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  Gott ist mächtiger !

       
     
       
     

Gott ist mächtiger

       
     
       
     

 

Gott ist mächtiger!

Positives Denken und Bewußtseinserweiterung

Mit diesem Artikel möchten wir zunächst einmal einen sinnbildlichen Rundblick tun über all das, was über die einzelnen Geschehnisse hinaus geht, die gerade aktuell sein mögen. Das ist nicht zuletzt ein selbstkritischer Blick auf unsere eigene Arbeit: Wo können wir etwas bewirken? Ist die Auswahl der bei CN im Internetz verwendeten Artikel richtig? Wo sollte dies oder jenes womöglich anders sein, und falls dem so wäre, an welchen Stellen? Niemand ist ja frei davon, Dinge falsch einschätzen zu können. Die naturgemäß begrenzten Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, haben eine gewisse Bandbreite, welche in dem Sinne, Ihnen das Optimale zu bieten, effizient genutzt werden sollten.

Vor allem aber geht es darum, immer das große Ganze im Auge zu behalten; mit realistischer Selbsteinschätzung – aber auch mit Zuversicht und dem Glauben an Sinn und Wirkung der Arbeit, trotz des Ungleichgewichts der Kräfte, das sich in dieser Zeit so deutlich zeigt.

Wieso und warum braucht das anscheinend so gewaltige Potential an Finanzen, Medieneinfluß und politischer Macht, über welche die negativen Kräfte des „Fürsten dieser Welt" zurzeit verfügen, uns alle nicht zu erschrecken? Die Finsternis rechnet falsch, wie sie es immer tut, weil sie die falschen Maßstäbe anlegt!

Anstelle von Kommentaren zu aktuellen politischen und quasi-politischen Vorgängen in der Welt, möchten wir heute also insgesamt einen weiteren Horizont betrachten. Die Dinge des aktuellen Geschehens behandeln ohnehin auch andere, und einige unter diesen, die nicht zu den gleichgeschalteten Massenmedien gehören, leisten durchaus gute Arbeit. Beispielsweise die „National-Zeitung", auch wenn wir nicht alle dort geäußerten Meinungen teilen können. Wir stehen nun einmal für den Blick nach vorn, nicht für Rückwärtsgewandtes. Wertvoll ist sicher auch das vierteljährlich erscheinende Magazin „Deutsche Geschichte". Sicherlich gibt es auch noch andere Zeitschriften, die es verdient hätten, an dieser Stelle erwähnt zu werden.

Schön und nützlich wäre es wohl auch, parallel zur Internetz-Arbeit eine Zeitschrift herausbringen zu können. Doch leider ist dies vorerst nicht möglich.

Da und dort gibt es also Publikationen, die unserer Meinung nach einen Wert haben, auch wenn eben nicht immer und in allem das dort Gebotene gänzlich mit unserer Sicht auf die Dinge übereinstimmt. Das ist auch ganz natürlich, denn die Bandbreite der Causa Nostra reicht weit über rein aktuell-politische oder auch historische Themen hinaus. Genau das ist es wohl auch, was Sie von uns erwarten. Was wir meinen leisten zu können, liegt logischer Weise nicht auf der vordergründig-alltagspolitischen Ebene. Hin und wieder gibt es zwar doch politische oder wirtschaftliche Themen, zu denen wir meinen speziell aus unserer Sicht sprechen zu sollen. In erster Linie aber haben wir uns für Sie auf dasjenige zu konzentrieren, was Ihnen andere nicht bieten.

Was tun wir also – in gewissem Sinne mit Ihnen gemeinsam – auf daß etwas zum Besseren bewegt werde auf diesem Planeten? Welche Möglichkeiten haben wir überhaupt? Geben wir uns vielleicht einer Illusion hin, zu glauben, wir könnten etwas bewirken? Nein, nein! Wir können Dinge bewegen, können manches bewirken! Das ist keine Illusion, das ist gewiß! Und die Tatsache, daß Sie jetzt diese Zeilen lesen, beweist einmal mehr, daß die Anstrengung sich lohnt.

Mitunter kommt es im engeren Kreise derjenigen, die direkt oder indirekt an der Gestaltung des CN-Internetz-Auftritts mitarbeiten, zu Gesprächen über Möglichkeiten und Eventualitäten, was gegebenenfalls zu verbessern sei. Da geht es dann mehr oder weniger um Details, um Fragen der Nutzerfreundlichkeit, beispielsweise.

Ein anderes, weitergehendes Thema ist aber auch das, was wir mit der CN-Arbeit im Internetz weiter bewirken wollen und können. Jede Ambition verlangt da natürlich gleich, daraufhin geprüft zu werden, ob sie realisierbar ist. Denn eine gute Absicht mag schätzenswert sein, und Gott den Willen für die Tat nehmen, aber in dieser Welt zählt schließlich allein das, was sich real auf die beabsichtige Weise auswirkt. Das Leben ist überall hart – es gilt nur, was unter dem Strich erzielt wird; auch wenn dies im konkreten Falle nicht in Geld zu rechnen ist, sondern in ideeller Wirksamkeit. Mit dieser aber darf man wohl recht zufrieden sein. Dennoch ist die Erweiterung der Möglichkeiten immer ein wichtiges Ziel. Die Tätigkeit der Causa Nostra ist zwar nicht kommerziell gewinnorientiert – aber sie ist ideell erfolgsorientiert.

Verglichen mit der gewaltigen Indoktrinationsmaschinerie, mit welcher das herrschende System des „Fürsten dieser Welt" den Menschen die individuelle wie auch die kollektive Selbstzerstörung einzubläuen bemüht ist, sind unsere Möglichkeiten, dem Irrsinn entgegenzuwirken, bescheiden. Ja, verglichen mit den überall unablässig auf die Menschen eindreschenden Indoktrinationskeulen in Fernsehen, Printmedien, Film, Unterhaltungsindustrie etc. müssen die Gegenkräfte winzig und unbedeutend erscheinen. Dies hat umso mehr den Anschein, wie auch die Kirche sich dem Ungeist schon weitgehend unterworfen hat. Wie unwillig sie das auch getan haben mag - angesichts der Machtverhältnisse beugte sie sich. Vom Bekennermut der frühen Christenheit ist da wenig geblieben. Zur Zeit der frühen Christenheit allerdings gab es auch noch keine technischen Massenmedien, wie heutzutage. Wie hätten Massenmedien nach Art der heutigen wohl die frühen Christen behandelt? Ihr tapferes Bekenner- und Märtyrertum wäre einerseits totgeschwiegen worden, und andererseits hätte man die Christen ganz einfach verunglimpft. Allerdings: Damals herrschte der „Fürst dieser Welt" mit seinen Anhängern und Hilfswilligen noch nicht so total wie heutzutage. Erst jetzt, seit einigen Jahrzehnten, ist die Vorherrschaft der Hölle auf Erden derart massiv und hat beinahe alle Lebensbereiche durchsetzt, so daß falsch als angeblich richtig, und böse als angeblich gut propagiert werden kann, bei gleichzeitigem Niederhauen des wahrhaft Guten und Richtigen. Viele Menschen erkennen dies nicht mehr klar, sie akzeptieren die Lügen, auch wenn ihr Gefühl ihnen immer wieder einmal sagt, daß die ihnen aufoktroyierte Lebensweise falsch, ja selbstzerstörerisch ist. Die Unterhaltungsindustrie kann aber meistens dafür sorgen, daß die Denkbereitschaft der Menschen niedergerockt wird und alles in dumpfem Dröhnen zerfällt. Das ist derart durchorganisiert, daß Widerstand gegen die Macht der Finsternis aussichtslos erscheinen kann. Und doch, dem ist nicht so!

Wir alle bringen bei unserer Geburt Anlagen aus unserer jenseitigen Urheimat mit (siehe Jovian oder auch Livia etc.). Die neu auf diese Welt Kommenden sind daher in Geist und Seele nicht durch das vorgeprägt, was ihre Eltern an Indoktrination in sich haben aufnehmen müssen! Das heißt: Die Hölle steht jeder neuen Generation gegenüber wieder am Anfang ihres unheilvollen Treibens, denn die indoktrinierten Übel vererben sich nicht. Deshalb ist die Bemühung der Finsternis ja so groß, die Kinder – besonders, so weit noch europäische geboren werden – möglichst von klein auf in den Griff ihrer Indoktrinationsmaschinerie zu kriegen. Doch sogar das reicht nicht aus. Denn im Wesen des Menschen ist und bleibt zumindest schlummernd die Urerkenntnis von richtig und falsch erhalten. Jederzeit kann diese Erkenntnis wieder geweckt werden, und diese – da eine echte Urerkenntnis – ist immer stärker als alles andre, sei es auch mit noch so viel Propagandamacht ausgestattet.

Die Hölle weiß das – und sie fürchtet es. Wenn ihre Herrschaft durch irgendetwas bedroht ist, und auch immer bedroht sein wird, so durch den erkenntnisfähigen Geist in den Menschen! Dieser kann betäubt werden, er kann in die Irre geführt werden – doch völlig ausschalten läßt er sich nicht. Darum auch möchte die Finsternis ja so gerne die natürliche Sehnsucht der Menschen nach Erkenntnis ausschalten oder wenigstens kanalisieren. Doch auch das kann, zum Glück, nie vollständig gelingen.

Worauf wollen wir mit alledem hinaus: Es ist gar nicht notwendig, die gleiche Medienmacht zu besitzen wie die zurzeit herrschende Hölle auf Erden. Anders als die vermessenen Herrschenden in ihrer Verblendung meinen, sind die Menschen nämlich keine „Masse", sondern sie sind und bleiben lauter einzelne Wesen, Individuen, mit einem jeweils ganz eigenen, unverwechselbaren Wesen an Geist und Seele. Das mag jetzt im Moment hoch „esoterisch" klingen, doch es steht ganz auf dem Boden der greifbaren Realität. Und da die Dinge sich so verhalten, kann auch jedes einzelne Individuum Mensch seine ureigene Erkenntniskraft zur Entfaltung bringen und nutzen. Dies zu beflügeln, sehen wir als unsere wichtigste Aufgabe. Und wenn die Erkenntniskraft eines Menschen erweckt (bzw. wiedererweckt) wird, so begreift er es nicht für sich allein, sondern auch für andere in seiner Umgebung.

Denn das ist der zweite Punkt, den die Handlanger der Hölle in ihrem inzwischen angenommenen Größenwahn nicht wahrnehmen: Der Mensch ist einerseits immer eigenpersönliches Individuum – aber er ist auch ein Wesen mit natürlichem Gemeinschaftssinn! Das meiste, was der Mensch tut, tut er intuitiv nicht ausschließlich für sich alleine. Das ist noch immer so, trotz aller materialistischen Egoismus-Propaganda der Herrschenden. Denn auch der Gemeinschaftssinn soll ja vernichtet werden. Das beginnt schon bei der systematischen Zerstörung der Familie. Altruismus soll der „formatierte" Mensch bloß noch gegenüber jenen kennen, die ihm Schaden zufügen oder mittels derer ihnen Schaden zugefügt werden soll. Daher verschwand auch das Wort „Volk", um durch den unpersönlichen Begriff „Gesellschaft" ersetzt zu werden. Auch das verhilft der Finsternis aber nicht zum durchschlagenden Erfolg, weil die Menschen nun einmal von Natur aus auf Gemeinschaft mit Gleichen ausgerichtet sind – von Natur aus, das heißt gleichsam: schon von der jenseitigen Ebene her; und was von dort stammt, ist unauslöschlich, es kann durch nichts zerstört werden.

Selbstverständlich, all das, was wir hier schreiben, lesen die Hiwis der Hölle auch. Und die klügeren unter diesen werden vielleicht sogar da und dort nachdenklich. Der Hölle und ihrer Anhängerschaft ist niemand loyal! Die Oberen aber sind längst viel zu weit entfernt von der Fähigkeit, in das Wesen des Ganzen zu schauen – falls sie es überhaupt jemals konnten – um den Sinn der Zusammenhänge zu begreifen. Sie fürchten sich vor dem, was an rein Materiellem geschehen könnte – die Ebenen des Geistigen indes verstehen sie nicht, und die aller obersten Höllendiener haben dies niemals vermocht. Deren Vorstellungsvermögen ist daher eng, das große Ganze kann es nicht erfassen. Verständnislos würden diese Leute Zeilen wie die hier niedergeschriebenen lesen, ohne zu begreifen, wovon überhaupt die Rede ist. Auf anderen, rein irdischen Gebieten mögen sie sich gut auskennen, aber – ihr Herr ist eben der „Fürst dieser Welt", wie Christus sagt. Was über die Dinge dieser Welt hinausgeht, halten sie für Mumpitz, es ist ihnen so fremd wie einem Tiefseefisch die Luft über den Alpengipfeln.

Die Arbeit lohnt sich also, dessen sind wir uns gewiß – wie auch Ihre weiterführende Tätigkeit im Sinne des großen Ganzen erfolgbringend wirkt.

Wenn wir nun das große Ganze sehen, so stehen sich in der Auseinandersetzung dieser Zeit zwei Mächte gegenüber: Der „Fürst dieser Welt", der zurzeit diesen Planeten Erde gänzlich beherrscht, und außerdem seine Heimstatt, die Hölle. Das scheint eine gewaltige, schreckliche Macht zu sein. Auf der anderen Seite aber steht Gott! Und mit ihm sind da mächtige Wesen des Jenseits. Diese Macht ist unendlich viel größer und stärker als die zurzeit auf Erden herrschende!

Nicht wir, nicht unsere Seite ist somit klein und schwach – sondern im Gesamtvergleich der Kräfte ist die Gegenseite ein schwächelnder Haufen, der gerade jetzt einmal in dieser Welt stark erscheint, und auch das nur für einen Wimpernschlag der Ewigkeit.

Dieser im Grunde richtige Gedanke ist es, den die Moslems aus vorislamischer Zeit übernommen haben in dem Ruf: „Allah hu akbar". Das heißt nämlich nicht „Gott ist groß", wie die halbgebildete Journaille meint, nein, es heißt: „Gott ist mächtiger!" Und das trifft den Kern des Ganzen aus höherer Sicht. Die Moslems führt dieser richtige Gedanke freilich nicht weiter, weil ja auch der Koran auf die Thora aufbaut. Ein Konflikt zwischen El Schaddai-Jahwe und El Schaddai-Allah? Was anderes könnte dabei schon herauskommen als immerwährender Krieg mit möglichst vielen Blutopfern für El Schaddai, den momentanen „Fürsten dieser Welt"! Das ist eben kein Gott, denn dieser würde niemals Blutopfer verlangen! auch nicht durch Schächten, bzw. Halal-Schlachtung; und auch die Beschneidung ist ja ein Blutopfer.

Die ursprüngliche Idee in dem zitierten Ruf ist aber die richtige: Gott ist mächtiger! Was immer ihr Gefolgsleute der Finsternis augenblicklich auch haben mögt, an Geld, Waffen, Massenmedien und so weiter, all das ist im Vergleich zur wirklichen Größe nichts, und eure Tage sind gezählt, denn:  GOTT IST MÄCHTIGER!

       
               
               
     

       
               
               
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