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Damen-Clubs hier wie dort

       
     
       
     

Damen-Clubs hier wie dort

       
     
       
     

Damen-Clubs hier wie dort?

Alles, was wir über das Reich Sumeran im Sonnensystem Aldebaran wissen, fußt auf der „Gedankenpost“ der „Vril-Damen“, auf der „transmedialen Kommunikation“, welche von 1919 bis Mitte der 1940er Jahre bestand. Allein durch sie erfuhren wir von einer Welt im Sonnensystem Aldebaran, deren Bewohner dem europäischen Menschen ähnlich sind. Was da und dort darüber geschrieben wurde, fußt auf den „Vril-Damen“ und deren „aldebaranischen Notizen“. Das ist wahrscheinlich die einzige Kunde, die über eine außerirdische Kultur besteht. Sofern es solche Kunde überhaupt gibt, ist es diese. Ganz sicher hat nicht die Absicht bestanden, damit Geld zu machen. Solche Versuche haben jene jungen Damen nie unternommen. Schon aus dieser Sicht stehen ihre Berichte in einem anderen Licht als Behauptungen jüngeren Datums. Der Club der Vril-Damen war ein nach Anzahl kleiner Verein, selbst wenn wir den ab 1922 eigenständigen Isaisbund noch hinzurechnen. Einen gewissen Einfluß erlangten die Damenbünde durch den Kontakt zum deutschen Geheimdienst Abwehr unter Admiral Canaris. Wie weit dieser Einfluß tatsächlich ging, ist ungewiß. Er war auf alle Fälle vorhanden und führte auch zu Resultaten. Manches davon ist historisch in ausreichendem Maße bezeugt.

 


Die Darstellungen in den „transmedialen“ Texten scheinen vom Geist der Zeit beeinflußt zu sein, in denen sie entstanden. Das wäre nicht unnatürlich - wenn die Phantasie der jungen Damen dabei mitgespielt haben sollte. Die andere Möglichkeit, die ebensogut besteht, ist die, daß eben jener Geist mit dem auf der anderen Welt herrschenden derart harmonierte, daß die Verbindung aufgrund dessen überhaupt erst möglich wurde. Da eine solche Kommunikation von der Affinität der Schwingungen abhängig ist, erscheint die Annahme eines Übereinstimmens der Geisteshaltungen schlüssig, auch wenn das den Verfechtern des heutigen Zeitgeists überhaupt nicht gefallen kann, hieße es doch nichts anderes, als daß die gegenwärtige westlich-demokratische Gesellschaft, so wie sie sich darstellt, mit der Geisteshaltung in jener anderen, höherstehenden Welt nicht zusammenpaßt.

Wer aber waren die Kommunikationspartnerinnen in jener anderen Welt? - Wenn wir jetzt einmal voraussetzen, diese Verbindung habe wirklich bestanden, was wir meinen tun zu können. Gab es auch auf der anderen Seite einen verhältnismäßig kleinen „Club“, der so gut zu dem der „Vril-Damen“ paßte? Also dort wie hier kleine, ganz private Vereinigungen? Das wäre immerhin denkbar.

 


Für die Einschätzung der „transmedialen“ Darstellungen ist das wichtig! Selbst wenn diese Darstellungen wahrheitsgemäß sind, wovon ausgegangen werden darf, muß vieles in Ihnen dann nicht allgemeingültig sein. Den Berichten zufolge ist das Reich Sumeran ganz anders beschaffen als irdische Staaten, bei weitem weniger straff organisiert. Sollten die „Aldebaranischen Notizen“ des Vril-Damen-Clubs also vielleicht nur einen Teil vom Ganzen zeigen? Die Darstellungen sind zwar durchaus umfassend, doch auf was womöglich mehr Wert gelegt wurde und auf was weniger, das läßt sich nicht so einfach sagen.

Auch wenn man also ernst nimmt, was da in den „transmedialen“ Texten der „Vril-Damen“ berichtet steht, so bleibt es doch schwierig, die Einzelheiten richtig zu erfassen. Dies ist - nach wie vor - ein äußerst schwieriges Thema. Solange keine direkte Verbindung zu einer möglichen außerirdischen Zivilisation besteht - wovon nirgends die Rede sein kann - so bleiben naturgemäß viele Unsicherheiten bestehen.

Alles bewegt sich da im Bereich des Annehmens und Glaubens, es gibt kein sicheres Wissen. Darüber sollten wir uns im klaren sein, auch wenn manches aus dem alten „Vril“-Kreis Hand und Fuß haben dürfte.

 


Die Flugscheiben oder „UFOs“, die Fliegenden Untertassen, die vor Jahrzehnten von sich Reden machten, die hat es sicherlich gegeben. Sie waren keine außerirdischen Raumschiffe, sondern irdische Fluggeräte, Produkte der deutschen Luftfahrtindustrie. Noch kaum erprobt, kam es in der Schlußphase des Zweiten Weltkriegs zu ersten Einsatzversuchen, meist noch ohne eine geeignete Bewaffnung. Sie waren hoch bemerkenswert für ihre Zeit, und auch heutzutage noch unerreicht. Die Leistung der Menschen, die diese Geräte schufen, kann kaum hoch genug eingestuft werden. Doch sie waren Menschen der Erde, keine Bewohner anderer Planeten, und von solchen hatten sie zum Bau der „UFOs“ auch keine praktische Unterstützung. Es gab keine helfenden „Besuche von Aldebaranern“ oder dergleichen, zu keinem Zeitpunkt!

Die „UFOs“ entwickelten sich ab 1922 aus kleinen Anfängen, welche zunächst nicht sehr erfolgreich waren, bis 1934 in der Nähe von München der Durchbruch gelang.

 


In den 1950er und 1960er Jahren erschienen immer häufiger „UFOs“ oder zumindest Erscheinungen, die als solche bezeichnet wurden. Viele von diesen blieben ohne eindeutige Klärung. Die am sichersten definierbaren Zeugnisse sind älter, sie stammen aus den Jahren 1943 bis 1945. All dies ist weitgehend bekannt. Es zeigt uns abermals, wie vieles von alledem heute, im Jahr 2013, noch immer in Unbekannten liegt. Verschiedene Behauptungen geschäftstüchtiger Leute dürfen, ja sollten, wir getrost übersehen.

Der entscheidende Schlüssel zum Erkennen dieser Dinge liegt sicher nach wie vor in den transmedialen Texten der „Vril-Damen“. Sie sind für die Angelegenheit UFO etc. sozusagen das Alpha und das Omega. Nur Teile dieser Texte wurden bekannt. In anderen, soweit sie nicht in der Kriegs- und Nachkriegszeit verlorengingen, verbergen sich möglicherweise noch wertvolle Informationen.

 


Auch aus dem zu einem Teil erhaltenen Briefwechsel einiger der „Vril-Damen“ läßt sich wahrscheinlich noch einiges an Hinweisen entnehmen. Die vollständige Veröffentlichung dieser Texte steht aber nicht an. Sie ein Stück Vergangenheit. Ob etwas davon zukünftig nochmals Bedeutung erlangen wird, ist schwer zu sagen. Vielleicht tritt in kommenden Jahren eine Entwicklung ein, die darüber entscheiden mag. - vielleicht auch nicht. Es wird sich zur gegebenen Zeit zeigen.

       
               
               
     

       
               
               
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