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Verrohung und Militarismus

       
     
       
     

Verrohung und Militarismus

       
     
       
     

Verrohung und Militarismus  

Wie sind die Deutschen doch oft beschimpft worden, wegen eines angeblichen Militarismus’, der in Wahrheit keinerlei Tradition in der deutschen Geschichte hat. Daß es so ist, beweisen schon ganz einfach die Fachausdrücke im militärischen Bereich – ob Artillerie oder Infanterie etc. – sie stammen meist aus anderen Sprachen und wurden später ins Deutsche übernommen – wie eben zwangsläufig auch das Militärische an sich.

In jüngerer Zeit aber, zugegeben, kamen militärische Neuerungen auch aus Deutschland. So beispielsweise die mehrfarbigen Tarnanzüge. Diese sind eine Erfindung der Waffen-SS, weshalb die deutsche Bundeswehr auch lange keine solchen benutzen durfte. Es wäre wünschenswert, wir benötigten so etwas auch jetzt und zukünftig nicht.

Leider sind wir aber wieder in die Stürme des Krieges getrieben worden – in Kriege für fremde Interessen, sofern man da überhaupt von Interessen sprechen kann, denn diesem Wort wohnt ja in aller Regel ein gewisser Anspruch an Vernunft inne. Was aber wäre vernünftig an den „westlich-demokratischen“ Kriegen der Gegenwart? Kann Krieg überhaupt vernünftig sein, sofern es sich nicht um die Verteidigung der Heimat gegen angreifende Armeen handelt?

Doch das wäre ein weitreichendes Thema, und von Vernunft aus Sicht der Völker, die ihre Soldaten dem Irrsinn zur Verfügung stellen müssen, kann sowieso keine Rede sein. Jeder gesund denkende und empfindende Mensch in den betroffenen Ländern weiß es, und doch fehlt den meisten die Courage zum offenen Wort.

Offenbar plant dieses System noch viele, viele Kriege. Darum wurde der einst verpönte Tarnanzug inzwischen zur Mode gemacht. Man sieht Jugendliche darin herumlaufen, Jungen wie Mädchen – und auch Kinder, ja, sogar für Kleinkinder gibt es schon Strampelanzüge im militärischen Tarnfarben-„Look“ (so gesehen in München). Mehr zu sagen ist kaum noch vonnöten, wir wissen, in was für einer Welt wir uns befinden! Wo sollen die, die jetzt noch Kinder sind, überall angeblich „das Vaterland verteidigen“? Im Iran vielleicht oder in Indonesien? Und im Sudan und in Algerien oder vielleicht in Togo (nein, dort nicht, denn da gibt es weder böse Moslems noch Öl oder sonstige Bodenschätze). In der Ferne verteidigt keiner sein Vaterland, dort geht es bloß um Cliquen-Interessen.  

Es liegt noch nicht allzu lange zurück, da wurde gegen „Kriegsspielzeug“ gewettert, sogar der Spielzeug-Colt zum Cowboy-Spielen wurde ein Übel genannt. Und nun? Die Totalmilitarisierung – am besten wohl vom Baby bis zur Oma!

Macht die Augen auf, Leute! Laßt Eure Kinder nicht das Töten lernen! 

Mit Hollywood-Schund fängt die Erziehung zur Brutalität an! Da wird das Abknallen von Menschen gelehrt, gleich dutzendweise und samt Vergewaltigung und Folter. Da ballern Pump-Guns und Maschinenpistolen, und es spritzt das Blut bloß so, gleichermaßen roh gegen Frauen wie Männer. Man sieht, woher das kommt und wohin es führt, das ist die „Unterhaltung“, die geboten wird und gleichsam die Einschulung in Mord und Grausamkeit und sexuelle Verrohung. 

In sinnreicher Abwandlung einer alten Weisheit können wir sagen: „Zeige mir, welche Filme du produzierst, und ich sage dir, wer du bist!“ Und um die Verrohung auf den Gipfel zu treiben, wird dann auch noch vorgeführt, wie Frauen sich als „Boxerinnen“ blutig schlagen. Das ist wohl das Widerwärtigste, was kranke Gehirne sich ausdenken konnten. Das ist der absolute moralische Tiefststand – bzw. da herrscht der absolute moralische wie auch kulturelle Tiefststand, den je eine Gesellschaftsordnung erreicht hat. 

Jeder Mensch, der nicht schon selbst vollkommen verroht ist, wird diesem Urteil zustimmen. Niemand braucht sich über die Verrohung dieser „Gesellschaft“ zu wundern und über Brutalität sogar schon unter Kindern. Das ist inzwischen systemimmanent – und es ist gewollt, denn sonst würden sich all die Scheußlichkeiten nicht derart ausbreiten können, sonst würden nicht „Öffentlich-rechtliche Fernsehanstalten“ dergleichen Gräßliches verbreiten. Wer also will die totale Verrohung?

Noch immer ist der  "Absender"  der Urheber einer Post. 
Es ist nicht der Briefträger, sondern der Ersteller!

Geschäftemacherei ohne jedes Gewissen, das Niedrigste im Menschen weckend, das ist das Wesen, das Unwesen, der sogenannten westlichen Gesellschaftsform, wie diese sich heutzutage darstellt. Das war nicht immer so, es ist so geworden.  

Viele sehen das. Doch wer steht dagegen auf? 

Und was tun die Kirchen dagegen? 

Wo sind die Priester, die couragiert ihre Stimme erheben gegen diesen angewandten De-facto-Satanismus im sinnbildlichen Tarnanzug? 

Die Wahrheit ist: "Niemand wird uns helfen, wenn wir es nicht selber tun!" 

Hilf dir selbst – so hilft dir Gott! 
Und das muß in dieser Zeit mit Klugheit geschehen, denn die Finsternis ist am Ruder.

Also, macht die Augen auf, Leute, damit Ihr wißt, wo man nur wegschauen kann!

Und denkt an noch etwas, was Jesus Christus, käme er jetzt zurück, vielleicht sagen würde: „Wer den Tarnanzug anzieht, wird darin erschossen werden.“  

Ja, und da sind wir an dem Punkt, den die Bewirker des Übels nicht bedenken, weil sie sich über Gott meinen erheben zu können: Die Parusie Christi! Matthäus 24! So wird es sein; und wenn die gegenwärtigen Machthaber auch meinen, darüber lachen zu können – das wird ihnen vergehen, wenn die Stunde des Menschensohns kommt!

Inzwischen aber gilt für uns alle schon einmal dies: 

Es ist an der Zeit – hoch an der Zeit! – nicht mehr mitzumachen bei dem, was dieser „Gesellschaft“ diktiert werden soll! Fürchten wir die Camouflage-Satanisten nicht, die sich als „politisch Korrekte“ aufspielen, in Wahrheit aber die Knechte der ärgsten Finsternis sind – wissentlich oder unwissentlich – beides kommt vor. Diese alle aber, die Diener des „Tiers“, die das Malzeichen 666 angenommen haben. werden ihre Strafe erhalten, wie es geschrieben steht in der Johannes-Apokalypse, 14.11: «Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen in alle Ewigkeit, und sie werden keine Ruhe haben Tag und Nacht, die das Tier anbeten und wenn einer das Malzeichen seines Namens annimmt.»

Diesen Vers fassen wir heute auch in eine Grafik, die sich in der Galerie findet.

Bis es soweit ist, laßt uns ein anderes Wort Christi bedenken: „Seid sanft wie die Tauben – und klug wie die Schlangen!“ (Christus wählte dieses Gleichnis, weil in Ägypten die Schlange als Symbol für Klugheit galt).  Es ist wichtig in dieser Zeit!

       
               
               
     

       
               
               
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