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Rundblick |
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Ein sinnbildliches Beispiel für Lebensmut |
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Während
allzu viele Leute – besonders in Deutschland – sich aus lauter
anerzogener Angst vor „Klimawandel" und anderen angeblich drohenden
Katastrophen, die in den nächsten 100.000 Jahren sicher nicht eintreten
werden, in die Hosen machen, weil sie auf die Propaganda des Polit- und
Kommerz-Umweltismus hereinfallen, gibt es zum Glück andere, die mit Mut
zum Leben und dem nötigen Glauben an die Zukunft nach vorn blicken. Und
zum Glück gibt es solche tatkräftigen Menschen gar nicht so selten, wie
die Propagierer der Schwachheit es sich wünschen. Denn dieses System will
ja keine selbstbewußten, voranstrebenden Persönlichkeiten, sondern
geduckte konsumwillige Waschlappen. Darum ist es wichtig, Gegenbeispiele
zu zeigen, wie wir es von nun an des öfteren tun werden. Namen wie,
Gumpert und Pagani wären da zu nennen oder, von Koenigsegg, wenn wir uns
einmal nur in einem Bereich umschauen.
Dieser schwedische Edelmann Christian Per-Gunnar von Koenigsegg hatte vor einer Reihe von Jahren den Entschluß gefasst, diametral gegen den Strom zu schwimmen und ein Automobil zu bauen, das viel Sprit säuft und bestens dazu geeignet ist, sämtliche unseligen Waschlappen von den Straßen zu blasen – was hier vor allem sinnbildlich gemeint ist. Von Koenigsegg baute einen Sportwagen, der über 400 Kilometer in der Stunde schnell ist und für - von Null auf 100 km/Std. - kaum mehr als drei Sekunden benötigt. Und dabei hat dieses Automobil aus Schweden auch noch optisch Charakter. Natürlich kostet dieses Fahrzeuge für anspruchsvolle Freunde des Bleifußes auf dem Gaspedal auch dementsprechend viel Geld. Wir wollen hier ja auch nicht sagen: Solch ein Gerät sollten Sie sich gleich morgen anschaffen. Das dürfte für die aller meisten von uns keine realistische Perspektive in Sachen Auto sein. Darum geht es ja jetzt auch nicht. Vielmehr möchten wir am Beispiel dieses Mannes und seiner Arbeit zeigen, was durchaus auch heutzutage möglich ist – und: Daß niemand sich vor unsinniger Angst das Leben vergällen lassen sollte! Das Sinnbild steht hier im Vordergrund. Was zu sagen ist, ist ja schnell formuliert: Keine Angst! Keine Angst vor all den Horror-Visionen, die heutzutage über die Menschen ausgeschüttet werden! Die Leute, die den Teufel an die Wand malen, mögen ihn sich selber ansehen. Wir wischen solche Schreckensgemälde weg, wie sich’s für Menschen mit Lebensmut gehört, und gehen ungestört unserer Wege. |
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