Ansatz zur Abrechnung mit 2012

Mit einem ganzen Jahr jetzt abzurechnen, das würde sehr viel Zeit erfordern. Viele Seiten wären vollzuschreiben. Nicht speziell allein bei diesem Jahr 2012, nein, mehr oder weniger wäre für jedes Ähnliches zu sagen.

Wo sollten wir denn überhaupt beginnen? Bei welchem Krisenherd der Erde? Schauen wir zuerst auf kriegerische? Oder auf ökonomische zuerst? Die Auswahl wäre groß, und dabei ist ja stets zu bedenken, daß nicht bloß zählt, was uns direkt angeht.

Von der Politik zu reden, wäre nur eine Sammlung lauter Ärgernisse. Ob in Frankreich, in Britannien, in Italien oder hier in Deutschland: überall könnte man sich bessere Protagonisten denken, wenn … ja wenn denn solche da wären!

Also: Am besten, wir beenden diesen Ansatz einer Abrechnung mit 2012 gleich am Beginn. Es bliebe sonst allein die Wahl, der Leserschaft die gute Laune zu verderben – oder das ganze als Büttenrede zu gestalten. Das würde in den Karneval schon passen, doch zur Adventszeit paßt es nicht.

Somit belassen wir’s für dieses Mal bei dem, was wir an andrer Stelle schon geschrieben haben. Die Büttenrede, soll zu Rosenmontag kommen. Jetzt gilt ja der Advent, und dann bald Weihnachten, Sylvester und Neujahr.

Alles Gute, Ihre CN