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Einblick |
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Die Einsatzzeit |
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Die Einsatzzeit Es gab Jahre – etwa
von 1944 bis 1955 – in denen deutsche „UFOs“ eine nicht unbedeutende
Rolle gespielt haben. Zumindest psychologisch haben sie bei den
Herrschenden der ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands sicher einiges
bewirkt; und auf andere Weise ganz allgemein auf der Welt.
Den
Verlauf der Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs vermochten diese „UFO-Geräte“
nicht mehr zu beeinflussen. Nur von einem einzigen versuchten Kampfeinsatz
wurde ein wenig bekannt, und zwar zur Deckung deutscher Flüchtlinge aus
den Ostgebieten. Aufgrund der eigenen Kraftfelds, welche die Haunebus und
Vrils während des Fluges umgab, war der Einsatz grobstofflicher Waffen
nicht möglich; und die „Strahlenkanonen“ sind noch nicht fertig
gewesen. Insofern hat es auch für die Alliierten wenig Ursache gegeben,
sich vor den „UFOs“ zu fürchten. Erst später, nach 1945, dürfte es
gelungen sein, den paar vorhandenen „UFOs“ eine provisorische
Bewaffnung zu geben. Bis dahin konnte nur in gelandetem Zustand zur
Selbstverteidigung von konventionellen Kampfständen aus geschossen
werden.
In den ersten Jahren
nach Kriegsende traf sicher noch zu, was für wesentlich später nur noch
schwerlich angenommen werden darf: Es gab geheime unabhängige deutsche
Streitkräfte, die in einem gewissen Umfang operationsfähig waren. Ihr
letztes Quartier war – oder ist – in Uruguay, jenem südamerikanischen
Land, das kaum je in einem Fernsehbericht auftaucht, das es beinahe nicht
zu geben scheint. Eine Tatsache, die nachdenklich stimmen sollte!
Ist da also doch noch etwas vorhanden von jenen Dingen, die vor nun rund 70 Jahren entstanden? Völlig ausschließen kann man es wohl doch nicht. Das Thema ist ja auch noch immer lebendig. Im vorigen Jahr machte diesbezüglich der Film „Iron Sky“ von sich reden, wenngleich sicher weit von den möglichen Wirklichkeit entfernt. Auch ist zu bedenken,
dass gerade solche Dinge dafür sprechen, dass niemand die „deutschen
UFOs“ mehr fürchtet. Anderenfalls könnten solche Filme schwerlich an
die Öffentlichkeit gelangen. Eher würde dergleichen, wie in vergangenen
Jahren, als utopischer Film vom Angriff einer außerirdischen Macht
gebracht werden.
Bei den Alliierten wusste man von den diskusförmigen Fluggeräten der Deutschen schon längst. Die Briten hatten über solche Entwicklungen ja schon Anfang der 1940er Jahre Informationen. Bloß glaubten sie nicht daran, dass ihnen diese Dinger gefährlich werden könnten, und vorerst war diese Einschätzung wohl auch zutreffend. Es handelte sich um Waffen der Zukunft, zu quasi verfrüht in die Welt gekommene. Für verschiedene
Aufgaben ließen sich die „UFOs“ aber doch schon verwenden. Vor allem
konnten sie jede Entfernung mühelos zurücklegen, ohne auftanken zu
müssen. In der Zeit, als das antarktische Neuschwabenland tatsächlich
Funktionen erfüllte, waren die „UFOs“ bestimmt sehr nützlich. Aber
auch an andere Orte konnten sie fliegen, ohne irgendetwas fürchten zu
müssen.
Wir können darauf
keine Antwort geben.
Möglich, aus dem
Dämmerschein des Ungewissen ist noch manches zu erwarten. Warum sollte es
sich nicht so verhalten? Darüber haben wir oftmals nachgedacht. Wenn es
möglich war, über Jahrzehnte eine Struktur aufrechtzuerhalten, die mit
Vril- und Haunebu-Geräten ausgestattet ist, dann hatte man dort auch
Möglichkeiten, die vielleicht größer sind als sich vorstellen läßt?
Möglich! Vieles ist möglich. Doch kaum etwas davon ist gewiß.
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