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UFO-Sphäreneinsatz

       
     
       
     

Haunebu-II-Illustration

       
     
       
      Sphäreneinsatz

Die Faszination des Motivs deutscher „UFOs" besteht nach wie vor, das ist unübersehbar - und vielleicht besteht diese Faszination auch zu Recht. Das Rätselhafte, von der Gegenseite so auffallend heftig Bestrittene, kann schwerlich ganz unberührt lassen.

Seit die ersten Publikationen über dieses Thema erschienen, sind Jahrzehnte vergangen. Eine neue Generation von Interessierten ist herangewachsen. Die mittlerweile schon recht alten Veröffentlichungen sind teilweise nicht mehr ohne weiteres zu erhalten, und manches in diesen Publikationen ist wohl auch als überholt zu betrachten; zum einen aufgrund neuer Erkenntnisse, zum anderen aber auch überholt im wörtlichen Sinne, weil mit voranschreitender Zeit sich sicherlich auch aktuelle Gegebenheiten verändert haben. Eine Annahme, alles in dieser Hinsicht sei quasi auf dem Stand der 1940er und 1950er Jahre eingefroren, widerspräche ja auch dem gesunden Menschenverstand. Sofern da noch Menschen aktiv sind, was ja immerhin denkbar ist, haben diese sich und ihre Möglichkeiten inzwischen weiterentwickelt. Anders wäre es ja wohl kaum vorstellbar, denn diese Leute, falls es sie noch gibt, wären ja keine Museumswärter.

Die frühesten uns bekannten Hinweise der Zeit nach 1945 auf die unkonventionellen Fluggeräte der Typen Haunebu und Vril, namentlich auf Haunebu, stammen aus dem Jahre 1956 und kamen aus den Niederlanden, eine kleine Broschüre, von der dann in Südamerika eine spanische Übersetzung angefertigt worden sein soll, wie uns glaubwürdig berichtet wurde. Diese kleine Veröffentlichung wirkte aber nicht weit, obwohl an dieser auch ein Mann namens Georg Kaiser beteiligt gewesen sein soll, eine historische Figur aus dem Rüstungsministerium des Herrn Speer, der auch mit Dr. Kammler zusammengearbeitet hat – oder diesen kontrollieren sollte.

 

Bis zu dem Zeitpunkt, da einmal größere Geldmittel zur Spurensuche aufgewendet wurden, Anfang der 1980er Jahre, fehlte es an konkreten Hinweisen. Als solche dann da waren, erhob sich das Auftragsgeheul jener, die davon nichts wahrhaben mochten, und das sprach eine Sprache für sich. Weiterreichende Erkenntnisse konnten dadurch zwar nicht behindert werden, doch stellten sich solche auch nur äußerst sporadisch ein. Vieles von dem, was heutzutage angenommen wird, beruht daher auf mehr oder weniger trefflichen Schlußfolgerungen. Wäre es anders, würde der Nachweis erbracht sein, daß da nicht viel ist; denn eine funktionierende Struktur wüßte natürlich zu verhindern, daß über sie allzu viel publiziert wird.

So kann gerade der Mangel an konkretem Wissen durchaus als ein Anzeichen dafür gewertet werden, daß hinter alledem mehr als Spinnerei steht.

Daß vieles von alledem höchstwahrscheinlich Realität war – wenn auch sicherlich nicht in jedem Punkt so, wie auch wir es zeitweilig glaubten – dazu stehen wir nach wie vor. Es kamen inzwischen nur wenige Hinweise und Informationen von sehr unterschiedlichen Seiten. Auch das muß logisch erscheinen. Je tiefer man in solch eine Materie einzudringen versucht, umso enger werden die Pfade, umso dichter legen sich die Schleier des Undurchdringbaren über das Szenarium.

Eine zumeist immerhin ehrlich gemeinte Kritik an dem auch von uns vertretenen Denk-Konzept der deutschen „UFOs", die von manchen Seiten kommt, ist die an der technischen Machbarkeit von Dingen, die – anscheinend oder tatsächlich – gegen die bekannten Naturgesetze verstoßen. Genau dieser Punkt aber ist einer der entscheidenden! Wenn es in dieser Angelegenheit einen Schlüsselpunkt gibt, so ist dieser der: Man wird nichts von alledem verstehen, wenn man unfähig oder unwillig ist, den Sprung heraus aus den Enge zu tun, in welche die Gegenwartswissenschaft einzwängt. Wer nicht versteht, daß ja in der Überwindung dieser Enge der Schlüssel zu allem weiteren liegt, vermag den Kern dieser Dinge nicht zu begreifen, wer nach mechanistischer Machbarkeit sucht, kann nur scheitern, denn solche Prinzipien müssen schon längst überwunden gewesen sein – auf jeden Fall dort, wo diese Geräte entstanden.

Das führt uns an den Punkt der Sicht auf diese Dinge, über den wir heute einmal sprechen möchten: Die Frage nach dem eventuellen Operieren von „UFOs" zwischen Jenseits und Diesseits – also zwischen dem Faßbaren und dem Unfaßbaren, wie es aus der Alltagsperspektive erscheinen müßte.

Versuchen wir einmal – und das ist jetzt natürlich nur ein Gedankenspiel! – uns in Menschen hineinzuversetzen, die über einige „UFO"-Geräte verfügen, auch über einige recht gut gesicherte Stützpunkte, und von dort aus zu betrachten, was auf dieser Welt geschieht, wie sie sich entwickelt – auch das eigene Heimatland.

Spätestens um 1970 müßte diesen Menschen klar geworden sein, daß ein Wandel, wie sie ihn sich erhoffen mochten, nicht so bald eintreten wird; im Gegenteil, die Entwicklung führte zusehends tiefer in den geistigen Morast. Es ließ sich abschätzen, daß ihr technischer Vorteil in einigen Jahren durch Materialermüdung etc. dahin sein würde. Dann könnte man schon einmal Ausschau nach geeigneten Schrottplätzen halten und sich überlegen, wie man am unauffälligsten ins banale Leben zurückkehren könnte.

Oder: welche Alternative könnte es geben….?

An dieser Stelle könnten jene Leute sich der Anfänge des Ganzen erinnert haben, an das was damals, 1922 der erste Gedanke gewesen war: Die Jenseitsflugmaschine!

UFO-Sphaereneinsatz  -  Plan

Die „Sphärenkanalflüge" führten ja de facto ohnehin durch nicht diesseitige Ebenen. Konnte es also nicht möglich sein – jetzt, mit viel mehr Erfahrung als 1922 – die Uridee in die Tat umzusetzen? Hatten nicht schon in der Renaissance, vielleicht schon im Mittelalter und, wer mochte es wissen, bereits vor Jahrtausenden? Ideen bestanden, die da hießen: Refugien auf jenseitigen Ebenen zu errichten? Aus neuzeitlicher Sicht: Stützpunkte, auf die kein Gegner jemals Zugriff haben könnte, und: Stützpunkte außerhalb des irdischen Zeitflusses?! Genau das würde es doch sein, was man jetzt bräuchte!

Könnten solche Gedanken nicht gedacht worden sein? In den 1970er, vielleicht schon in den 1960er Jahren? Wäre das – in anbetracht der für den Normalsterblichen sowieso kaum faßbaren Situation – völlig unvorstellbar?

Wer immer sich mit dem Thema „UFO" einmal beschäftigt hat, weiß, daß es zwei charakteristische Merkmale am Verhalten dieser Geräte gibt: Das eine ist die Eigenart, auf quasi zickzack-förmigen Bahnen fliegen zu können. Woher das rührt, steht schon in den Berichten über das Versuchsobjekt RFZ 2 von 1934, soweit also kein Mirakel. 

Das zweite absonderliche „UFO"-Merkmal ist: Diese Dinger können ganz offenkundig im „Nichts" verschwinden. Das wiederum entspricht genau dem, was von der Jenseitsflugmaschine erwartet wurde und was später, zwischen 1942 und 1945, bei diversen Testflügen unbeabsichtigt geschah. Auch das ist belegt.

Stellen wir uns also doch einmal vor, jene Leute hätten all ihre Kraft und Fähigkeiten investiert, um vorerst ein Ziel zu erreichen: Die Ebenen wechseln zu können – und zwar dergestalt, daß ein punktgenaues Hin-und-Zurück möglich wurde. In Folge dann: Stützpunkte auf einer jenseitigen Ebene errichten.

Unter dem Strich hieße das: Unabhängigkeit vom irdischen und kosmischen Raum sowie Unabhängigkeit von der irdisch-kosmischen Zeit!

Die Idee der Damen und Herren des alten Bucintoro-Ordens, mit Hilfe technischer Geräte – „UFOs" – verwirklicht.

Wir wissen schon: Es klingt einigermaßen verrückt! Verrückt? Vielleicht eher: Entrückt? Raum und Zeit dieser Seinsebene entrückt!

Am Rande seiner Tätigkeit hat auch der AZP zu diesem Motiv ein paar zumindest in solch eine Richtung zu deutende Hinweise gesammelt, über die, in erweitertem Zusammenhang noch gesprochen werden wird.

Es könnte sich also immerhin lohnen, darüber nachzudenken.

 

       
               
               
     

       
               
               
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