Es gab Wahlen in Österreich - in Österreich, für Österreich - und die Machthabenden weit und breit sind echauffiert: Viele Österreicher haben nicht so gewählt, wie sie sollten – sondern so, wie sie wollten! Wie konnten sie sich das bloß erlauben? Ja, dürfen die denn das überhaupt? Ja, sie dürfen! Und wie!

Die Österreicher haben in großer Anzahl gegen den Ethnosuizid und für die Selbstbehauptung gestimmt. Die beiden „rechten" Parteien FPÖ und BZÖ von Heinz-Christian Strache und Jörg Haider konnten hohe Stimmengewinne verzeichnen. Sämtliche anderen Parteien verloren, und zwar kräftig – und das ist womöglich erst die Ouvertüre zur Oper.

Der vitale Freiheitswille in den alpinen Regionen, den schon vor Jahrhunderten die Eidgenossen der Schweiz tapfer vorlebten, bricht sich abermals Bahn.

Auch in Bayern, wo die CSU nach der Intrige gegen Edmund Stoiber Wählerdresche bezog, sind statt dessen nicht etwa Linke gewählt worden, sondern die auch eher „rechte" Freie Bürgervereinigung sowie die liberale FDP.

Uns allen voran schreitet Österreich, der Geist Andreas Hofers ist lebendig.

Österreich will leben, und zeigt den dazu nötigen Selbstbehauptungswillen.

Die BRD-Deutschen haben es schwerer. Welcher Partei sollten sie ihre Stimme geben? Es ist ja keine wählbare da!

Und dazu noch ein Beispiel für vieles: Neulich sendete der „Deutschlandfunk" einen „Hymnus", der in dem Satz mündete: „Stirb, Deutschland." Das ist kein böser Scherz, das ist bittere Wahrheit! Das ist tatsächlich gesendet worden! Es entspricht ja auch der Ethnosuizid-Ideologie mit ihrer permanenten Indoktrination. Aber der Tag des neuen Winds wird kommen, über ganz Europa, vom Atlantik bis zum Ural.

Wichtig ist: Österreich zeigte es will nicht sterben, Österreich will und wird leben.

Mögen viele, viele in ganz Europa sich daran ein Beispiel nehmen!