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Die Hände ans Steuer !

       
     
       
     

Die Hände ans Steuer !

       
     
       
      „Die Hände ans Steuer!"

Laßt es euch nicht aus der Hand nehmen!

Wer hätte es nicht wenigstens einmal während des Fahrunterrichts von seinem Fahrlehrer zu hören bekommen: „Die Hände aus Steuer!" Freilich, wenn man einmal gut Autofahren kann, Übung und Erfahrung hat, kommt man auch mit einer Hand am Steuer meist aus. Hauptsache, man läßt das Lenkrad nicht los. Und – sinnbildlich gesprochen: man läßt sich das Steuer nicht aus der Hand nehmen!

Das aber versuchen verschiedene politische kommerzielle, politische sowie publizistische Gruppen seit jeher zu tun, mit wechselndem Erfolg oder manchmal auch Mißerfolg. In den vergangenen rund 50 Jahren konnten jene Leute welche das wollen aufgrund immer stärkerer Anwendung technisch immer ausgereifterer Massenmedien damit zunehmend Erfolge erzielen, bei vielen Menschen, denen es kaum oder gar nicht auffiel, daß sie nicht mehr sehr selbst den Weg bestimmten, auf dem ihr Leben dahinging. Immer mehr hielten das Steuer ihres Lebensfahrzeugs nicht mehr in der Hand, sie saßen nur noch hinter dem Lenkrad, ohne Einfluß auf die Richtung zu nehmen, gleich Puppen beim „Crashtest". Und die allermeisten von ihnen störte es nicht, es kam vielen sogar bequem vor – so wie dem Dummy auf der Anfahrt zum Crash. Solch eine Puppe wird nur zufällig „Dummy" genannt, doch von den Wort „dumm" steckt nicht zufällig etwas darin.

Dummies

So lassen sich die Dummies also am unsichtbaren Nasenring durch ihr Leben schleifen, und außerdem auch noch durch nicht zugeordnete Fußtritte in den intellektuellen Hintern dorthin treiben, wo andere sie haben wollen, fern von dem, was bei freiem Geist ihre eigenen Ziele wären. Aber bequem scheint es zu sein: einfach alles sagen und tun, das „die da oben" nebst jenen, die denen „da oben" noch über sind, wollen, nicht aufmucken, das ist ja bequem. Ringsum stinkt es zwar schon, weil überall eine Menge nicht in Ordnung ist, aber daran mußte man sich ja schon lange gewöhnen. So ganz gelingt das den wenigsten, den meisten stinkt es sogar erheblich – doch sie sind nun einmal Dummies geworden, denn das ist ja bequem, und von dem unvermeidlichen Aufprall an der Crash-Wand wissen sie schließlich nichts, denn sie können nicht denken. Die menschlichen Dummies können das schon (oder könnten es wenigstens), doch die meisten von ihnen tun’s lieber nicht. Die Crashwand ist ja noch fern, und bis dahin wird sich schon noch was ändern …

Crashtest

Zack-Bumm – full crash – Exitus! Nein, es ändert sich nichts von alleine! Es muß sich jeder Mensch schon selbst durch sein Leben steuern – und die richtigen Wege sind streckenweise holprig, gar nicht bequem! Aber dafür führen sie an ein anständiges Ziel, anstatt gegen die Crash-Wand. Dafür lohnt es sich, auch zeitweilig steinige Wege und Strecken mit Schlaglöchern zu befahren. Es geht dann schon wieder auf eine feine, schöne Autobahn!

Zuerst heißt es aber für viele, das Lenkrad zu fassen und das Steuer herumzureißen, mit allen Kräften, die zu mobilisieren sind – so, wie Thilo Sarrazin es getan hat, und seit ihm auch schon andere. Die Crash-Wand ist bereits näher, als das Gros der noch immer als Dummies dahindösenden Leute erkannt hat! Doch auch die können noch die Kurve kriegen, wenn sie das Steuer ihres Lebens selber ergreifen und einen richtigen Weg einschlagen – ob mit oder ohne Servounterstützung.

Mercedes - rot

Was für ein großartiges Gefühl ist das dann, Lenker des eigenen Lebens zu sein, unter kein Joch „politischer Korrektheit" gebeugt – sondern frei! Frei! Frei!

       
               
               
     

       
               
               
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