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Einst bei den alten Griechen

       
     
       
     

Einst bei den alten Griechen

       
     
       
     

Einst bei den alten Griechen

Auf die Frage hin, ob Demokratie funktionieren kann, kann man keine simple Antwort geben. Zuerst muß man zwischen direkter und repräsentativer Demokratie unterscheiden. Dort wo keine andere Staatsform, etwa der Kommunismus oder eine Monarchie herrschen, trifft man auf eine repräsentative Demokratie. Selbst für die Eidgenossen, welche auf eine scheinbare, direkte Demokratie pochen. Hin und wieder, darf Dieser über etwas befinden, was aber wenig Einfluß auf die gesamtpolitische Lage nimmt.

Das Volk wählt im Idealfall für eine Legislaturperiode ihre politischen Vertreter, gibt aber im Anschluß jede Möglichkeit des Einschreitens aus ihrer Hand. Alles was ihm bleibt, sind Petitionen und die Hoffnung, daß daraus Volksbefragungen entstehen. Bindend für die Politiker scheint selbst eine große Zustimmung eines solchen Plebiszits, nicht zu sein.

Um einen Hauch von Verschwörung beizufügen, möchte wir an ein Zitat, eines neuzeitlichen Politikers erinnern.


" Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, 

und die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. "


Die Entstehung der „Ur“-Demokratie, zirka 600 v. Chr., basiert auf den Werten von Moral und Verantwortung. Konnte einst auf Hellas ein Politiker für falsches Handeln belangt werden, so sind unsere Politiker durch Immunität geschützt. Sie legen sich mit der Wirtschaft ins Bett und ersinnen immer neue, perfide Methoden, das Volk, deren Schutzherr sie eigentlich sein müßten, zu hintergehen.

Der Fokus scheint darauf gerichtet zu sein, nach dem politischen Dasein, einen lukrativen Job, in einem der Aufsichtsräte großer Konzerne oder Banken zu ergattern. Das man hierfür Gegenleistungen erwartet, ist wenig verwunderlich.

Überdies geraten sie, durch ihre überaus üppigen Beamtengehälter in einen abgehobenen Lebensstil, der den Bezug zum „normalen“ Leben vollends vernebelt.

Daher treten immer öfter Aussagen zu Tage, in denen Politiker das Volk als das Problem oder den Pöbel bezeichnen, öffentlich Beleidigungen ihm gegenüber zum Ausdruck bringen und sogar den „Stinkefinger“ zeigen.


Die letzten Dekaden haben dies mehr als Eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der Bürger, eigentlich Souverän, ist der moderne Sklave, der den Lebensstandard seines Herrn zu erhalten hat.

Und durch die jüngsten Maßnahmen der kolportierten „Kronen-Pandemie“, wurden ihm zusätzlich Freiheitsrechte beschnitten.

„Willkommen in der neuen Normalität!“ So hört man es unisono von verschiedenen Staatsmännern.


Die neue Demokratie funktioniert nur für die „oberen Zehntausend“, die daran verdienen. Daß sie diese Position nicht aufgeben werden, liegt auf der Hand.

Dem Spruch „Halt' du sie arm, ich halt' sie dumm“, kann man das Element der Angst beimischen.

Diese Art von Demokratie läßt sich nur dann aufrechterhalten, wenn man neben den Problemen des täglichen Lebens auch noch ein Quäntchen Angst beimengt.

Natürlich darf man nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt durchaus Politiker, die sich ernsthaft bemühen, ihren Teil zu einem harmonischen, demokratischen Leben beizutragen. Nur sind diese Menschen rar in namhaften Positionen anzutreffen.


Solon


Der größte Makel an den heutigen Regierungen ist die Erpressbarkeit, durch wirtschaftliche Verflechtungen und die Mächte, die noch weit über diesen stehen. Drogen, Alkohol, Bestechung und andere Exzesse, machen auch jeden Politiker gefügig. Darum kann Demokratie nur dann funktionieren, wenn sie von moralischen und gebildeten Menschen des Volkes geführt wird.

Menschen, die das Leben und die Sorgen des einfachen Mannes kennen und nicht geringschätzen. Leider, und auch dies muß gesagt werden, mangelt es dem Gros der Bevölkerung an einer unbeeinflußten Wahrnehmung des Status Quo. Nach dem zweiten Weltkrieg hat die CIA die Macht des Fernsehens für sich entdeckt. „Tel(l) – a – Vision, oder verbreite eine Vision.

Es ist nichts anderes als Mind Control. Dem Zuseher wird in allen Belangen suggeriert, wie er zu Denken und Handeln hat. Was er konsumieren und vor allem, wem er dienen soll. Noch heute bedienen sich die Medien dieser Vorlage und darum darf einen die Gleichschaltung der Nachrichtenlandschaft nicht wundern.


Aus dem Volke,  für das Volke!“


Es dürfte klar sein, daß man mit der Arbeitenden Klasse nicht harmoniert, wenn man mit dem güldenen Löffel im Mund geboren wurde. Und genau dieser Umstand herrscht in den allermeisten Ländern.

Von den wahren Eliten geförderte und extra zu dem Zweck geschulte Personen, die sich wenig um die Menschen scheren, haben Ministerien und andere hohe Positionen inne.

Es handelt sich um Manipulation auf globaler Ebene. Der Mensch muß verstehen und daraus ausbrechen wollen. Ansonsten wird sich die Lebenssituation weiter verschlechtern.

Nur ein zufriedener, ausgeglichener Geist denkt an Morgen, hat Visionen Träume und Ziele, die er erreichen möchte.

Nicht aber eine verängstigte und gedemütigte Seele, zwischen den Mühlsteinen von Politik und Wirtschaft.

Staatsgebilde kann man nicht vom wirtschaftlichen Sektor entkoppeln, will man sich nicht vom ersten Tage an in Abhängigkeiten bringen. Das Gebot soll jedoch sein, sich überlegt und mit Weitblick, zum Wohle aller einzusetzen.

In allen Berufen findet man Berufene, die mit Herz und Seele ihrer Profession folgen und solche Menschen benötigt es also auch in politischen Positionen.

 

       
               
               
     

       
               
               
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