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Kein kollektiver Selbstmord   Kein  Lemmingstum!

       
     
       
     

Kein Lemmingstum

       
     
       
     

Kein  Lemmingstum!  

Lemminge sind, wie man weiß, äußerst seltsame Wesen, wohl die einzigen, die es gibt, die zum kollektiven Selbstmord neigen und diesen auch oft vollziehen, in dem sie zu Massen in einen Abgrund stürzen. Das würde diversen Maßgeblichen und Herrschenden prächtig gefallen, wenn auch die europäischen Bürger und Bürgerinnen es so täten, verlangt man doch von uns, dem kollektiven Selbstmord zuzustimmen. Was anderes hieße es schließlich, aus der Fremde kommende Invasoren nicht abzuwehren, im Gegenteil denen auch noch Geld dafür zu geben, daß sie sich bei uns breit machen. Schon in der Schule haben wir im Physikunterricht den Leitsatz gelernt: Feste Körper verdrängen einander. Unbestreitbar trifft dies zu. 

Das heißt im Klartext: Wo ein Türke oder Afrikaner oder sonst wer Fremder ist, dort kann kein Deutscher oder Österreicher oder sonst ein Europäer mehr sein, denn: Feste Körper verdrängen sich gegenseitig, und der Homo sapiens ist fraglich zu den festen Körpern zu rechnen.

Das ganze heuchlerische Gerede auf „Integrationsgipfeln“ usw. geht ja strikt an den wirklichen Problemen vorbei, denn: Fremde (Fremde! Wir reden nicht von Menschen anderer europäischer Nationen, mit denen geht alles sehr gut), Fremde sind meist nicht integrationswillig und oft auch gar nicht integrationsfähig.

Dabei hatte unser vormaliger Innenminister Otto Schily einmal sehr richtig gesagt, die beste Integration sei Assimilation. Genau das ist es auch, was jedes Einwandererland verlangt. So wie beispielsweise der Deutsche Hans Schneider, der in die Vereinigten Staaten auswanderte, sich Jack Taylor nannte und Amerikaner wurde, ganz und gar, mit Herz, Leib und Seele. 

So muß es ggf. sein, und anders kann es nicht sein. Das ist ganz einfach, schlüssig und erwiesen. 

Aber was geschah als Otto Schily seine vernünftige und verantwortungsbewußte Äußerung tat? Er wurde sofort von X und Y Seiten mit Kritik übergossen! Dieser Mann hatte es doch tatsächlich riskiert, zu sagen was im natürlichen Interesse der einheimischen Menschen zu sagen war. 

Dieser an sich bestimmt kluge Mann hatte offenbar nicht verstanden, das nicht erwünscht ist, was im natürlichen Interesse der Deutschen liegt, sondern daß diese ihrem kollektiven Selbstmord zustimmen sollen, dem Ethnosuizid, sozusagen. 

Sogar ein Mann wie Ralph Giordano sagt neuerdings, er möchte sich die Freiheit nehmen zu sagen, daß er keine Orientalisierung unseres Landes wünscht und auch keinen Muezzin vom Minarett schreien hören will. Bravo! 

Ebenso wollen wir keine Afrikanisierung unserer Heimat, sondern wir wollen das, wovon Helmuth Kohl noch sprach, als er Thomas Mann zitierte: Ein europäisches Deutschland! Und das funktioniert auch. 

Es kamen Italiener und Griechen, es kamen Kroaten, Spanier, Serben, und sie alle haben sich bestens eingelebt – so wie im 18. Jahrhundert schon hunderttausende Polen, viele Tschechen, Slowaken, später auch Ungarn sowie russische Emigranten. 

Sie alle sind gute Deutsche geworden. Es muß also wohl doch im Blut liegen: Europäer passen zu Europäern – Nichteuropäer passen nicht nach Europa. Das zeigt sich überall. 

So ist die weltweite Statistik der Gewaltkriminalität zuverlässig übereinstimmend mit der stärksten Negrito-Einmengung: Den Spitzenplatz der Gewaltkriminalität hält Johannesburg, gefolgt von Sau Paulo und Atlanta etc. 

Je mehr nicht Zusammenpassendes zusammengebracht wird, umso stärker die gewaltsame Reibung – je homogener ein Land oder eine Stadt ist, umso harmonischer ist dort das Leben. Faktum, läßt sich überall beobachten und unzweifelhaft nachweisen. 

In den vermischten USA sitzt jeder hundertste Bürger im Gefängnis, und mehr sind es bloß deshalb nicht, weil die Gefängnisse aus allen Nähten platzen und für neue kaum Geld da ist. Kein Wunder in einem Staate, in dem über zehn Prozent aller Einwohner unter der Armutsgrenze leben. Aber das sind deren Probleme, wir haben andere. 

Warum gibt es so viele Probleme mit Türken? Mit jenen Türken, die Janitscharennachkommen sind, also oft europäischer Art, gibt es wenig Schwierigkeiten, das ist die Minderheit unter den Türken, die sich sehr gut integriert, häufig sogar assimiliert. 

Die uneuropäischen Türken aber wollen das nicht und können es oft wohl auch nicht. Außerdem sind die Türken durch ihre ganze Geschichte ein Kämpfer- und Eroberervolk, wo sie sind, da ist Türkei!

Etwas anderes kennen und wollen die meisten von ihnen nicht. 

Wir erleben de facto die Annektion von Teilen unseres Landes durch eine fremde Völkerschaft. 

Unsere Vorfahren haben dergleichen noch tapfer abgewehrt, von Isabelle von Kastilien über Rüdiger von Staremberg bis zu Prinz Eugen, dem edlen Ritter. 

Diese und viele mehr waren: „fremdenfeindlich“ – na klar! Was sonst?
Hätten sie schon damals Europa dem Islam preisgeben sollen?

Niemand wird das ernstlich zu sagen wagen. Der Unterschied ist jetzt aber bloß der, daß die Fremden nicht mit Waffengewalt eindringen, da sie das nicht können weil sie unfähig sind, Konstruktionen wie einen Leopard-Panzer, einen Eurofighter oder dergleichen zu schaffen.

Jetzt kommen sie unter Berufung auf unsere unverantwortlichen Sondergesetze. 

Dabei ist es absurd, einem Fremden die gleichen Rechte wie einem Einheimischen zu geben, denn wo dies geschieht, ist niemand mehr zu Hause. 
Dabei ist es in Deutschland und Österreich ja noch schlimmer, de facto haben die Fremden mehr Rechte als wir, resp. sie nehmen sich solche, weil sie gelernt haben, daß wir nicht  „fremdenfeindlich“ erscheinen dürfen, und das wird von vielen hemmungslos ausgenutzt. Wenn dies möglich ist, so liegt die Schuld daran selbstverständlich bei unseren Herrschaften Politikern, Publizisten etc. sowie bei diversen X- und Y-Funktionären.

Bei der Fußballweltmeisterschaft 2006 hieß es, „Zu Gast bei Freunden“ – und die Deutschen sind gute Gastgeber gewesen! Ein Gast ist nämlich ein Mensch, der zu Besuch kommt, eine Weile bleibt und dann in seine Heimat zurückkehrt. 

Ganz etwas anderes sind Eindringlinge, die kommen, um Teile unseres Landes zu besetzen, um hier ihre Kultur (oder Unkultur) auszubreiten und unsere zu verdrängen.

„Migranten“ werden die Eroberer von den Offiziösen und Offiziellen genannt, wobei man gleich wieder an Schopenhauers Aphorismus erinnert wird, demzufolge jemand, der etwas nicht klar ausdrücken kann oder will, dafür ein Fremdwort setzt.

Was uns in diesem Zusammenhang zugemutet wird, das dulden allein Menschen mit der Mentalität von Lemmingen. 

Wir sind aber keine Lemminge, o nein! 

Da die zurzeit in unseren Ländern Herrschenden das nicht einsehen wollen, werden zur rechten Zeit andere kommen, die die Interessen der eigenen Völker vertreten. Wer weiß, ob die nicht im Hintergrund schon die Ärmel aufkrempeln, und zwar dort, wo es sich diverse  Maßgebliche zurzeit gar nicht vorstellen können, in der SPD vielleicht, in der CDU/CSU und in der FDP. 

Verantwortungsbewusste, die jetzt aus Klugheit noch den Schnabel halten, gibt es vielleicht viel zahlreicher als insbesondere jene es sich ausmalen können, uns den Lemmingsgang diktieren zu wollen. 

Aber diejenigen internationalen Kräfteverhältnisse, die augenblicklich noch bestimmend sind, können sich von heute auf morgen drastisch umdrehen. Das haben wir erst vor wenigen Jahren in der verblichenen Sowjetunion gesehen – zack und Exitus. 

Ähnliches kann in den USA geschehen, ganz plötzlich, da kann schon eine Sache wie die Immobilienkrise als Auslöser genügen. Die USA und die meisten westlichen Staaten stehen vor lauter Schulden und Fehlleistungen längst auf tönernen Pfählen, es wackelt an allen Ecken und Enden (die Schweiz, Deutschland und Österreich stehen da übrigens noch relativ gut da, und das will etwas heißen!). 

Sehr bald kann also auch in der sogenannten westlichen Welt geschehen, was wir schon einmal erlebten: ganz plötzlich – zack und Exitus. Warten wir’s ab. 


Im übrigen: 
Matthäus 24!

       
               
               
     

       
               
               
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