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Gegen die mediale 
Dampfwalze der '666
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Gegen die mediale Dampfwalze der 666

       
     
       
     

Gegen die mediale Dampfwalze der „666“

Wir leben unter der Herrschaft der „666“! Der Satan ist der „Fürst dieser Welt“, wie Jesus Christus sagt. Die Zeit der großen Wende aber wird kommen, und dann erfüllt sich das Wort Christi: „Jetzt geht das Gericht über die Welt; nun wird der Fürst dieser Welt ausgestoßen werden!“ (Johannes 12.31, so manche Spuren der Wahrheit sind auch im NT noch zu finden).

Doch soweit ist es noch nicht. Zunächst breitet sich die Herrschaft des Satans noch weiter aus. Mit einem massenmedialen Totalitarismus, mit dem Minderheiten die Mehrheit niederhauen. Das Gute wird schlecht geheißen und das Schlechte gut; das Falsche wird als richtig propagiert und das Richtige als falsch. Dazu hat der Satan den Knechten seiner Zahl 666 den Einfluß über die Massenmedien gegeben. Diese walzen alles nieder, was sich dem Ungeist der 666 entgegenstellt. Darum ist auch PEGIDA chancenlos. Organisierte und finanzierte „Gegendemonstrationen“ lanciert die „666“ mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln. Immerhin: die Menschen von PEGIDA haben ein Zeichen gesetzt. Doch mit dem Florett gegen die Dampfwalze, mit der Wahrheit gegen die Lüge, mit Anstand gegen die Unanständigkeit, das konnte nicht gelingen – obwohl die Aktivisten dort sehr wohl unterscheiden zwischen Menschen, die unsere Hilfe verdienen und anderen, die sie nicht verdienen.

Keine Frage – das haben wir bei CN schon an früherer Stelle gesagt – daß Menschen, etwa aus dem Irak und aus Syrien, welche durch Folgen der geopolitisch motivierten Kriegstreiberei des „Westens“ ihre Heimat verloren haben, nun von uns, dem „Westen“ Hilfe erhalten sollten. Aber eben nicht jeder von überall her. Das ist der Unterschied, der gemacht werden muß, sonst sind die nächsten Attentate à la Paris überall zu erwarten. Und auch Europäer haben das Recht, sich in ihrer Heimat zu Hause zu fühlen, also unter Europäern zu leben! Besonders in Frankreich ist das leider oft schon nicht mehr der Fall. Gewalt ist die logische Folge.

In beispielloser Perfidie hat die „666“ sogar die Terroranschläge von Paris für ihre Zwecke instrumentalisiert. Ein Triumph für den Islamismus! PEGIDA schien auf einmal an den Anschlägen schuldig zu sein, nicht die tatsächlichen Verursacher. Absurdes Theater in einer Welt, welche von der „666“ beherrscht wird. Alles wird massenmedial niedergeknüppelt, was sich mit der Zerstörung Europas nicht einverstanden erklärt. Denn die Vernichtung der homogenen europäischen Völker ist das Hauptziel der „666“, dafür wendet der Satan jedes Mittel an; und er wendet sich rabiat gegen alles, was sich zur Wehr setzt.

Nicht die Gegner der „666“ sind radikal – sondern deren Knechte sind es! Diese scheinen jetzt zu triumphieren, aber diese alle werden am Tag X, wenn sich das Wort Johannes 12,31 erfüllt, dafür zur Rechenschaft gezogen werden, keiner entgeht Gottes Strafgericht. Die Gesetze in dieser Welt können die Knechte der Finsternis verbiegen – den göttlichen Richterspruch nicht!

Wir bemerken: In Zeiten weltlicher Ohnmacht wendet der Mensch sich dem Göttlichen zu. Nichts anderes meint der Ausruf der Moslems: „Alla hu akbar“, denn das heißt soviel wie: „Gott ist mächtiger“ (als ihr mit all euren weltlichen Mitteln). Es ist die im Grunde hilflose Trotzreaktion der gedemütigten moslemischen Völker. Die ganze „Westliche Welt“ unterstützt de facto bedingungslos Israel. Und wie der vormalige Minister Klement einmal sagte: Der ganze Islamismus wurzelt im Palästinakonflikt. Zugegeben, auch wir haben Sympathie für das israelische Volk. Viele Israeli sind für uns Verwandte. Das werfen uns die Moslems vermutlich auch gar nicht vor. Was sie uns vorwerfen, ist die totale Einseitigkeit. 

Und da ihnen klar wurde, daß sie gegen diese Front völlig chancenlos sind, richtet sich ihr Haß gegen den  „Westen“  im allgemeinen. 

 

Dieser mischt sich seit Jahr und Tag auf unrühmliche Weise

in die Angelegenheiten der orientalischen Völker ein, 

immer das Wort  „Freiheit“  auf den Lippen 

und  "geopolitische Eigeninteressen"  im Kopf.

 

 

 

 

 

       
               
               
     

       
               
               
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