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Die Finsternis

       
     
       
     

Die Finsternis

       
     
       
      Die Finsternis
und wie diese sich Macht auf Erden gewann

Die Finsternis herrscht, wir alle leben zurzeit unter der Regentschaft des „Fürsten dieser Welt", des Satans, der Hölle – wie immer wir es auch benennen wollen. Das ist so, daran kann kein Zweifel bestehen, wir sehen und spüren es allenthalben.

Wir beklagen dies, suchen nach Auswegen, hoffen auf die große Wendung des Weltgeschehens, welche ein neues, ein lichtes Zeitalter bringen möge.

Doch wieso konnte es so weit kommen? Warum gelang es dem alten Satan nebst seinen Dienstbaren, so viel Macht über unsren Planeten zu gewinnen? Wäre das einfach aus der Luft gefallen, bloß weil der Teufel böse ist? Oder tragen auch wir Menschen aller Nationen und Völkerschaften daran einen erheblichen Anteil? Ja, haben nicht womöglich wir Menschen der Finsternisherrschaft die Wege bereitet – weil wir selbst so viel Finsteres taten? Genauso verhält es sich!

Bedenken wir, was auch in den weisen Offenbarungsschriften zu lesen steht – an vorderster Stelle Jovian! Und wenn wir dies tun, werden wir begreifen, daß wir Menschen dieses Zeitalters es selber waren, und zu einem großen Teil auch noch weiterhin sind, die der Hölle ihre Macht zuspielten und noch immer zuspielen. Der Satan könnte anderenfalls nicht zum „Fürsten dieser Welt", wie Christus ihn nennt, geworden sein. Mit jeder Rohheit, jedem Krieg, jeder Gewalttat trugen wir Menschen zum Siegeszug der Hölle auf Erden bei, und viele tun es noch immer – sogar solche, die meinen, dadurch dem Guten zu dienen.

krieg - inga

Schauen wir uns an, was uns an Wissen und Weisheit gegeben ist:

Der Satan und die Seinen in ihrem höllischen Pfuhl werden unablässig durch ihre eigene Fehlleistung gequält, weil die aus untauglichen Stoffen von dem zum Schaddain gewordenen ehemaligen Großengel Balael gebaute Welt der Hölle kein erträgliches Leben gestattet. So ist aus der ersten Bosheit immer noch schlimmere Bosheit geworden, ein unbändiger Haß gegen alles, was rein und gut ist, wie allein Gott es zu schaffen vermag.

Die Bosheit der Hölle kennt nur ein Ziel: die Schöpfungen Gottes zu verderben, soweit ihr dies möglich ist. Das Reich Gottes anzugreifen oder sonst wie zu schädigen, das vermag die Finsternis nicht, dazu ist der Satan viel zu schwach. Doch auf der Erde, dieser temporären Nachschöpfung, konnte er Fuß fassen und sich ausbreiten, besonders mit Hilfe von Anhängern unter den Menschen, die er sich zu gewinnen verstand.

Und der Satan samt seiner „Unterteufel" fand Anhängerschaft in den verschiedensten Ländern der Erde, bei zahlreichen Völkern. Zu erkennen ist dies einfach und untrüglich: Überall dort, wo ein „Gott" oder „Götter" durch Blut- und Brandopfer verehrt werden, läßt sich der Satan anbeten. Wir kennen dergleichen nicht allein aus dem alten Orient, sondern auch aus anderen Weltgegenden. Bei den alten Völkern Mittel- und Südamerikas in besonders arg ausgeprägter Weise.

Als der Satan nebst Anhang sich durch die Grauzonen des Jenseits erstmals der Erde annähren konnte, herrschte noch einigermaßen Frieden unter den Menschen. Aber auch damals schon kamen Mordtaten vor, denn es gibt nun einmal Menschen, die von ihrem Wesen ganz einfach schlecht sind (wieder eine „politisch unkorrekte" Wahrheit). Das Schlechte und Böse ist da, es entsteht nicht erst, sondern gelangt so wie es ist in die Welt.

Der Satan bemerkte, daß vergossenes Blut, verbrennendes Fleisch sowie die Ausdünstungen von Schmerz und Todesangst seine eigene Schwingung stärkt, und ebenso die seiner „Unterteufel". Und seit der Hölle dies klar wurde, stiftet sie Krieg, Mord und Totschlag sowie jedwede rohe Gewalt wo immer möglich. Und je mehr dies gelang, umso mehr Kräfte konnte die Finsternis dadurch gewinnen – bis sie zur Macht wurde, und der Satan dann „Fürst dieser Welt".

Monster

Bei vielen anderen Völkerschaften verhielt es sich ähnlich. Bis auf den heutigen Tag weiß die Fachwissenschaft darüber noch bei weitem nicht alles, und so manches was sie weiß, wird aus ideologischen Gründen oft geschönt dargestellt. Dabei ist das ganz unsinnig, denn die heutzutage in jenen Ländern lebenden Menschen haben ja blutsmäßig kaum noch etwas mit den alten Völkern zu tun, die dort einst lebten.

Zu den weniger Völkern, von denen angenommen werden darf, daß sie nie Blutopfer darbrachten, und also auch keinen Teufel anbeteten, gehören wohl die alten Ägypter. Diese jedoch sind aus der Geschichte verschwunden. Die heutige Bevölkerung des Staates Ägypten ist arabischer Abstammung mehrheitlich als Moslems. Bei diesen sind Blutopfer nach wie vor üblich, ebenso wie bei den gläubigen Juden, wenn auch nicht mehr Menschenopfer. Lediglich das Schächten/Halal-Schlachten sowie die Beschneidung sind noch immer Blutopfer bei diesen Religionen. Dies läßt sich durch nichts bestreiten, auch wenn es womöglich heutzutage nicht als „politisch korrekt" gilt, es auch zu sagen. Immerhin, jeder, der sich mit Religionen ein wenig befaßt hat, weiß, daß es so ist; und die „Alttestamentarische Grausamkeit" ist ja nicht zufällig so sprichwörtlich. Unter den europäischen Juden, resp. Hebräern, haben sich nicht zuletzt deshalb so viele von dieser Religion abgewandt. Im Judentum werden die „Koscher"-Riten oft auch nicht mehr so ernst genommen, wie mehrheitlich im Islam.

JHWH - Islam

Abgesehen von einigen Naturvölkerschaften, sind Blutopfer ansonsten jedoch nicht mehr gebräuchlich – nicht in offiziell-ritueller, direkter und bewußter Form.

Mittelbar aber haben Menschen sämtlicher Völker die Hölle massenhaft mit Blutopfern bedient! In ungezählten Kriegen von oft entsetzlicher Grausamkeit, durch Mord und Totschlag jedweder Art. So war es in der Antike und im Mittelalter, bei Kreuzzügen und in anderen Kriegen. So war es in dem grausamen Dreißigjährigen Krieg, und kaum anders in den Eroberungszügen der Europäer rund um die Welt. Auf dem amerikanischen Erdteil wurden ganze Völkerschaften ausgerottet, doch auch anderer Orten fand großes Blutvergießen statt, wie etwa in Indien. Die Napoleonischen Kriege folgten, wie auch der Amerikanische Bürgerkrieg, welcher besonders hohe Verluste verursachte (42 Prozent auf Seiten der Südstaaten und 38 Prozent bei den Nordstaatlern). Dergestalt ging es weiter, bis zum Höhepunkt der beiden Weltkriege. Viele, viele Blutopfer für die Hölle; wo Brandbomben auf Städte geworfen wurden, sogar in der vom Satan am meisten geschätzten Form von Blut-/Brandopfern.

Kriege

Und anschließend ging es so weiter: sogenannte Entkolonialisierungskriege unterschiedlicher Art, Kriege in Korea und Vietnam, Krieg in Palästina, Krieg auf dem Balkan und Kriege in Iran und Irak, Krieg in Afghanistan – und zusätzlich in Afrika Kriege und Kämpfe, welche an Grausamkeit dies alles noch übersteigen. Bezüglich der Masse an Blutopfern ist der sogenannte „internationale Terrorismus" vom Satan sicherlich weniger geschätzt – doch dieses Motiv trug ihm ja wiederum Kriege ein, eben in Afghanistan und im Irak.

Ergänzend zu all diesen Menschenopfern, kommen noch solche an Tieren; die brennenden Rinderberge während der BSE-Krise sprachen für sich.

Und durch jedes Blutopfer an Mensch oder Tier nimmt die Macht der Finsternis auf unserem Planeten zu.

So sind es wir Menschen gewesen – und sind es noch – die dem Satan überhaupt erst jene Kräfte zusenden, durch die er unsere Erde zu einem Ableger seiner Hölle machen kann! Und – leider – nicht zuletzt hat die „Christenheit" sich an all dem unsäglichen Übel beteiligt, hat sich dabei sogar besonders hervorgetan.

Wir Menschen selbst haben ermöglicht, worunter die meisten inzwischen so sehr leiden!

CNVril-2

Das heißt nun also für uns, die wir das lichte Neue Zeitalter anstreben, nicht mitzumachen bei alledem, was allein die Finsternis fördert! Es heißt, daß Rohheit und Gewalt nicht unsere Sache sein können und dürfen. Jeder, der meint, der Gewalttätigkeit der Höllenknechte müsse mit gleicher Münze begegnet werden, irrt. Wer die Mittel der Finsternis anwendet, stärkt nur deren Kräfte. Die Waffen des Lichts machen nicht „krach-wumm", sie lösen keine Explosionen aus noch rufen sie Feuer hervor – und trotzdem sind sie tausendfach stärker.

       
               
               
     

       
               
               
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