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UFO - Quellen

       
     
       
     

UFO-Quellen

       
     
       
      Die „UFO"-Quellen

Wer sich zusätzlich zu den - so solide wie irgend möglich bei einem solchen Thema gehaltenen - CN-Artikeln Klarheit verschaffen möchte, einen Überblick, woher die Grundlagen all dessen kommen, hat es damit nicht sonderlich schwierig. Die Quellenlage bezüglich der „deutschen UFOs", soweit es über die konventionellen Düsen-Kreisflügler hinausreicht, also die Dinge der Vril- und Haunebu-Geräte, der „Vril-Gesellschaft" und des Aldebaran-Aspekts etc., braucht den Dingen bloß nachzugehen, und nach dem Erscheinenstermin zu sehen. Dadurch wird offenbar, was woher kommt; und es ist auch angemerkt, welche Quellen den Dingen zugrunde liegen.

Am Anfang aller Veröffentlichungen zu diesem Thema stand die für einen kleinen Kreis gedacht gewesene Broschüre „Das Vril-Projekt", verfaßt von Norbert Jürgen Ratthofer in enger Zusammenarbeit mit uns. Sie erschien im Damböck-Verlag (Ardagger/Niederösterreich). Einige weitgehend intern gebliebene Kleinschriften waren zuvor schon entstanden, welche dann zu „Das Vril-Projekt" erweitert wurden.

Es kam auch ein von der MAG hergestelltes Video, das im wesentlichen eine filmische Umsetzung des „Vril-Projekts" ist, das aber leider durch einen nachträglich in das Projekt aufgenommenen Produzenten mit allerlei wirren Kuriositäten bestückt wurde, die nicht in dem von uns gelieferten Original-Drehbuch gestanden hatten. Diesem Produzenten ist jedoch zuzugestehen, daß er an die von ihm eingefügten Außerirdischen-Geschichten tatsächlich geglaubt haben dürfte. Und dennoch blieb immerhin vieles so erhalten, wie es nach damaligem Wissensstand korrekt erschien und zu einem nicht geringen Teil wohl auch war, bzw. noch immer ist.

UFO -  Erste Publikationen

Es handelte sich in dieser besagten Zeit – Anfang der 1980er Jahre und bis um das Jahr 1990 – wie gesagt um Anfänge. Die damals entstandenen Produkte sind noch nicht in allem so gelungen, wie das heutzutage möglich sein würde. Befänden wir uns nochmals in der Lage von damals, würden wir vieles anders machen, was wohl ganz natürlich ist. Trotzdem: Alles von anderen Seiten zu dieser Thematik Folgende schöpfte daraus, wogegen im Prinzip auch nichts einzuwenden ist.

Das meiste des Materials, auf welchem die Arbeiten an der Sache fußten, haben wir seit Anfang der 1980er Jahre beschafft. Dies zu unternehmen hatte zwei auslösende Punkte.

Der erste Grund ergab sich aufgrund von Gesprächen über solch Sonderbare Dinge, die hin und wieder von Angehörigen der älteren Generation im inneren Kreis geführt wurden. Das blieb aber ein Thema am Rande, das nicht vertieft wurde. Bei einigen jüngeren weckte dies jedoch Neugier, und dies besonders bei einer jungen Dame, die manchmal in Wien zu Besuch war. Sie fühlte sich durch die sporadisch erwähnten Frauengestalten angesprochen, und sie war es auch, die dazu anregte, diesen Dingen mehr nachzugehen (später gehörte sie zu den Gründerinnen des N.O.V.). Sie war zu jener Zeit übrigens die einzige Person unseres Kreises, die bereits auf die Rolle von Admiral Canaris in alledem hinwies, obwohl konkrete Anhaltspunkte dafür rar waren. Es muß da eine Kombination aus schlüssigem Denken und viel Intuition aktiv gewesen sein. Die definitiven Hinweise auf Canaris’ Rolle in der Angelegenheit fanden sich erst Jahre später.

Admiral Canaris

Die Personen in diesen Dingen, welche zwischen etwa 1980 und 1990 bekannt waren, beschränkten sich aber keineswegs auf die im „Vril-Projekt" und dem Video genannten. Tatsächlich sind Leute aus der politischen Führung weniger bedeutend in der Sache gewesen, als es logisch erschien. Vieles in alledem musste ja geschlußfolgert werden, und der Einfluß durch die Arbeiten am Projekt „Wernher von Braun" haben da unwillkürlich nachgewirkt. Andererseits blieben wichtige Personen wie etwa Erika unerwähnt. Weitere Jahre und mancher gute Rat von wissenden Menschen der älteren Generation – plus greifbares Material aus Italien – sind nötig gewesen, um einen nun wohl einigermaßen richtigen Überblick herstellen zu können.

UFO-Motiv-123

Der zweite Grund hat sich auf Umwegen ergeben. Unsere Filmproduktion arbeitete damals an der Entwicklung einer dreiteiligen Fernseh-Spieldokumentation über Wernher von Braun, die Zeitspanne von der UFA-Rakete (1929) bis zur Mondlandung im Jahre 1969 behandelnd. Dies hatte mit der Thematik UFO etc. vorerst gar nichts zu tun. Wenn nun solch ein Projekt mitten im Development-Stadium scheitert, bedeutet das, es geht relativ viel Geld verloren. Bei dem Projekt über Wernher von Braun trat diese Lage ein. Ursache war die ABC/BBC-Co-Produktion „Paperclip Affair". In dieser wurde Wernher von Braun als Ex-SS-Mann dargestellt. Damit war „The Wernher von Braun-Story" erledigt. Keine der großen Film- und Fernseh-Distributionsgesellschaften, derer es nicht viele gibt, würden die positive Darstellung eines Wernher von Braun, der nunmehr als „böser Nazi" verschrien war, in den Vertrieb aufnehmen (deutsche Fernsehstationen natürlich noch weniger, was aber auch unerheblich gewesen wäre). Ohne internationale Distribution geht in diesem Geschäft jedoch nichts.

Nun hatten sich aber im Zuge der Entwicklungsarbeiten interessante Kontakte ergeben. So war beispielsweise die damalige MBB (Messerschmitt-Bölkow-Blohm, später DASA) mit im Boot. MBB hatte ein Interesse daran, international als Hersteller des ersten Düsenjägers der Welt im Film aufzuscheinen, was vorgekommen wäre. Durch die Vermittlung von MBB, kam Rolf Engel als Berater ins Spiel, der nach dem Krieg in Frankreich tätig war, de facto der Vater der Ariane-Rakete. Rolf Engel war zu der Zeit erst seit einigen Jahren aus Frankreich zurückgekehrt und arbeitete für MBB. Die erste Etage seines Hauses bei München wirkte wie eine riesige Rechneranlage. Dank Rolf Engel, öffneten sich weitere Türen. Später ergab sich auch noch eine Verbindung zu Fairchild, jenem Unternehmen, für das Wernher von Braun nach seinem Abgang von der NASA tätig gewesen war. Fairchild Industries übernahm später die deutsche Firma Dornier (und damit eventuelle Archivreste bezüglich des Geräts Do-Stra, also der geplanten Serienausführung des Haunebu II). Mit einem Wort: Es bewegte sich viel, bald verfügten wir über große Mengen an Material aus den unterschiedlichsten Quellen dreier Erdteile. Darunter befand sich manches, was dem Normalsterblichen verschlossen bleibt. Wir aber hatten Recommendation.

Das meiste des beschafften Materials betraf die Zeit des Zweiten Weltkriegs, und da wiederum die Geheimwaffenentwicklung - alles Mögliche, nicht nur, woran Wernher von Braun unmittelbar gearbeitet hatte.

Und unter diesem Material – buchstäblich kartonweise hatte es sich angesammelt! - befanden sich auch sehr fremdartig anmutende Unterlagen über: Fliegende Untertassen...!

Nun wußten wir ja aus Freundeskreisen vage um solche Fluggeräte von damals. Auch über eine sonderbare Verquickung von Magie und Technik hatten wir schon von ferne gehört. Dennoch planten wir ursprünglich nicht, dieses Material zu verwerten. Es ergab sich aber, daß das Package weitergegeben werden konnte. Für den verhältnismäßig bescheidenen Betrag von USD 7.500 kauften wir das „UFO"-Material aus diesem Package heraus.

Vril-7-Bauer

Also reifte dann doch die Überlegung, eine kleine aber ungewöhnliche Produktion über das Thema „deutsche UFOs" in Angriff zu nehmen. Wir suchten nach weiterem Material zum Thema. In dieser Sache war der inzwischen verstorbene Wilhelm Landig ein interessanter Ansprechpartner. Durch ihn wiederum lernten wir Norbert Jürgen Ratthofer kennen, einen auf seine Weise genialen Mann, dessen kühne Darstellungen Wilhelm Landig indessen zu weit gingen. Von irgendwo her geriet eine Reihe von drei blauen Broschüren in unsere Hände, die den Titel trug: „Geheime Wunderwaffen" – leider stark politisch durchsetzt und diesbezüglich an der Realität vorbei, aber hinsichtlich der Materialergänzung aus allgemein zugänglichen Quellen von Wert, obschon schnell zu erkennen war: Das Wichtigste fehlte.

Doch es gab auch ganz andere Wege der Materialbeschaffung: Wo Geld ist, dorthin kommen Angebote. Es wurde uns alles bloß Erdenkliche angeboten. Die Beurteilung all dessen war naturgemäß schwierig, sichere Überprüfung in den meisten Fällen unmöglich. Trotzdem gab es verschiedene Methoden zur Eingrenzung. Das betraf nicht zuletzt die Beurteilung der Fotografien durch einen Spezialisten.

Wenigstens zwei Quellen aus der Erstphase, sowie eine spätere dritte, durften als zuverlässig gelten. Hinzu kam nun einiges mehr an Wissen aus ehemaligen „Vril"-Kreisen, bzw. der „Isais-Amazonentruppe" sowie auch aus dem Umfeld der Abwehr. Und schließlich: Sogar aus den Entwicklungsarbeiten zum Hanussen-Film, dessen Handlung ja zwischen 1917 und 1933 angesiedelt war, ergaben sich Hinweise. Erik Jan Hanussen (Hermann Steinschneider) ist unserer Überzeugung nach mehr als ein Scharlatan gewesen. Mit „UFO"-Angelegenheiten hatte er freilich nichts zu schaffen, doch er hatte einige der Schlüsselpersonen dieser Sache gekannt.

Über die mit Düsenantrieb ausgestatteten Geräte, die „Turbo-Flugscheiben" gab es wenig. Diese schienen überhaupt erst durch andere Luftscheiben inspiriert worden zu sein.

Aufgrund dieses Materials entstand zunächst ein Treatment (aus welchem dann die Broschüre „Das Vril-Pojekt" wurde). Es folgte ein provisorisches Drehbuch, und nach diesem ein Layout, noch nicht für die Veröffentlichung gedacht, aber schon auf 1 Zoll MAZ (dem Hörensagen nach wurde dieses Layout in adaptierter Form vermarktet).

Auf der Grundlage dieses Layouts entstand schließlich bei MAG der Film, „UFO – Geheimnis des Dritten Reichs". Inzwischen waren auch andere Produzenten an dem Projekt beteiligt, die Angelegenheit ist de facto in fremde Hände geraten. Darauf haben wir ja eingangs schon hingewiesen. Das führte teilweise zu einer Veränderung des Inhalts - und auch dazu, daß einiges an Material Verwendung fand, wie es von uns ursprünglich nicht vorgesehen war.

Vril-Wege

Viel Bedeutsames erfuhren wir aber erst später, sowohl hinsichtlich der spirituellen Grundlagen wie auch insbesondere bezüglich des geheimdienstlichen Aspekts, von welchem diese Angelegenheit fast vollständig durchwirkt sein dürfte.

       
               
               
     

       
               
               
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