Das ärgste Übel, das zurzeit in der Politik auftritt, sind die sogenannten „Grünen".

Alles wahrhaft Natürliche bekämpfen sie. Perversität dagegen findet bei ihnen volle Unterstützung. Die „Grünen" sind die Partei des Lasters, der Abtreibung sowie der Zerstörung des Volkes durch Islamisierung und „multikulturelle" Vermischung. Die Leute, welche diese „Grünen" wählen, kommen laut Analysen vor allem aus dem Reservoir der „Besserverdienenden". Es sind Leute, die durchschnittlich etwa 3.000 Euro monatlich zur Verfügung haben. Das heißt, die von den „Grünen" verursachten Probleme betreffen ihre Wählerschaft nicht, denn diese wohnt meist in Gegenden, in denen die Mieten hoch genug sind, um die Begegnung mit Fremden zu vermeiden. Und sollten solche „Grün"-wähler vielleicht doch Kinder haben, so besuchen diese keine Schule, in der es viele Fremde gibt. Diese Wählerschaft will freie Bahn für jedes Laster – den Preis dafür müssen ja andere bezahlen, in Form eines nicht mehr lebenswerten Lebens!

Zurzeit sind die „Grünen" im Aufwind, hoch erfreut über die Katastrophe in Japan. Davon hätten sie gerne noch mehr. Zwar sind die über 20.000 Todesopfer durch Erdbeben und Tsunami hervorgerufen, kein einziges durch Atomkraft, doch zur Panikmache ist das alles für die „Grünen" ein gefundenes Fressen. Deutschland wird sicher nie in einer Erdbebenzone auf dem Grat tektonischer Platten liegen, und auch nicht im Pazifischen Ozean, doch das rationale Denken läßt sich ja ausschalten, zumal alle anderen politischen Parteien mit hinein in den Panikstrom springen. Denn die Menschen in Angst versetzen, das ist das Konzept. Jede ferne Eventualität wird von den großen Massenmedien derart präsentiert, als sei das Schlimmste vom Schlimmen schon eingetroffen. Das braucht nicht zu verwundern, denn laut einer Umfrage sind 42 % der Journalisten Sympathisanten der „Grünen". Und dieser Einfluß wird hemmungslos ausgenutzt, um den Menschen Angst zu suggerieren. Ein Volk in solchen Ängsten übersieht ja die viel größeren, konkreten Gefahren. Die Kernkraft wird das deutsche Volk nicht auslöschen – aber die Multikulti-Politik kann dazu führen! Und die „Grünen" betreiben diesen Untergang Deutschlands heftig. Das Abschalten der deutschen Kernkraftwerke bewirkt nichts anderes, als daß in Frankreich und anderen Nachbarländern noch mehr davon gebaut werden, ohne daß wir diese kontrollieren könnten. Aber Atomstrom einkaufen werden wir da. So sind es europaweit gesehen gerade die „Grünen", die der internationalen Atom-Lobby dienen.

Was ist nun der markanteste Unterschied zwischen heutigen Deutschen und Japanern: Die Japaner machen sich an die Arbeit – und die Deutschen in die Hose!