Ueberblick

Aus

Ein

mailto:info@causa-nostra.com

Rundblick

Ausblick

Einblick

Rückblick

Überblick
     
   

Rückblick 

     

Maka’ara-Energie ...

       
     
       
     

Makara  -  Scheibe

       
     
       
     

Maka’ara-Energie und ihre Anwendung

( Archivtext )

Der Begriff Makara/Maka’ara ist geschichtlich gebildeten und esoterisch kundigen Menschen aus der Magie bekannt. Darin liegt auch der Kern der Sache - so weit diese Kraft für den Menschen unmittelbar anwendbar ist. Im Hintergrund steht jedoch ein erweiterter Aspekt: Maka’ara ist demnach eine Energie, eine Kraft, die ihren Ursprung in den Überlappungsebenen von Diesseits und Jenseits hat und durch den Äther wirkt. Bei näherer Betrachtung dieser Seite des Maka’ara -Aspekts, würden wir auf manches stoßen, was mit Wilhelm Reichs Ausführungen zu jener Energie übereinstimmt oder mit dieser Hand in Hand geht, die er "Orgon" nannte - eine überall im Universum vorhandene Energie, die bis zu einem gewissen Grade Antriebsquelle der "deutschen UFOs" geworden sein dürfte. Dr. Wilhelm Reichs "Orgon" ist also ein Aspekt dessen, was hier mit dem Namen "Makara" bezeichnet wird.

Maka’ara -Kräfte kommen, der Überlieferung folgend, aus der weiblichen Hälfte der Allschöpferkraftquelle, balylonisch "Ilu" genannt. So ist die Maka’ara -Energie wohl auch zuerst im sumerisch-babylonischen Kulturraum erkannt und magisch genutzt worden. Aufgrund ihres Ursprungs aus dem weiblichen Ilu, können allein Frauen diese Kraft anziehen und unmittelbar anwenden. Ungeachtet der mesopotamischen Herkunft, stammt die uns durch die Griechen erhaltene Bezeichnung "Makara" - in frühen Zeugnissen, richtig, Maka'ara - aus der altägyptischen Sprache: 

MA = Behältnis, 

KA = Geist  (ursprünglich KA'A = Geist des Weibes, daher richtig: Maka’ara), 

RA = Schöpfer.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit gab es einst auch in Indien eine Entsprechung, womöglich sogar in vor-Vedischer Zeit.

Wegen der "Transportmittel" für diese Energie, wurde sie in den Kreisen der frühen Geheimwissenschaften auch Frauenhaarmagie genannt, was durchaus zutreffend, aber weitgehend unbekannt ist. Die über den Äther in das Diesseits dringenden Schwingungen der Maka’ara -Kraft, werden durch Schwingungsaffinität mit dem Frauenhaar von diesem angezogen und gebunden. Damit sie darin nutzbar werden, ist allerdings die bewußte Willenssteuerung durch die betreffende Frau notwendig.

Die Kraft, die dadurch gebündelt wird, entspricht weitgehend der von Dr. Wilhelm Reich entdeckten Orgon-Energie. Eine nähere Betrachtung der beiden Motive in diesem Lichte wäre gelegentlich sinnvoll.

Nach altem Wissen gibt es zwei einander ergänzende kosmische und gleichsam überkosmische Kraftschwingungen erster Ordnung. Es sind die Schwingungen der göttlichen Allkraft (Ilu). Dabei gilt die männliche als die quasi abstrakte, und die weibliche als die praktisch anwendbare.

Über die rein magische Anwendung hinaus, von der gleich noch ausführlicher gesprochen werden wird, versuchten die Angehörigen der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik (Virl-Ges.) beispielsweise, solche Energieschwingungen für den Antrieb der "Jenseitsflugmaschine" einzufangen und zu nutzen. Im Jahre 1922 fanden in München diesbezügliche Versuche statt. Die Idee bestand darin, jene Kräfte, mit denen eine Frau  ihre langen Haare aufgeladen hatte, auf Amethysten zu übertragen. Inwieweit dies gelungen sein mag oder nicht, ist unbekannt. Das nutzbare Vorhandensein der Kräfte ist davon abhängig, daß die Frau diese durch ihren Willen in den Haaren festhält. Bei etwaigem Abschneiden würden sie sofort entweichen. Daher besteht bis heute bei verschiedenen Kennern der Materie die Annahme, daß auch die späteren "Vril"-Flugscheiben nur fliegen konnten, wenn sich eine geeignete Frau mit an Bord befand, um der Sicherheit Willen sogar mindestens zwei. Dies mutet phantastisch an, liegt aber durchaus in der Logik der Dinge, die so sehr ihre eigenen Wege zu gehen scheinen, daß der an solche Gedanken noch nicht gewöhnte Mensch ihnen nicht immer leicht folgen kann. Es sind Gedanken, die ihren Ursprung in ferner Vorzeit haben - und doch gleichsam der Geist eines neuen, kommenden Zeitalters sind - voller revolutionierender Kräfte.

 

Das Grundprinzip der Makara-Magie.

 

Die Grundlagen des Makara (ursprünglich MA-KA-RA, bzw. MA-KA'A-RA) gehen also auf das frühe Altertum zurück und zwar - in zahlreichen Varianten - offenbar weit verbreitet, besonders in Mesopotamien (Babylonien, Assyrien), aber auch in Persien, Phönizien, Karthago und Ägypten. Vermutlich auf die Sumerer zurückreichend, wanderte diese magische Schule schon in früher Zeit auch nach Europa, ohne jedoch je "populär" zu werden, da solche Dinge sich immer mehr oder weniger im Rahmen geheimer Bünde abspielten. Während des Mittelalters wurde die Makara-Magie ausgiebig von der "Geheimwissenschaftlichen Sektion" des Templerordens verwendet; besonders im Kreise der "Herren vom Schwarzen Stein" (wo es mit der Isais-Mythe verknüpft war), in der Renaissance vom Bucintoro-Orden in Venedig, und in jüngerer Zeit insbesondere von deutschen Geheimbünden (wie etwa der Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik / Vril-Ges.).

In den frühen 1980er Jahren wurde einiges über solche Hintergründe unter dem Titel, "Einblick in die Magische Weltsicht und die magischen Prozesse" veröffentlicht.

Ein wichtiger Vorteil der Makara-Magie besteht darin, daß diese nicht etwa "mediale" Veranlagung erfordert - eine immer äußerst fragwürdige Angelegenheit -, sondern vielmehr erlernt werden kann.

Die Idee hinter dem "MAKARA" besteht in einer Verknüpfung von bioenergetischen und spirituellen Vorgängen, gleichsam der Verbindung grobstofflicher und feinstofflicher Aspekte. Dadurch sollen dynamische Abläufe zwischen Diesseits und Jenseits bewerkstelligt werden, die eine direkt wirkende Kommunikation mit Wesen des Jenseits gestatten.

Sinn und Zweck des Makara liegt vor allem darin, durch eben jene Verbindung zu vielwissenden Wesen des Jenseits  -  Informationen zu erhalten, die zu beschaffen der irdische Mensch allein nicht im Stande ist.

Diese spezifische Aufgabe oblag traditionell Frauen; das MAKARA ist also eine typisch weibliche Magie. Priesterinnen berieten mittels "Makara-Befragung" schon Sargon I, Naram Sin und Teglath Phalasar I., Asur Nazir Bal, Salamanasser III. oder Sargon II., mesopotamische Großkönige, die als Kriegsherren nachweislich besonders Erfolgreich waren.

Das MAKARA kann als eine spirituell-bioenergetische Feinstoffsubstanz verstanden werden, die für einige Sekunden in einem geeigneten Stein aufgespeichert werden kann. Dieser "Makara-Stein" dreht sich sodann auf einer polierten Fläche, um die herum spezielle Zeichen angebracht sind. Wenn der Stein zur Ruhe kommt, zeigt er mit seiner Spitze die übermittelte Botschaft an.

Dies setzt voraus, daß die handhabende Priesterin die Makara-Scheibe (oder den "Makara-Kreis") in ihren Gedanken unterdessen zu fixieren versteht. Denn die jenseitigen Wesen können nur die Gedanken der diesseitigen sehen. Die zuvorige "Aufladung" des Makara-Steins erfolgt durch die Haare der Priesterin, welche als leitende "Antennen" wirken.

Makara Energie  -  Grundprinzip

 

 

Die Wirkensweise des Makara durch die Frauenhaare.

Frauen, die sich mit dem MAKA’ARA näher beschäftigen, womöglich selbst Makara-Befragungen ausführen, sollten besonders gut auf ihre beiden wichtigsten Werkzeuge dazu achten. Diese bestehen zum einen in der Konzentrationsfähigkeit ihres Geistes, welche zu üben ist, und zum anderen in der Länge und Qualität ihrer Haare, auf die immer Acht gegeben sein muß.

Das "technische" Wirkpinzip besteht also darin, daß Gedanken in Schwingungen umgesetzt, und durch die Haare geleitet werden, womit sie zeitweilig in den Maka’ara-Stein einziehen. Dabei verlaufen die Schwingungen in den im Diesseits nicht sichtbaren, im Markkanal der grobstofflichen Haare und um diese herum bestehenden unverletzlichen Astralhaare. Diese können im Diesseits aber nur dann benutzt werden, wenn die diesseitigen Haare in ausreichender Länge und gesunder Güte vorhanden sind.

Da die Übung der Konzentrationsfähigkeit der Gedanken ganz im Persönlichen liegt und von einer jeden Frau auf ihre eigene Weise vorgenommen werden muß, soll vor allem über das Werkzeug Haare genauer gesprochen werden.

Für Maka’ara-Handlungen ist der Vergleich der Frauenhaare mit Antennen sehr angebracht. Je länger die Haare sind, um so weiter reicht ihre Empfangs- und Sendekraft. Darum ist der Maka’ara-Stein bei der Handlung auch möglichst weit unten in die Haarenden zu halten, weil dadurch die ganze Länge ausgenutzt wird. Allerdings gilt dabei die Voraussetzung, daß die Haare gleichmäßig auf ganzer Länge dicht und gesund sind, denn in dünnen oder beschädigten Spitzen können die Schwingungen nicht mehr fließen. Wo dies der Fall ist, die Gesamtlänge, einschließlich der nicht mehr perfekten Enden, noch schön aussieht, braucht das untere, nicht mehr perfekte Stück aber nicht unbedingt abgeschnitten zu werden. Es genügt, wenn die handelnde Frau den Maka’ara-Stein dann weiter oben in ihre Haare hält, an einer Stelle, wo diese noch gut und dicht sind. Das unbrauchbare Längenstück darunter stört also nicht, es kann bleiben und sollte auch bleiben, wenn es noch schön aussieht. Eine Ausnahme von dieser Regel besteht nur dann, wenn zu beobachten ist, daß eine sehr große Länge womöglich die Dichte insgesamt beeinträchtigt, denn das kann vorkommen. Nur in einem solchen Fall müssen die Haare geschnitten werden, und zwar mitten in der Fülle, auch wenn der Längenverlust dadurch zunächst groß ist. So wichtig und wertvoll die Länge auch ist, gilt der Leitsatz: Qualität geht vor Quantität. 

Bezüglich der für den "Maka’ara-Dienst" notwendigen Haarlänge bestehen unterschiedliche Angaben und Auffassungen. Im allgemeinen gelten perfekte ca. 60-70 cm als sehr gut, eine qualitativ perfekte Länge von ca. 80-90 cm als ideal. Darüber hinaus verstärkt sich die Wirkung nur noch geringfügig. Eine andere, seltenere Überlieferung hält Ebenmaß und Dichte für viel wichtiger als große Länge, und nennt daher ein Maß von nur ca. 40-45 cm optimal. Eine noch andere Variante, die sich jedoch nicht bewährt zu haben scheint, verlangt nur kinnlanges Haar, wobei die vorderen Haare durch einen betonten Seitenscheitel Überlänge behalten müssen. Die Stirnhaare lenken laut aller Maka’ara-Schulen und auch anderer Überlieferung die Willenskraft, sie sind daher immer besonders wichtig. Empirische Untersuchungen bezüglich dieser divergierenden Meinungen gibt es nicht. Da aber meistens ungefähr Hüftlänge als wünschenswert bezeichnet wird, was auch der ursprünglichen Form entspricht, kann dies wohl als richtig angenommen werden (die ebenfalls mögliche Maka’ara-Anwendungsform durch Haarschnitt, mit kurzem Haar, wäre ein weitreichendes eigenes Thema).

Sehr wesentlich ist naturgemäß, daß die Priesterin sich mit allen Zeichen, Symbolen, Zahlen und Worten vollständig vertraut macht, die auf der Maka’ara-Scheibe, bzw. im Maka’ara-Kreis, verzeichnet sind. Neben diesen "Großen Kreisen," gibt es auch einfache, die lediglich auf Ja/Nein-Fragen/Antworten ausgelegt sind. Darüber hinaus können auch völlig individuelle oder aktuelle Maka’ara-Scheiben hergestellt und verwendet werden.

Ein Maka’ara-Stein hat in etwa die Form und die Größe eines plattgedrückten Eies. Im Grunde ist er nichts anderes als ein Kieselstein, der jedoch die richtige Form und Drehfähigkeit haben muß, ohne künstlich bearbeitet zu werden. Deshalb werden Maka’ara-Steine auch nur bemalt, nicht etwa tief eingeritzt. An der ausgewogenen "Spitze" wird der Stein mit einer feinen Markierung verstehen, wodurch genaue Anzeige gewährleistet ist. Mehr ist für die Funktion nicht erforderlich, alles übrige ist Dekoration.  Vorzugsweise hat aber jede Priesterin ihren "individuellen" Stein, der an ihre persönliche Eigenschwingung "gewöhnt" ist.

Diesen ihren eigenen Stein "eröffnet" sie auch selbst. In diesem magischen Vorgang, wird der Stein gewissermaßen mit der individuellen Grundschwingung der Frau, die ihn bedienen soll, aufgeladen. Diese "Eröffnung des Steins" geht vonstatten, in dem die Priesterin ihn in die untersten ca. anderthalb Handbreiten ihrer Haare hält, und dieses Stück oberhalb des Steins abschneidet. Dies bleibt ein einmaliger Vorgang. Das abgeschnittene Haarstück bildet von da an das "Bett", auf dem der Maka’ara-Stein liegt, wenn er nicht benutzt wird.

Solange eine Frau intensiv Maka’ara-Kräfte benutzt, sollte sie keinesfalls mehr als an den Spitzen hin und wieder nötig ihre Haare schneiden, denn diese bilden sich im Zuge der magischen Handlungen zu einem immer stärkeren Schwingungsspeicher aus. Nach etwa zwei Jahren Maka’ara-Tätigkeit erreicht dieser Schwingungsspeicher seine höchste Wirksamkeit, die dann auch ungemindert erhalten bleibt, sofern keine Fehler begangen werden.

Aber auch die Schaffung und Nutzung von Maka’ara-Schwingungsspeichern in form abgeschnittener langer Haare ist in hochmagischen Schulen bekannt. In einigen speziellen Vereinigungen wird diese Verfahrensweise sogar als die erheblich wirksamere Methode betrachtet, und wurde daher auch praktiziert  -  in gewissen Isais-Bünden sogar ausschließlich.

Im Ordo Bucintoro bestanden beide Techniken gleichwertig nebeneinander, je nach spezifischer Zielsetzung der magischen Handlungen wurde dieser oder jener Weg genutzt. Keinesfalls könnte behauptet werden, nur entweder die eine oder nur die andere Auffassung sei richtig, vielmehr haben beide jeweils ihre Vorteile.

       
               
               
     

       
               
               
Überblick Ausblick Einblick Rückblick Rundblick Galerie Tonarchiv

Home


Um an die Stelle  "zurück"  zuspringen, von der Sie gekommen sind,   verwenden Sie bitte den  "Zurück-Pfeil"  Ihres Browsers !