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  Karl-Theodor 
zu Guttenberg

       
     
       
     

Karl-Theodor zu Guttenberg

       
     
       
      Karl-Theodor zu Guttenberg

Als der Freiherr Karl-Theodor von und zu Guttenberg in das Kabinett der deutschen Bundesregierung eintrat, hatten wir die hoffnungsvolle Frage aufgeworfen, ob da womöglich doch eine charaktervolle Persönlichkeit in diesen Sumpf hinabsteigt – um des Vaterlandes willen. Inzwischen darf gesagt werden: Es scheint tatsächlich so zu sein! Da ist ein Mann, dem es um die Sache geht, und der im Rahmen des Möglichen Rückgrat unter Beweis stellt. Kein Wunder, daß er im deutschen Volk höher geschätzt wird als jede andere Person der bundesdeutschen Politik – denn das Volk spürt Ehrlichkeit.

Selbstverständlich, auch Karl-Theodor zu Guttenberg hat schon da und dort manches sagen und tun müssen, was von Patrioten kritisiert werden könnte, sofern ein bundesdeutscher Minister frei wäre, immer zu sagen und zu tun was an sich richtig wäre und was vermutlich auch seinem Denken und Empfinden entspräche. Doch dazu müßte er Minister in einem freien, souveränen Land sein, und die Bundesrepublik Deutschland ist weder das eine noch das andere – wie übrigens auch die meisten anderen Staaten dieses Planeten, bloß Deutschland aufgrund seiner Geschichte im XX. Jahrhundert noch speziellen Beschränkungen unterworfen ist. Solange sich die Weltlage nicht grundlegend ändert, ist dem nicht zu entkommen.

Wenn also Besserwisser von ganz rechts oder ganz links Vorwürfe gegen Karl-Theodor zu Guttenberg erheben, die theoretisch-objektiv berechtigt sein könnten, es in der praktischen Realität aber nicht sind, so fehlt es solchen Leuten einfach am Überblick. Ja, auch Minister zu Guttenberg redet beispielsweise mit der wahrlich angreifbaren Bertelsmann-Stiftung. Was sollte er auch anderes tun? Politik ist immer und in allem die Kunst des Möglichen!

Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich nicht gescheut, das zurzeit in Deutschland wohl schwierigste Ministeramt zu übernehmen, das des Verteidigungsministers. Wahrlich, das ist keine leichte Aufgabe. Aber der zu Guttenberg meistert diese besser als es seit Georg Leber jemand tat, der aber auch keinen Krieg zu führen hatte. Karl-Theodor zu Guttenberg hat als erster durch seinen Mut für Klarheit gesorgt. Er weiß sicher genau, daß noch mehr zu sagen wäre, was er aufgrund der internationalen Gegebenheiten nicht aussprechen kann. Trotzdem kriecht er nicht auf dem Bauch, sondern geht aufrecht – wie es sich für einen Soldaten gehört.

       
               
               
     

       
               
               
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