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Zu:  „Aldebaranerbrief"

       
     
       
     

zu: Aldebaraner-Brief

       
     
       
      Der „Aldebaranerbrief"

Heute möchten wir nochmals kurz auf jenen „Aldebaranerbrief" eingehen, der vor mehreren Jahren bereits in CN I veröffentlicht und behandelt wurde.

Der Grund dafür liegt in gleich zwei E-Mail-Anfragen, die uns zu diesem Thema ereichten. Einer definitiven Beurteilung möchten wir uns enthalten, da eine solche nicht objektiv möglich ist. Wir möchten es dabei belassen, die Dinge für sich selbst sprechen zu lassen, soweit sie dazu in der Lage sind.

Im Frühling des Jahres 1998 traf der seitdem schon mehrfach an die Öffentlichkeit geratene Brief bei einer Dame in Wien ein, die im Zuge der Entwicklungsarbeiten für unseren Film zum Themenkreis "UFO" in Lateinamerika recherchiert hatte. Der Brief kam ohne Absenderadresse aus Mexiko; der Poststempel Mexiko-Stadt ist jedoch deutlich. Angeblich - und wohl auch tatsächlich - stammt der Brief von einer jungen Dame, welche die Empfängerin in Wien rund 15 Jahre zuvor auf ein paar Stunden kennengelernt hatte. Ob dabei mehr Phantasie als Realität im Spiele ist, wollen wir nicht beurteilen. Der Inhalt des Briefs wird nachstehend wiedergegeben ((eingefügte Erläuterungen sind in Doppelklammern gesetzt)). Der Brief:

... Vril Odin ((das Aldebaran-Raumschiff Vril 8)) flog. Viele glauben zu wissen, oder es zu erahnen, was sich damals zugetragen hat. Manche schreiben Bücher darüber, in denen sie so tun, als seien sie dabeigewesen oder kennten Quellen aus erster oder zweiter Hand. Doch die Wirklichkeit hat ein anderes, ein fremdes, Gesicht. Niemand kann es verstehen, der es nicht anschaute.

In jener Stunde des 21. April im Jahr 1945, um 4 Uhr 15, noch vor Morgengrauen, da hat das große Abenteuer seinen Anfang genommen, ja, tatsächlich. Das SO-((Selbst-opfer))-Kommando ist ausgeführt worden. Wie es war: Ein Augenblick zwischen den Gefühlen von alles verlieren oder alles gewinnen für Deutschland, für die Erdenheimat.

Aber was aus alledem geworden ist, und aus denen, die das SO-Kommando übernah-men, das weiß kein Außenstehender. Dies ist nicht in allen Äußerlichkeiten gemeint. Es sind wirklich Menschen dort, denn wir haben ja den selben Ursprung. Es stimmt, wie Herr Ratthofer schreibt, in diesem Punkt ((der Wiener Fachautor Norbert Jürgen Ratthofer ist maßgeblich an der Arbeit für den Film beteiligt gewesen und daher namentlich bekannt)). So sehen sie uns auch ähnlich. Doch das ist nur äußerlich, denn ihrem Wesen nach sind sie völlig anders. Sie vermögen Dinge, von Geburt an, die wir bloß aus Märchen kennen, in denen von Zauberern und Feen erzählt wird. Sie können reden, ohne zu sprechen ((Telepathie)), können Dinge bewegen, ohne einen Finger zu rühren ((Telekinese)), sie leben sehr lange und wirken dabei ewiglich jung. Auf der Hauptwelt des Sternenreichs ist alles ganz anders, als Dichter utopischer Romane es sich vorstellen. Es gibt kaum sichtbare Technik, keine lauten Metropolen, statt dessen überall Natur. Ein idyllisches Leben frei von allem Niedrigen, ohne jede Grobheit und Roheit. Ihr Volkstum ist rein, unvermischt, es besteht nur aus einer einzigen Rasse. Diese ist der europäischen ähnlich, und doch auch ganz anders, sie steht auf einer unendlich viel höheren Entwicklungsstufe als das Völkergemisch auf der Erde. Diesem gegenüber würden sie kein Verstehen erübrigen. Sie haben vor unermeßlichen Zeiten getan, was wir in Deutschland wollten, nämlich die Höherentwicklung unseres Volkes. Darum wurden wir freundlich empfangen, denn wir vertraten das einzige Volk der Erde, das Reinheit und Höherentwicklung anstrebte. Unsere Feinde aber gewannen den Krieg, die, die das Niedrige wollen und tun. Für das Sternenreich wären diese Erdenbewohner nicht mehr, als ein Ameisenhaufen für einen Menschen ist. Besonders die sittenlosen Länder der Westmächte fänden vor den Augen der Sternenmacht keine Gnade.

Wir einzelnen Deutschen, die wir inzwischen dem Sternenreich angehören, verbleiben dort. Es ist aber ein Leichtes, hin und wieder einen Blick auf die Erde zu tun. Für uns gibt es keine Entfernung. So schnell wie ein Gedanke durcheilen wir mit unseren Sphärenschiffen den Zwischenraum. Niemand sieht uns von der Erde aus kommen, denn dazu taugt kein Fernrohr und kein Funkmeßgerät ((Radar)), keiner bemerkt uns.

Wir kommen aus der Unsichtbarkeit für die Augen und die Geräte der Erdenbewohner,

und durch die Unsichtbarkeit kehren wir zu den fernen Sternen zurück.

Viermal bin ich zwischendurch auf der Erde gewesen. Da ist es nicht besser, sondern schlimmer geworden. Sitten und Moral sind noch tiefer gesunken. Und in der Technik haben die Feindmächte auch nichts gelernt. Früher dachten wir, wir hätten vielleicht zehn Jahre Vorsprung oder 20, aber es sind Jahrhunderte, die deutsche Technik dem Feind überlegen ist, und jetzt, dank des Sternenreichs, natürlich noch mehr. Auf der Erde fehlt jetzt alles, um den höheren Weg zu begreifen. Das Fenster zum höheren Geist, das wir aufgestoßen hatten, wurde im Mai 1945 wieder verschlossen. Dumpfer Stumpfsinn regiert auf der Erde, die alttestamentarische Grausamkeit ((an dieser Stelle kleine Änderung vorgenommen, aus politischen Gründen)) und das rohe anglo-amerikanische Lärmen. Die Verbindung zur Erde bleibt darum aufgehoben, weil unser Geist, in dessen Namen wir die weite Reise unternahmen, dort ohne Kraft ist. Wenn dieser Geist wiedererwacht, wenn das wahre Deutschland sich erhebt, so daß es vor dem Sternenreich bestehen kann, erst dann kann sich unser Auftrag erfüllen. In der Zwischenzeit unterhalten wir nur mit den wenigen auf Erden Verbindung, die zu uns gehören und alles verstehen. In dieser Zeit sind wir nichts auf der Erde, doch uns gehören die fernen Sterne ...

Der Brief, als solcher, ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit echt. Ob auch sein Inhalt echt, d.h. in allem wahrheitsgemäß, ist, läßt sich selbstverständlich nicht sagen, eine gewisse Skepsis diesbezüglich kann sicher nicht fehl am Platze sein.

 

Das hier zugeordnete "UFO"-Foto stammt nicht aus derselben Quelle wie der Brief, es hat vermutlich auch nichts mit dessen Inhalt zu tun. Nach Aussage einer Quelle entstand das Foto im Jahre 1999 in Mexiko, nach Behauptung einer anderen 1998 in der Steiermark. Damit ist bereits gesagt, daß dieses Bild eine sonderbare Geschichte haben dürfte, und daß – sofern wenigstens eine der zwei Quellen die Wahrheit sagt – auf alle Fälle eine von beiden geschwindelt haben muß.

Der Zusammenhang dieses Fotos mit dem zuvor wiedergegebenen Brief ergab sich zum einen, da eine der beiden Quellen es aus Mexiko haben will, zum anderen aber auch, da die Empfängerin des Briefs meint, die Frau auf dem Bild könne recht gut dieselbe sein, mit der sie vor Jahren in Mexiko zusammengetroffen war.

Die ganze Angelegenheit ist undurchsichtig, sowohl das Bild wie auch den Brief anbetreffend. Bezüglich des Bilds läßt sich sagen, daß es vielleicht wirklich jene Begegnung aus Mexiko zeigt, das Haunebu-UFO-Gerät aber hinzugefügt worden sein könnte. Beweisen läßt sich das anhand der Vorlage zwar nicht, doch der Verdacht liegt nahe.

 

       
               
               
     

       
               
               
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