassen wir den „Aldebaran-Aspekt“ dabei ausgeklammert, so bliebe nur, was jene kleine Menschengruppe, die es geben mag, eventuell, um wahre Hünenwerke zu vollbringen. Hätte das eine Chance? Könnte es gelingen, an jenem für uns namenlosen Ort das vorzubereiten, was benötigt würde? Wir können darauf keine Antwort geben. Wir können sagen: nichts ist unvorstellbar. Möglich, in der Zeit, in der wir darüber rätseln, ist die Basis einer neuen Vril-Zeit im entstehen – vielleicht ganz anders, als uns dazu Gedanken kommen. Möglich, ja möglich, weil nichts unmöglich ist. Der Geist vermag unglaubliches zu leisten, wenn Wille und Entschlußkraft und der Glaube an die eigne Fähigkeit ihn leiten. Bei allem Rätseln, aller Ungewißheit – allem was unwahrscheinlich klingt, und was doch nicht unmöglich ist – eines dürfen wir doch sagen: Niemand sollte allzu verwundert sein, wenn eine neue Vril-Zeit – einmal so genannt – plötzlich ihre Zeichen am Himmel zeigen sollte. Wie geschaffen und woher gekommen auch immer. |
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