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Mit  Sieg Heil  für 
die liberale Demokratie

       
     
       
     

Mit Sieg Heil für die liberale Demokratie

       
     
       
     

„Mit Sieg Heil für die liberale Demokratie“

Unter dieser Überschrift berichtet  DIE WET  am 28. Oktober 2014 von Demonstrationen, in welchen sich „Hooligans und Nazis“ gegen den Islam verbündet haben sollen. Von einer einigermaßen korrekten Berichterstattung kann da natürlich keine Rede sein, weshalb wir Ihnen den originalen Agit-Prop-Artikel ersparen.

In der Presse wird freilich auch nur von „Salafisten“ gesprochen. Das ist ein typischer Ausrede-Terminus, um die Sache nicht beim Namen – Islam – zu nennen, sondern den Toleranzirrsinn weiterzubetreiben. Keiner von denen, gegen die da demonstriert werden soll, bezeichnet sich als „Slafist“. Salafismus ist ein Popanz zur Verdeckung der Realität (as-salafiyya bedeutet lediglich die Besinnung auf die Tradition des Islams). Die Anti-Islam-Aktivisten nennen die Angelegenheit auch beim Namen, da drückt man sich nicht um die Wahrheit herum.

„Hooligans und (angebliche) Nazis“ sind sicherlich nicht, was besonders förderungswürdig erscheint. Ein Vergleich drängt sich da in der Tat auf: Die wirklichen Nazis in der Weimarer Zeit gewannen nicht zuletzt dadurch an Zuspruch, daß die SA sich mit Spartakus- und Rotfrontkämperbund anlegte, als die Kommunisten die Bürger terrorisierten, die Organe des Staates aber versagten. Der Schreiber dieser Zeilen erinnert sich an Erzählungen über seinen Großvater, der bekanntermaßen nie eine Hakenkreuzfahne besaß, sondern als Konservativer stets ein Gegner der Nazis war – aber sich an einer Bürgerwehr gegen den marxistischen Mob beteiligte. Solche Hintergründe werden heutzutage stets verschwiegen.

Treten jetzt abermals Gruppen auf, wo der Staat versagt? Übernehmen die „Hooligans und (vermeidlichen) Nazis“, was zu tun der Staat versäumt? Das heuchlerische und gleichsam irreführende Gerede von „Salafisten“ spricht dafür, daß eine solche aus Not geborene Entwicklung bevorstehen könnte!

Selbstverständlich tun die islamischen Funktionäre so, als stünden sie zur deutschen Republik mit ihren verfassungsmäßigen Regeln – aber wie sie denken und hinter verschlossenen Türen reden, wem deren Sympathie und Unterstützung gilt, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Niemand wird es uns sagen.

In verschiedenen Internet-Foren gab es erstaunlich viel Sympathie für die Koalition aus „Hooligans und (angeblichen) Nazis“ sowie für deren gemeinsames Ziel. „Endlich wird mal etwas gegen die Islamisierung getan“, heißt es da. Und die Verteidiger des europäischen Lebens zogen dann auch direkt am vergangenen Sonntag durch Köln. Passanten und jubelten einer Band zu, die Strophen vortrug wie: „Heute schächten sie Schafe und Rinder, morgen vielleicht schon Christenkinder.“ Eine nächste Demonstration soll in Berlin schon geplant sein. Wen könnte das wundern?

Selbstredend stellen die gleichgeschalteten Massenmedien das alles negativ dar. Die guthonorierten Leute in den Redaktionsstuben werden mit den Problemen ja nicht konfrontiert! Sie stecken daher ihre Köpfe in den Sand. Doch auch da können sie ihnen abgehackt werden – so wie Moslems es zurzeit im „Islamischen Staat“ zeigen. Darüber wird im „Westen“ gejammert, aber nicht entschieden gehandelt. Darum könnten die erbärmlichen Kriecher und Feiglinge von heute die Kopflosen von morgen sein.


Bei dieser Gelegenheit noch ein kleiner Nachhilfeunterricht für ungebildete Politiker und Journalisten: Das Zeichen des Islams ist nicht der Halbmond, sondern das Krummschwert. Wahrend der Eroberungskriege der Moslems trugen diese Mohammeds Schwert als Feldzeichen vor sich her. Das Quer des Schwerts ging im Schlachtengetümmel verloren, so daß bloß die krumme Klinge blieb. Und daraus entwickelte sich das Symbol des Halbmonds!

Zweifellos hat es Phasen gegeben, in denen der Islam die kulturelle und zivilisatorische Entwicklung nicht behinderte. Etwa bei den Arabern im Hochmittelalter. Damals war der Einfluß des Islams dort aber auch gering. Es gab zwar stets eine Herrschaftsform der Despotie, wie sie seit Jahrtausenden für den Orient typisch war, doch kaum religiösen Wahn. Das wird zumeist unterschlagen, wenn über die Geschichte des Orients Berichte erscheinen. Der berühmte Saladin (Salal et din) ist übrigens Kurde gewesen! Es gab stets Unterschiede und wird solche wohl auch zukünftig geben. Der Islam, wie er seinem Wesen nach ist, hat aber aufgrund seiner „Lehren“ nun einmal das dumpfe Gesicht des IS oder der Taliban. Und solange da keine tiefgreifende Reformation stattfindet, die kaum zu erwarten sein dürfte, wird sich daran nichts ändern. Mit den Moslems haben wir höchst Ungutes nach Europa hinein gelassen!. Mit kriegerischen Mitteln vermochten die Moslems nicht nach Europa einzudringen. Das haben sie mehrfach vergeblich versucht. Erst selbstmörderische Vorgehensweise europäischer Politiker bahnten dem Islam den Weg. Darum brauchen wir einen neuen Karl Martell.

 


Unter der Führung von Karl Martell besiegte das fränkische Heer im Jahre 732 die moslemischen Invasoren. Damals kamen sie, wie auch später die Türken, als erklärte Eroberer mit der Waffe. Heutzutage werden sie uns kampflos ins Land gelotst  –  im Namen einer zum ideologischen Demokratismus verkommenen „Demokratie“, die diese Bezeichnung usurpiert und nicht verdient.

       
               
               
     

       
               
               
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