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Lenin und der Antirassismus

       
     
       
     

Lenin und der Antirassismus

       
     
       
     

Lenin und der Antirassismus

Für viele Menschen ist der Tage der Augenblick gekommen, der sie bis ins Mark erschüttert hat. Gefühle der Beklemmung, Angst und Zweifel an das Gute, dämpfen den Blick und den Glauben an die Zukunft.

 

Alles, was scheinbar bis vor Kurzem Wert und Beständigkeit versprach, wird nun auf dem Scheiterhaufen der Gutmenschlichkeit verbrannt. Ständig wird ein Schreckensszenario nach dem anderen, medienwirksam und alternativlos, verbreitet. Angefangen von einer Klimakrise, über eine Finanzkrise, bis hin zu einer Pandemie. Als wäre dies nicht ausreichend, um das Treiben unserer Obersten offenzulegen, muß nun auch eine neue, ebenfalls nicht in diesem Ausmaße, bestehende Rassismusdebatte, nebst militanter Umsetzung in die Welt geworfen werden.

 

Vieles ließ und läßt sich der brave Bürger, aus Angst vor Repressalien, gefallen. Konnte sich aus diesem, oder jenem Thema herausnehmen, jedoch ist diese Möglichkeit, seit dem Auftauchen von BLM nicht mehr gegeben. Wer nicht für den schwarzen Mann auf die Knie fällt, ist alternativlos rassistisch.

 

Die Auslegung des Themas, durch diese Bewegung, strotzt eben nur so von Rassismus. Alle Weißen werden nun damit gebrandmarkt. Auch Exekutivbeamte, welche ohnehin die Order bekommen, Aktivisten von linker Seite mit Samthandschuhen zu behandeln, sind nun nach Auffassung einer TAZ-Mitarbeiterin satirisch gesehen, Menschenmüll.

 

In diese Kerbe schlägt natürlich auch die ANTIFA, die obwohl selber aus überwiegend hellhäutigen Mitgliedern besteht. Zusammengefaßt paart sich hier der Haß gegen den weißen Mann, respektive Frau und Kind, und einem kommunistischen System.

 

In einer deutschen Stadt wurde am 20. Juno 2020 eine Lenin Statue eingeweiht. Das Bildnis eines Kriminellen und Völkermörders. Hingegen werden Statuen und Denkmäler von anderen beschädigt oder gar abgerissen. Alles im Namen der Toleranz?

 

Nein, es ist die Schändung der Geschichte eines ganzen Landes, eines ganzen Volkes!

Dies ist natürlich nur ein recht grober, ja oberflächlicher Blick, auf die aktuelle Lage. Stündlich findet man neue Meldungen von Übergriffen auf Exekutivbeamte und unbeteiligte Menschen. Dazu gesellen sich sinnbefreite Gesetze und Verordnungen, wie etwa folgendes neues Gesetz:

Polizisten sollen Weltanschauung und Sexualleben offenlegen.


Zu finden auf der Heimatseite: Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten Punkt DE.

 

Eines muß mittlerweile jedem gewahr sein.

Die Aussetzung von Recht und Ordnung hatte bisher nur Zerstörung, Plünderung, Verletzte und Todesopfer vorzuweisen. Die Debatte über Rassismus hat nur dazu geführt, daß sich selbige weiter und radikaler ausbreitet. Die Leidtragenden sind einmal mehr die volkstreuen Bürger. Wie kann man also von einer „Antirassistischen Bewegung“ sprechen, wenn genau diese, Rassismus schürt?


Für die Aktionisten und Organisatoren scheint dies alles im Einklang zu liegen. Auch von Seiten des Bundestags, der Landtage und Bürgermeister, ist kein Aufschrei zu vernehmen, ganz im Gegenteil. 

Wer ehemalige Stasi-Angestellte in höchste Positionen hievt, macht sich zumindest der Mittäterschaft schuldig. 

Weiterhin hängen die Mär der Klimakrise und des Corona-Virus, inklusive ihrer Restriktionen und Zwänge, wie ein Damokles Schwert über unseren Häuptern. 

Wie lange der brave Bürger und die gedemütigte Exekutive noch stillhalten wird, muß sich zeigen. Entweder finden wir uns in bürgerkriegsähnlichen Zuständen, oder im schwärzesten Kommunismus wieder.


Wir können nur jedem wachen Menschen wünschen, daß ihm der göttliche Schutz und Segen zu Teil werden wird, um die kommenden Zeiten seelisch, geistig und körperlich zu überdauern.

 
       
               
               
     

       
               
               
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