Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Einblick 

     

Der Orient und wir

       
     
       
     

Der Orient und wir

       
     
       
     

Der Orient und wir

Ist der Islam unser Gegner? Da wir bei CN uns über das informieren, wozu wir uns äußern, haben wir uns also mit dem Islam beschäftigt; und das schon vor Jahren. Wir befassten uns mit dem Koran, aber auch mit Schriften des Ali Ibn abi Talib, welcher für die Schiiten hohe Bedeutung haben. Dieser Mann – Imam Ali – vertrat teilweise durchaus Ansichten, die weitaus weniger radikal genannt werden können als vieles, was von der Sunna ausgeht. Schon in früher Zeit gab es im schiitischen Iran in mancherlei Hinsicht liberalere Einstellungen als in den sunnitischen Ländern. So wurde beispielsweise das Bilderverbot in Persien nie streng genommen.

Der im allgemeinen radikal-monotheistische Islam ist aber seinem Wesen nach unduldsam gegenüber Menschen anderen Glaubens und anderer Lebensauffassungen. Insofern kann er seine Verwandtschaft mit dem traditionellen Judentum nicht verleugnen, welches die liberalen Strömungen unter aufgeklärten Juden europäischer Herkunft nicht akzeptiert. Im Staat Israel kennt man diese Probleme. Der radikale Monotheismus führt zu der Überzeugung, ganz allein das Richtige zu vertreten. Und das sich ein liberaler Islam nie entwickelt hat, was aufgrund seiner Lehrsätze auch nicht möglich ist, haben alle liberal denkenden Menschen mit ihm Probleme – oder richtiger gesagt: Moslems haben Probleme mit liberal gesonnenen Menschen, also auch mit uns!

Wenn wir dennoch nicht in den Chor derer einstimmen, die einerseits für die Freiheit der Meinungsäußerung reden, andererseits aber diese rabiat unterdrücken, sobald sie ihnen nicht in den Kram passt, so aus dem einfachen Grund, daß wir es für unangebracht halten, Gefühle anderer Menschen unnötig zu verletzen. Für uns ist Mohammed eine Gestalt der Geschichte, ein Mann, der eine neue Religion stiftete und zu Kriegszügen aufrief, in deren Verlauf zahlreiche Länder erobert wurden. Mohammed war zweifellos eine bedeutende historische Gestalt, die wir als solche respektieren. Für uns ist er aber kein Heiliger. Da sind die Unterschiede zwischen christlicher und moslemischer Vorstellung von Heiligkeit doch sehr verschieden. Aber auch alttestamentarische Figuren wie etwa die Könige David und Joschua können wir nicht als „heilig“ betrachten. Dank der griechisch-römischen Prägung in den ersten Jahrhunderten, hat das Christentum – so sehr es auch verfälscht worden ist – einen europäischen Charakter gewonnen, anderenfalls hätte es sich in Europa auch nicht durchsetzen können; und deshalb sind Christentum und Islam einander fremd. Schon vor den Kreuzzügen standen sie einander feindlich gegenüber. Moslems drangen nach Europa ein, besetzten Spanien und wurden erst in Frankreich durch Karl Martell gestoppt. Später standen islamische Heere zweimal vor Wien, und wurden schließlich zurückgeschlagen. Die Eroberungssucht ist offenbar ein Wesensmerkmal des Islams, und wenn jetzt die Europäer aufgrund einer irrsinnigen Ideologie bei den Herrschenden selbst dem Eroberer die Wege ebnen, wird dies wahrgenommen. Was der Islam mangels Fähigkeiten nicht militärisch zu erreichen vermochte, das verschafft ihm nun die Vermischungsideologie.

Unabhängig von der Geschichte früher Jahrhunderte und des religiösen Unterschieds, hatten besonders die Deutschen stets eine spezielle Sympathie für den Orient, also auch für die islamischen Länder. Das hat Tradition. Vieles davon mag romantischen Vorstellungen entspringen, welche wenig mit der Realität zu tun haben, die Sympathie aber war ganz real. Erst die Politik des „Westens“ in jüngster Zeit zerstörte diese positiven Gefühle. Auf Seiten der islamischen Völker zerstörte unser, beziehungsweise der unserer Verbündeten, übles Vorgehen die freundschaftlichen Gefühle – auf unserer Seite taten es die Reaktionen darauf sowie das Einschleusen von Millionen Moslems nach Europa, wohin sie nicht passen, weshalb sie sich naturgemäß hier auch nicht heimisch fühlen können und nicht assimilieren. Assimilation aber ist die einzige echte „Integration“, wie schon der vormalige Minister Otto Schilly sagte; denn „Integration“ ist ein trügerisches Konzept, was zu nichts anderem als Staaten im Staate, Fremden im Vertrauten führen kann. Und das ist nicht allein eine Frage der Religion, sondern es liegt vor allem in der Wesensart.

Als Auslöser der unleugbaren Konflikte mit dem Islam werden zumeist die Anschläge auf das World Trade center in New York und das Pentagon in Washington D.C. von 2011 genannt. Doch wieso kam es zu diesen? Hat die „westliche“ Politik die islamischen Völker derart verbittert, daß es zu solchen Anschlägen kam?

Seit Jahrzehnten hatte der Islam praktisch keine Rolle mehr im Weltgeschehen gespielt. Erst die „westliche“ Politik und die Verzweiflung der gedemütigten islamischen Völker brachte das Unheil hervor. Die aggressiven Grundtendenzen des Islams boten dafür den Boden. Alle negativen Elemente brachen sich nun Bahn.

Seither kann von einem friedlichen oder gar freundschaftlichen Verhältnis zwischen der Islamischen und der „westlichen“ Welt keine Rede mehr sein. Zusammengepaßt haben diese beiden Geisteshaltungen nie, und das werden sie auch nie tun. Da läßt sich auch nichts „integrieren“. Orient und Occident sind unterschiedliche Welten, die nicht zueinander passen. Sie können einander respektieren, jeweils an ihrem Platz, jedoch nicht in Vermischung und zusammenleben. Das funktioniert einfach nicht. Wo Ungleiches zusammengebracht wird, kommt es zu Reibereien. Das hat nicht nur mit Religionen zu tun, sondern vor allem mit unterschiedlicher Wesensart. Das ist ganz natürlich. Allein unter einer homogenen Bevölkerung herrschen Einklang und Frieden. In Tokio, einer der größten Städte der Erde, gibt es kaum Gewaltkriminalität. Andere Städte zeigen: je mehr Vermischung, desto mehr Gewaltkriminalität. Weil die Menschen eben nicht gleich sind und nicht alle die gleichen Fähigkeiten besitzen. Das führt zu unterschiedlichen Lebensverhältnissen, zu Neid und Haß. Und das können auch keine Gesetze ändern, denn die göttliche Natur hat durch optische Unterschiede angezeigt, was zusammenpaßt und was nicht; und die Natur kümmert sich nicht um von Staaten gemachte Gesetze. Schon deshalb kann die Gleichheitsideologie nur scheitern. Die göttliche Natur läßt sich auch nicht verbieten.

Die Konflikte mit dem Islam sind aber nur zu einem geringen Teil Rassenkonflikte. Solche gibt es immer nur zwischen Menschen mit unterschiedlicher Begabung, was zu unterschiedlichen Lebensverhältnissen führt. Ein Blick nach Amerika zeigt: wischen Weißen und Asiaten gibt es keine Rassenprobleme, weil die klugen Asiaten ebenso leistungsfähig sind wie die Weißen, daher auch ebenso gut leben. Vor einigen Jahren kamen verhältnismäßig viele Koreaner nach Los Angeles, und schnell stiegen diese klugen und tüchtigen Menschen in der sozialen Hierarchie. Der Haß der Schwarzen („Afroamerikaner“) richtete sich daher besonders gegen die Koreaner, deren Überlegenheit sich deutlich zeigte.

Die Ideologie einer nicht vorhandenen Gleichheit aller Völkerschaften bildet also das eigentliche Problem. Das ist es auch, was zu „Problemzonen“ führt, etwa in der Umgebung von Paris sowie in anderen Städten. Auch da spielt der Islam nur eine untergeordnete Rolle. In den „sozialen Brennpunkten“ wird der Islam mitunter zu einem Mittel der Entladung des Hasses gegen die von der Natur Bevorzugten. Die Demütigungen, welche „westliche“ Politik den islamischen Völkern im Großen zufügt, scheint sich im Kleinen auf sozialer Ebene widerzuspiegeln. Daß letzteres aber einfach mit natürlichen Gegebenheiten zusammenhängt, will niemand wahrhaben; und ein nicht erkanntes Problem bleibt unlösbar.

Das Bild der islamischen Welt ist für uns noch immer geprägt durch Karl May sowie die Romantik von 1001 Nacht. Das aber ist nicht die heutige Realität. Wir schätzen es dennoch, lieben die Romantik des Orients und die Wildheit Afrikas. 

Hätte nicht eine kranke Ideologie durcheinander gemischt, was nicht zueinander paßt, so würden wir alle noch immer Freunde sein.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !