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Ein Geheimnis mehr

       
     
       
     

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Ein Geheimnis mehr

Wie schon verschiedentlich gesagt, werden wir unserer Geschichte „Gralsjagd“ nicht im Internet vorgreifen. Der Einsatz, den dieses Projekt verlangt, den es bisher schon gefordert hat, ist zu hoch, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse quasi zum Drüberstreuen zu verwenden, sie sollen zu Gralsrunden führen, wie sie sich an einigen Orten zu entwickeln beginnen. Bis zum Erreichen des Ziels ist noch ein gutes Stück Weg zu gehen, aber es gibt Ursache zur Zuversicht.

Unter den verschiedenen Gefäßen, die in Frage kommen, der Wahre Gral zu sein, spitzen sich die Dinge auf eines zu, das in einem Grabmal in Südfrankreich untergebracht war (unsere Abbildung oben ist aus Paris, nur ein stimmungsvoller Platzhalter zur Illustration). Anfang der 1930er Jahre wurde das komplette Grabmal, das die Form eines gotischen Miniaturbauwerks hatte, an einen anderen Ort versetzt, wo es sich heute befindet (in Teil 6 der „Gralsjagd“ mehr darüber). Der Kelch wurde inzwischen entnommen. Wahrscheinlich ist dessen Spur jedoch gefunden.

In der „Gralsjagd“ spielt die Société Baphométique eine Rolle - quasi ein französisches Gegenstück zur Baphometischen Gesellschaft in Wien.

 

 

Im Umkreis der Société Baphométique dürfte sich das bewußte Gefäß derzeit befinden, und damit womöglich der wahre Gral. Seine Zauberkraft scheint mit der ganz bestimmten Paraboloidform zusammenzuhängen. Das ist wohl jenes Geheimnis um den wahren Heiligen Gral, das bisher stets unerkannt und unverstanden blieb. Im Kreis der Baphometischen Gesellschaft und der Société Baphométique kommt man dem zunehmend auf die Spur. Sind die Dinge so, wie wir es jetzt annehmen, kann der Wahre Gral gewissermaßen selbst Zeugnis für seine Echtheit geben. Das erfordert freilich Kenntnisse bezüglich der Anwendung, die nur wenige Menschen besitzen. Zurzeit befindet sich der Gral - jenes Gefäß, von dem wir annehmen, daß es sich um ihn handelt - an einem hier nicht zu nennenden Ort. Wir können nur sagen, er befindet sich nicht mehr in dem Grabmal in der Nähe der Cote d’Azur. Dieses wurde von dort komplett verlagert.

 

 

Für die Echtheit jenes Grals sprechen die Anstrengungen, die von mehreren Seiten unternommen werden, um den Kelch in ihren Besitz zu bringen. Gerade in diesen Wochen bewegt sich diesbezüglich eine Menge, und wir wissen noch nicht, wohin all dies führen wird. Im Laufe des März aber hoffen wir, darin klarer zu sehen. In Teil 6 und 7 der „Gralsjagd“ denken wir, den Dingen sehr viel näher zu sein.

       
               
               
     

       
               
               
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