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Stimmen und Bilder aus dem Jenseits

       
     
       
     

Stimmen und Bilder aus dem Jenseits

So wie mit Aufkommen des Rundfunks nach Stimmen aus dem Jenseits gesucht wurde, worüber wir in unserem Einblickartikel „Passierschein ins Jenseits“ sprechen, so kam mit der Fotografie auch der Gedanke auf, jenseitige Bilder einzufangen. Die Grundlage dafür paßte allerdings weniger in das System der Auswirkung von Schwingungen.

Bezüglich des Einfangens von Jenseitsstimmen hat der italienische Pater Pellegrino Maria Ernetti (1925-1994) sogar eine angeblich funktionierende Apparatur entwickelt, welche er in Anlehnung an Francois Brune, „Chronovisor“ nannte. Hier sollte es im wesentlichen um eine „Zeitmaschine“ gehen, also nicht um Wege ins Jenseits! Insofern gehört dies nur ganz am Rande zu unserem Thema. Die Tauglichkeit des „Chronovisors“ ist stets angezweifelt worden, auch Seitens okkult engagierter Personen. Darüber werden wir trotzdem in einer kommenden CN-Ausgabe berichten.

Soweit irgend möglich, befleißigen wir uns, Dinge aus eigenen Quellen oder aus unserem Umfeld zu bringen. Da gibt es einiges, wenn auch nicht gleichermaßen in allem Bereichen. In Bezug auf „Jenseitsstimmen“ können wir immerhin auf Notizen zurückgreifen.

Bei Jenseitsbildern befänden wir uns in einer günstigeren Situation, wäre nicht ein Foto aus den frühen 1980er Jahren verlorengegangen. Das Negativ müßte jedoch noch existieren, es wurde seinerzeit per Post von Wien nach Mönchengladbach geschickt. Leider tauchte es bisher nicht wieder auf. Jedenfalls hatten wir, zu unserem eigenen Erstaunen, selbst ein solches Erlebnis. Wie das Foto zustandekam, in einer Wohnung im 4. Wiener Bezirk, blieb schleierhaft. Es war einfach auf dem Film! Mit bloßem Auge wahrgenommen hatte es niemand.

Auf alle Fälle haben wir jedoch eine unmittelbare Ahnung davon, daß ein Fotoapparat im Diesseits Bilder festzuhalten vermag, deren Ursprung nicht diesseitig ist.

Auch auf diesen Bereich werden wir in kommender Zeit noch näher eingehen und auch von eigenen Erfahrungen berichten.

Übrigens: auch der berühmte englische Schriftsteller Sir Arthur Conan Doyle, der „Vater“ von Sherlock Holms, hat sich mit „Geisterfotos“ und generell mit den Angelegenheiten des Okkulten befaßt. 
Er betrieb sogar zeitweilig eine esoterische Buchhandlung in London. Wer sich mit dergleichen beschäftigt, befindet sich also in guter Gesellschaft.

       
               
               
     

       
               
               
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