Was für alte Zöpfe gilt…
….gilt wohl auch für diese Welt. Da quellt was an die
Oberfläche, langsam und blubbernd – aber gesprochen wird schon lange
davon, nicht nur bei uns, denn die Blasen dieses Auftauchens sieht man
schon seit langer Zeit – darüber spricht man dort und auch da, in
unserem Forum, manchmal auch ganz wo anders, beschäftigen tut es in jedem
Falle viele. Im letzten Monat unterhielten sich unsere Vril und
Isais-Damen noch über ähnliches.
Wir möchten mal festhalten, dass vieles eine
Glaubensfrage ist, ohne Frage - wie alles, möge manch einer einwerfen.
Glauben kann man an vieles, was dann am Ende dabei herauskommt bestimmt
aber nicht immer nur die eigene Überzeugung.
So war doch der jüngste Kaukasuskonflikt Grund für solche Betrachtungen,
Exegesen alter Texte und manchem Gedankenkonstrukt. Da gab es allerlei
Theorien und Deutungen, man sprach gar aufgeregt durcheinander als wollte
man den Prometheus erneut an historischem Orte binden.
So wirft das Beginnende im Schatten des sagenhaften Elbrus seinen Schatten
voraus, entstehen wird in der Tat etwas, doch was es ist oder ob alles
wieder in seine materielle Starre verfällt ist die Frage. Wie Funken
schlägt es dem einzelnen aus der Brust, schon bereit alles zu wagen,
sehend wie das geistige in Bewegung gerät. Es ist wie gesagt eine
Glaubensfrage, bis wir es genauer wissen, bis es zur Gewissheit wird.
Niemand vermag jedoch das kommende fehlerfrei zu deuten, dies soll auch
nicht so sein – „denn keiner kennt die Stunde", das wissen wir
mit Verlaub und so wird es auch sein.
Dass sich dort am Firmament etwas anbahnt und dabei ist in diese Welt
einzubrechen, die wie schon zu Beginn erwähnt, ähnlich wie ein alter
Zopf mal wieder in Form gebracht werden muss – das ist wohl klar. Die
Frage wie das passieren wird ist natürlich wieder eine Aufgabe der
Exegese, wenn wir dazu in der Lage sind alles richtig zu verstehen, das
Ausführen ist dann die Aufgabe von Mächten die keiner Exegese bedürfen.
Geben wir uns keinen falschen Vorstellungen von plötzlich eintretenden
Gesinnungsänderungen hin, in manchen Kreisen mag man das so sehen. Doch
ist es das eigene Bewusstsein, unser Selbst, unsere Ich-Erkenntnis, die
uns zu dem macht, was wir sind – und dies bringen wir von dieser Erde
mit.
Eine anzunehmende gutgeistige, bolschewistische Gleichmachungsschwingung,
welche alle Menschen gleich ihrer verübten Taten auf diesem Planeten auf
Augenhöhe erhebt – eine Augenhöhe die nach Gerechtigkeit und Glaube
misst - ist nicht das, womit wir rechnen sollten, verstößt eine solche
Vermeintliche doch gegen ein universelles Gesetz – und ganz nebenbei,
wer erkennt, der rechnet mit allem aber nicht damit.
Wahrer Frieden ist nur denen vorbehalten, die ihn
verdienen und die selbst guten Geistes sind, diesen Frieden in Ihren Taten
vortragen und sich nicht erheben sondern ihrer Bestimmung entgegentreten
– denn solange es Menschen gibt, welche ihre irdischen Mithäftlinge
ohne Respekt behandeln, gegen ihr eigenes Fleisch und Blut sündigen,
größter Perversion frönen und sich dabei in Selbstgerechtigkeit und
materiellem Übermaß gegenseitig übervorteilen – solange ist eine
Reinigung von Nöten! Man bedenke zudem eine größere Grenze als die
natürliche zwischen Kulturen und Nationen, verläuft seit eh und je,
zwischen den Gerechten und den Bösartigen dieser Erde.
Der unfruchtbare Spießer möge natürlich einwerfen, für wen man sich
halte so etwas bewerten zu dürfen, man könne doch selbst unter den
Leidtragenden einer Katharsis sein.
Und ja, das kann natürlich sein – aber was soll uns daran hindern die
Dinge beim Namen zu nennen? Sehen wir den Glauben an die Prophetie des
jungen 21. Jahrhunderts als etwas wo wir hinschauen müssen, denn wenn zur
vergangenen Olympiade in China alles Frieden ruft, und ein „Kleiner"
es anfängt damit ein „Großer" kommt und es beendet – wenn die
Verfolgten die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich ziehen und nur noch
3 Striche bis 2012 bleiben und von der Lage im Nahen Osten noch gar nicht
gesprochen wurde, dann sollte man bedenken – egal woran wir glauben, ob
die Zöpfe abgeschnitten werden oder nicht, das wird ganz wo anders
entschieden. An uns ist es das Kommende zu erfassen, bis dahin lebe die
Exegese der Ereignisse überall dort, wo Menschen guten Geistes beisammen
sind und Ihre Güte das ist, was Ihnen die Tore des Himmelreichs öffnet
auf das der Geist sie erleuchtet und auf dem Wege Ihrer Bestimmung führt
– wenn das kommende über diese Welt herein bricht werden diese sich im
Lichte einer höheren Wahrheit wiederfinden, welches sie für die
wütenden Erdenmächte unsichtbar macht.
Wo nun der Funken gezündet wird, ob in den weiten Gebieten des Osten, im
Kreml oder im Weißen Haus, im Hinterzimmer des Bankvorstandes oder schon
in Orten nicht ersichtlich für den Geist oder erst messbar in nautischen
Meilen, ggf. auch erst messbar in Lichtjahren – geschehen wird etwas, da
sind wir uns alle einig, eine mögliche Vorstellung dessen wurde gerade
gegeben, absolut unverbindlich, schön das es so etwas heute noch gibt!