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„Automatenkinder“

       
     
       
     

       
     
       
     

„Automatenkinder“?

Der zur Schau getragene Disput darüber, ob „Krippenplätze“ für kleine Kinder nun viel mehr, sehr viel mehr oder noch viel mehr her sollen, geht natürlich am wirklichen Problempunkt völlig vorbei. 

Das eigentliche Problem ist ja ganz einfach, daß eine systematische Entweiblichung der Frau betrieben wird – quasi systemimmanent. 

Wenn allenthalben herumschießende und prügelnde „Frauen“ propagiert werden (die Fernsehprogramme sind voll davon, und das reicht bis in Kinder-Comics) so braucht sich über eine „zunehmende Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft“ und sogar schon unter Kindern niemand zu wundern! Alle die Grausamkeiten, an Frauen begangen, die Hollywood & Co. in möglichst bestialischer Weise darstellen und mit dem Blut die Kinoleinwände und Fernsehbildschirme überschwemmen, sprechen für sich.

Der Begriff Mutter, er war einmal wie heilig, und das aus sehr, sehr gutem Grund (denken wir beispielsweise an die Szene in Faust II, wie Faust „die Mütter“ anrufen soll). Die präsentierten Bilder von blutiggeschlagenen oder gar selbst gewalttätigen „Frauen“ Marke Hollywood & Co. sind von geradezu widernatürlicher Roheit und Bosheit. Frauen sind auch in der Realität nicht zum Flintenweibertum geboren – sondern zu dem, wozu allein sie imstande sind: zur Mutterschaft!

Frauen sind anders gebaut als Männer, physisch wie psychisch, jeder weiß das. 

Kein Vater kann eine Mutter ersetzen, weil allein die Frau jene besondere Art von Zartheit besitzt, die ein Kind braucht, um sich vor allem seelisch gesund zu entwickeln.

Der „demokratische“ Gleichheitswahn ignoriert die Natur, und zwar ganz bewußt. 

Die Frau soll in diesem System nicht mehr Mutter sein, sondern „Produktivkraft“ (wie Karl Marx sagen würde). Falls sie, nebenbei, auch doch einmal ein Kind bekommen sollte, so sollte das nach Willen der Herrschenden systemgerecht „entsorgt“ werden, bzw. der Sorge der Mutter entzogen werden (sofern nicht ohnehin abgetrieben).

Es gab eine Zeit, da man mitunter von „Schlüsselkindern“ sprach. Was jetzt kommen soll, könnten wir vielleicht das „Automatenkind“ nennen. 

Es soll von klein auf dem Zweck des Systems gemäß indoktriniert werden, quasi „automatisiert“, so daß es nicht "sein eigenes Empfinden" entdecken kann, und vor allem nicht eigenpersönlich denken lernt.

Traurig! Die überwältigende Mehrheit der Menschen will das nicht, sie möchten immer noch Mutter und Vater sein. Doch das will man ihnen nicht gestatten.

Bereiten wir uns also weiterhin auf „zunehmende Gewaltbereitschaft“ vor. Das ist, wie ein Marxist sagen würde: systemimmanent, Leider. Aber dazu hat es bloß kommen können, weil allzu viele Menschen sich einreden ließen, es sei angenehmer, „die Sau ‚rauszulassen„, als den inneren Schweinehund zu überwinden.

       
               
               
     

       
               
               
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