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Die andere Weltraumfahrt

       
     
       
     

Die andere Weltraumfahrt

       
     
       
     

Die andere Weltraumfahrt

Die irdische Technik müht sich damit ab, andere Planeten zu erreichen. Bisher mit unbemannten Objekten, weil bemannte Weltraumflüge über weite Entfernungen allzu schwierig erscheinen. Kaum zu glauben, daß dies bei Anwendung einer grundlegend anderen Technik gar nicht so schwierig sein würde, daß bloß niemand in solch eine andere Richtung denkt. Das ist schwer vorstellbar – und könnte dennoch so sein. Wer hier bei CN ein wenig zu Hause ist, weiß das. Auch andere beschäftigen sich inzwischen damit, besonders in den Vereinigten Staaten. Es sind bislang aber noch immer Außenseiter, auch wenn sich Universitätsprofessoren darunter befinden. Gedanken, wie die schon mehrfach bei CN im Internetz erwähnte Lisa Randall sie ansatzweise entwickelte, sind der Mehrheit der Wissenschaftler noch immer fremd. Also bleibt vorerst alles beim Alten in der irdischen Forschung dieses Bereichs.

Zu diesem Thema bringen wir nun nachstehend Auszüge aus dem schon in der vorigen CN-Ausgabe erwähnten, nicht verfügbaren Buch. Wir möchten dazu nochmals kurz darauf hinweisen, daß dieses Buch wesentlich auf Quellen basiert, von deren Echtheit man sehr wohl überzeugt sein kann, die sich aber in vielem nicht definitiv nachweisen läßt. Die Zeit, das zu können, muß erst noch kommen.

Zu einem Teil haben wir das Thema Vril-Flug-Verfahren bereits an früherer Stelle bei CN im Internetz abgehandelt. Eine abermalige Zusammenfassung kann aber sicher nicht schaden, zumal im Rahmen der Artikel dieser CN-Ausgabe.

Vril-Technik und Jenseitsflug

Dies beides gehört untrennbar zusammen. Damit gelangen wir an jenen Punkt, an dem in hohem Maße ein Faktor ins Spiel kommt, der in der Vergangenheit erkannt worden war, inzwischen aber wieder verlorenging: Das Begreifen der jenseitigen Ebenen. Eine wesentliche Grundlage der schon besprochenen „neuen Wissenschaft" lag in angewandter Spiritualität, gleichsam ein Kernbestandteil der „anderen Technik". Diese verwies auch phantastisch anmutende Schilderungen aus uralten Quellen nicht gleich ins Reich des Märchenhaften. So etwa, wenn in alten indischen Sanskrittexten von den Vimanaa-Fluggeräten die Rede ist, wenn die sumerischen Königstafeln davon sprechen, die königliche Macht sei vom Himmel herabgekommen, oder wenn ein marcionitisches Fragment aus dem I. oder II. Jahrhundert aussagt, unsere fernen Vorfahren hätten schon zu anderen Sternen reisen können - wobei übrigens der Mars ausdrücklich genannt ist. Vielmehr überlegte man in den bewußten Kreisen, welcher wahre Kern in alledem enthalten sein könnte und was sich daraus womöglich für die Jetztzeit lernen ließe. Hatten unsere Vorfahren in ferner Vergangenheit vielleicht schon Erkenntnisse und Mittel besessen, an welche es vor Jahrtausenden noch eine vage Erinnerung gab, die aber verlorengingen und daher erneut gefunden sein wollen? Auch Hanns Hörbiger behauptete ja, bereits vor Jahrtausenden habe es auf der Erde Zivilisationen gegeben, die der neuzeitlichen turmhoch überlegen gewesen seien, jedoch durch gewaltige Naturkatastrophen erloschen seien. Ob solche nun auf die von Hörbiger angenommene Weise stattfanden oder anders, mag sekundär bleiben. Archäologisch aufgefundene Spuren, die als Hinweise auf vorgeschichtliche Kulturen mit hochtechnologischen Fähigkeiten gedeutet werden können, gibt es tatsächlich, wenn auch nicht in jener Weise, wie die Sensationsliteratur es darzustellen pflegt.

Die Erkenntnisse und Grundsatzüberlegungen, wie sie sich aus den verschiedenen Überlieferungen ergeben, lauteten im wesentlichen folgendermaßen: Das „Jenseits" ist in mehrere Ebenen unterteilt sowie in unterschiedliche jenseitige Welten. Unser Diesseits – der diesseitige Kosmos - gleicht einer Insel im Meer eines riesigen Überkosmos, der unseren Kosmos und alle „jenseitigen Kosmen" umspannt und durchdringt. Dieser Überkosmos ist gleichsam eine Generalschwingungsebene. Jeder Kosmos wiederum – der diesseitige und jeder jenseitige – weist eine spezifische Frequenz auf. Allein was der jeweiligen Schwingung gemäß ist, kann auf der entsprechenden Schwingungsebene existieren – und dann auch von außen in diese eindringen.

Um von einem Kosmos in den anderen zu gelangen, sozusagen von Diesseits ins Jenseits, ist es also notwendig, die jeweils passende Schwingung zu erzeugen. Für den Flug zu fernen Sternen wäre es somit nötig, einen zeitweilig bestehenden „Eigen-Kosmos" zu schaffen, einen Dieseits-Jenseits-Kanal. Natürlich müßte man auch dessen Umkehrung bewerkstelligen, um den Rückweg finden zu können.

Der „Interkosmos" gilt als Randfrequenz der Generalschwingungsebene, welche überall alles durchdringend vorhanden ist. So mußte es den „Vril-Leuten" nur noch gelingen, diesen zweckdienlich zu nutzen. Das klingt im ersten Augenblick anmaßend, ist es aber nicht. Es meint im Prinzip gar nichts anderes als beispielsweise das Nutzen der ja auch von der Natur vorgegebenen Radiowellen, ohne die kein Rundfunk möglich wäre.

Aufgrund völlig andersgearteter Zeitflüsse in einem solchen „interkosmischen Kanal", legt ein dafür geschaffenes Sternenschiff weite Entfernungen in sehr kurzen Zeitspannen zurück. Es kennt keine etwaige Abhängigkeit von der Lichtgeschwindigkeit, und sämtliche diesseitigen Naturgesetze berühren es nicht. Dies ist die ANDERE TECHNIK einer NEUEN WISSENSCHAFT – vielleicht auch einer uralten, deren höhere Erkenntnisse die gegenwärtige Menschheit vergaß. Das mechanistische Denken der Neuzeit hat sich im höheren Sinne als untauglich erwiesen. Diese Unfähigkeit verfestigte sich in jener Epoche, die heutzutage absurder Weise die „Aufklärung" genannt wird, obschon sie das genaue Gegenteil dessen brachte, nämlich ein Verdunkeln des erkenntnisfähigen Geistes. Das Licht des Vril-Geistes hatte das Dunkel durchdrungen und auch das primitive mechanistische Denken überwunden. So war es möglich geworden, die „wirklichere Wirklichkeit", wie die alten Templer gesagt haben würden, wahrzunehmen und in dieser zu leben.

Vril-Schiffe sollten via Schwingungskanal sowohl jenseitige Ebenen und Welten erreichen können wie auch mühelos jeden beliebigen Punkt innerhalb des diesseitigen Kosmos’. Entfernung spielte dabei so gut wie gar keine Rolle. Ein Flug zum rund 70 Lichtjahre entfernten Sonnensystem Aldebaran? Kein Problem, dauert höchstens ein paar Wochen! Probleme mit Schwerelosigkeit gäbe es auch nicht, weil ein „Vril"-Schiff sein eigenes Kraft- und Magnetfeld besitzt. Alles ganz anders also, als die irdische Raumfahrt es derzeit kennt.

Doch wie sollte es in der Praxis funktionieren? Darauf wußten Wilfried Schumann und sein Vril- Freundinnen- und Freundeskreis sehr wohl Antwort zu gegeben:

Das „Schwingungsschiff" hat so gut wie nichts mit der gängigen Vorstellungen von einem Weltraumschiff zu tun. Kernbestandteil des Antriebs ist ein spezielles Element, welches auf regelbare Weise unterschiedliche Schwingungen erzeugen und nach Belieben umformen kann: Die „Schwingungsglocke". So wurde dieser zentrale Bestandteil des Vril-Triebwerks bekanntlich genannt. Um diese Schwingungsglocke herum arbeitete das Aggregat zur Schwingungsverstärkung. Beide Elemente zusammen, fein auf einander abgestimmt, bildeten den Schlüssel zum Erfolg.

Das größte Geheimnis dabei stellt nach wie vor diese Schwingungsglocke dar. Sie soll einen speziell aufbereiteten Kristall enthalten haben, in dem die notwendigen Schwingungen aufgespeichert waren, vermutlich einen Amethysten oder Quarz. Über diesen Punkt hörten wir bereits in Zusammenhang mit der JFM aus dem Jahre 1922. Das Prinzip war also das gleiche geblieben, jedoch in mehrfacher Hinsicht weiterentwickelt. Unverändert blieb die Erfordernis, die Kernschwingungen durch die Kraft des menschlichen Willens anzuziehen und zu manifestieren. Das Vril-Triebwerk könnte als eine bioenergetische Apparatur bezeichnet werden. Die Kraft des Geistes ist integraler und ausschlaggebender Bestandteil gewesen – und es mußte der „passende" Geist sein, einer, wie ihn die materialistische „westliche Gesellschaft" nicht kennt.

Für die Vertreter der rohen, nur diesseitig-naturwissenschaftlich und mechanistisch ausgerichteten „aufgeklärten" Gegenwartstechnologien muß solch eine quasi magische Technik immer unbegreifbar bleiben. Allein darum schon kann es der „modernen westlichen Technologie" nicht gelingen, die unkonventionellen deutschen UFOs zu kopieren. All jenen, die in der Einstein’schen Sackgasse stecken, bleibt der Weg zu den Sternen auf ewig verschlossen. Andere aber, deren Geist frei von dogmatischen Fesseln ist, stehen alle Wege offen.

Stellen wir uns einmal plastisch vor, wie dies alles funktionierte, wie das Vril-Schwingungsschiff sich ungehindert durch Raum und Zeit bewegte.

Das Vril-Schiff wird durch einen Schwingungserzeuger bewegt. Direkt über diesem Haupttriebwerk mit dem Schwingungserzeuger, befindet sich ein scheibenförmiger Ergänzungsantrieb, der nur vordergründig auf elektromagnetischer Basis beruht. Dieser kann die Schwerkraft sowohl aufheben wie auch komprimieren. Dazu kommt eine Magnetimpulssteuerung.

Für die Verwendung auf der Erde und im erdnahen Diesseits ist dieser Flugapparat an sich nicht vorgesehen, kann aber auch für solche Zwecke eingesetzt werden, dann fliegt er eben wir ein normales Flugzeug, bloß beinahe geräuschlos und schneller.

Für den Jenseitsflug und den Flug zu den Sternen bewirkt das Haupttriebwerk, der Schwingungserzeuger, mehrere Frequenzen in unterschiedlichen Schwingungsarten: Eine, welche in Affinität zur Schwingung des „Diesseits" steht – und andere, die sich in Affinität zu den Schwingungen der verschiedenen Ebenen des „Jenseits" verhalten.

Für den Flug zu anderen Sternen in unserem grob-stofflichen Kosmos ist nur das Erzeugen der Affinität zur Generalschwingungsebene des Überkosmos nötig. Dadurch wird der Interkosmos zugänglich, in welchem sich, selbsttätig aufgrund der Naturgesetze des Jenseits, ein Schwingungskanal bildet. Durch diesen erfolgt der Flug des Vril-Schiffs bis an sein Ziel. Unmittelbar vor diesem tritt es aus dem „Kanal" aus, verläßt den Interkosmos und kehrt in den diesseitigen Kosmos zurück. - „Wenn man es kann, ist es nicht schwer", möchte man dazu mit Johann Strauß’ Zigeunerbaron singen.

In einem Vergleich ließe sich vielleicht sagen: Die Kräfte der Schwingungsaffinität wirken im Überkosmos, im Jenseits, ungefähr so, wie im diesseitigen Kosmos die Masseanziehungskräfte. Auf prinzipiell ähnlicher Weise, wie die kleine diesseitige „Weltraumfahrt" der Russen, der NASA und der ESA sich die Anziehungskräfte der Himmelskörper zunutze macht, so geschieht es im großen bei den UFOs durch Ausnutzen der durch Schwingungsaffinität im Jenseits, im Überkosmos wirkenden Anziehungskräfte – nur ganz im Prinzipiellen gesehen; und möglicherweise hinkt dieser Vergleich auch mehr, als wir es erkennen können.

Versuchen wir nun, uns so konkret wie möglich vorzustellen, wie das UFO-Flugverfahren wirkt:

Nennen wir einfach einmal die affinen Diesseits-Schwingungen: „1. Gang", und die affinen Jenseits-Schwingungen: „2. Gang."

Jetzt stellen wir uns zum Beispiel vor, unser Vril-Schiff wollte einen Flug von der Erde zum Sirius unternehmen. Wie würde dies vonstatten gehen:

Das Vril-Schiff hebt im „1. Gang" des Haupttriebwerks ab und nimmt mit Hilfe des Ergänzungstriebwerks seine Startposition ein. Dort wird das Ergänzungstriebwerk vorläufig ausgeschaltet. Von diesem Punkt aus erfolgt das Anvisieren der Zielposition. Dafür standen in Deutschland damals schon ausreichend gut entwickelte Rechner zur Verfügung – Elektronengehirne, wie man die größeren nannte.

Nun wird der „2. Gang" des Haupttriebwerks eingelegt. Der Interkosmos tut sich auf und es bildet sich ein Schwingungskanal. Das Vril-Schiff tritt in diesen ein. Es wird von der Erde aus, und überhaupt für die Menschen, unsichtbar! Das ist ganz natürlich, denn es hat deren Daseinsebene verlassen. Das Vril-Schiff verschwindet buchstäblich in eine andere Schwingungsebene hinein. Dabei kommt es zu einer „allgemeinen Transformation": Das komplette Vril-Schiff samt Insassen erfährt die Umformung in eine andersartige Stofflichkeit.

In gegenläufig ansteigend-abnehmender Einstellung, wird nun der „1. Gang" dem „2. Gang" zugeschaltet. Dabei ist die affine Schwingung aus dem „1. Gang" auf den anvisierten Austrittspunkt aus dem Schwingungskanal ausgerichtet. Dies bewirkt eine Anziehungskraft, welche die Vorwärtsbewegung erzeugt.

Während das Haupttriebwerk, voll oder teilweise, im „2. Gang" läuft, ist das Vril-Schiff vollkommen losgelöst von allen irdisch-diesseitigen Naturgesetzen. Eine eventuelle Begrenzung seiner Möglichkeiten, etwa durch die Lichtgeschwindigkeit, besteht in gar keiner Weise. Unser Vril-Schiff bewegt sich annähernd gedankenschnell durch den inter-kosmischen Schwingungskanal auf sein Ziel zu.

Und wie heißt doch der Lieblingsspruch von Maria Orschitsch aus den Rig-Veda: „Das Schnellste von allem was fliegt, ist der Gedanke."

Die Geschwindigkeit unseres Vril-Schiffs kann durch stärkeres oder schwächeres Zuschalten des „1. Gangs" zum „2. Gang" reguliert werden, je nach dem, wie stark die Anziehung der affinen Schwingung des Zielpunkts ausgenutzt wird.

Am vorausberechneten Austrittspunkt aus dem interkosmischen Kanal, findet die Rückumformung statt. Den Rest des Wegs bis zum Ziel legt das Vril-Schiff im „1. Gang" durch den diesseitigen Kosmos zurück. Zur Landung auf dem Zielplaneten wird dann das Ergänzungstriebwerk eingeschaltet.

Die Rückreise erfolgt auf dieselbe Weise.

Bei dieser Gelegenheit der Hinweis: Hätte Trevor James Constable vor der Veröffentlichung seines durchaus beachtenswerten Buchs, „The Cosmic Pulse Of Life" all dies gewußt, so würde es ihn im Erkennen der Dinge wohl sehr viel weiter geführt haben. Er würde die wahre Ursache des Unsichtbarwerdens der UFOs, welches ihn so stark beschäftigt hat, erkannt haben. Sicherlich hätte dieser kluge Mann daraufhin zu anderen, der erkennbaren Wirklichkeit näheren und noch weiterreichenden Schußfolgerungen gefunden.

Der Flug der deutschen UFOs zu fernen Zielen führt also durch den Überkosmos – durch das Jenseits, das für den ans Diesseits gebundenen Menschen Unvorstellbare und doch Wirkliche. Dieser jenseitige Überkosmos ist gewissermaßen die unterste Seinsebene der Engel und aller jenseitigen Wesen. Der UFO-Flug bedeutet somit gleichsam das Überwinden der Grenze zwischen Leben und Sterben...

Wäre dergleichen wirklich möglich? Wir glauben: Ja! Gewiß, schon der Apostel Lukas sagt: „Glauben heißt, nicht wissen." Doch was er damit ausdrücken will ist ja gerade: Es gibt eine Gewißheit durch den auf Erkenntnis beruhenden Glauben!

Also einmal angenommen, technisch könnte es so funktionieren – wie stünde es um die Frage der Umformung der Menschen an Bord des Vril-Schiffs von einer Stofflichkeit in eine andere und wieder zurück? An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nicht vom Überwechseln in eine andere Dimension die Rede ist. Eine solche nämlich könnte kein irdisches Lebewesen überstehen. Betrachten wir dazu beispielsweise die Berechnungen der vierten Dimension, wie sie Prof. Dr. Wille (Universitäten Kassel und San Francisco, später Darmstadt) vorgenommen hat. Sein Ausgangspunkt war, daß ein fiktives zweidimensionales Wesen sich zwar unmöglich einen dreidimensionalen Würfel würde vorstellen können, wohl aber dessen Schattenriß. Anhand des Schattenrisses des dreidimensionalen Würfels errechnete Prof. Wille den Schattenriß des vierdimensionalen Würfels. Diesen können wir dreidimensional sehen, ein vierdimensionaler Gegenstand bleibt für uns dreidimensionale Wesen hingegen absolut unvorstellbar. Dies demonstrierte Prof. Wille auch durch Animation des Schattenrisses seines vierdimensionalen Würfels in Bewegung. Dabei wird sofort klar, daß kein dreidimensionales Lebewesen ein Überwechseln in die vierte oder eine andere Dimension überleben könnte – sofern es solch höheren Dimensionen im Sinne des Begriffs (Ausdehnung) überhaupt gibt; denn davon ist ja bisher nur in Form mathematischer Denkaufgaben die Rede (Zeit ist keine 4. Dimension). Die Transformation im Schwingungskanal bedeutet eine Umformung der Stofflichkeit ohne Veränderung der Form! Dies ist von entscheidender Bedeutung. Sie aktiviert gewissermaßen den Astralkörper des Menschen, der auch das Grundmuster des Grobstoffleibs bildet. Es handelt sich um eine Art von Umformung, die mit magischen Vorgängen Verwandtschaft hat, wie etwa mit dem Prinzip der „Grünen Wand", welches schon die Babylonier kannten. In der Zeit der Julietta da Montefeltro im Ordo Bucintoro wurden die magischen Methoden so sehr verfeinert, daß dieses Prinzip scheinbar jederzeit und überall angewendet werden konnte. Allerdings sind die Details dazu nicht vollständig überliefert. Bei erneuten Versuchen in Wien und München mit dem Verfahren der „Grünen Wand", wurden schon in den 1920er Jahren im Hinblick auf die Jenseitsflugmaschine Notlösungen gefunden, die sich als praktikabel erwiesen.

Das Grundprinzip des magischen Vorgangs der Grünen Wand besteht darin, in einer ganz wörtlich zu verstehenden grünen Wand ein unsichtbares Tor zum Jenseits zu öffnen. Die Farbe Grün ist dabei nicht wichtig, sondern nur symbolisch gewählt, in Anlehnung an den alten Begriff „Grünes Land" für die Generalschwingungsebene des Überkosmos, also des Jenseits. Zum Öffnen des unsichtbaren Tors, mußte eine jenseitsaffine Schwingung erzeugt und auf einen begrenzten Bereich der Wand konzentriert werden – eben auf das zu bildende „Tor", welches im Prinzip ganz genau dem Schwingungskanal entspricht. Auf dem Weg nach „drüben" muß der grobstofflichen Leib zeiteilig verlassen werden. In der Zwischenzeit gilt es, diesen gewissermaßen zu konservieren, um ihn anschließend wieder benutzen zu können. Der Astralkörper löst sich und geht durch das unsichtbare Tor nach „drüben". Der diesseitige Körper liegt unterdessen in einem vermutlich komaähnlichen Tiefschlaf. Die Systemerhaltung des während der Kanalflugphase so daliegenden Grobstoffleibes erfolgte mittels medizisch-technischer Apparaturen, wie sie damals schon verfügbar waren. Bei alledem ist zu bedenken, daß die Phasen des Schwingungskanalflugs nicht sonderlich lange währen.

Auch in diesem Punkte zeigt sich wieder, daß alles im ersten Augenblick so unfaßbar Erscheinende des deutschen UFO-Themas seine griffige Logik hat. Wer einmal den entscheidenden Schritt voran in eine erweiterte Denkart getan hat, sieht klar und erkennt, was Kleinmütige niemals begreifen werden, stünde es auch direkt vor ihrer Nase.

Ein besonders wichtiger Aspekt, auf den es abermals hinzuweisen gilt, ist jener des Unsichtbarwerdens der UFOs. Gerade dies, was Menschen ohne die nötige Hintergrundkenntnis so unglaublich vorkommt, ist eines der markantesten – und realsten! – Merkmale der deutschen UFOs. Ihr Flugprinzip beruht ja gerade auf dem Wechsel zwischen verschiedenen Schwingungsebenen. Und so bald die diesseitige Schwingungsebene verlassen wird, wird das UFO logischerweise: unsichtbar!

Viele UFO-Beobachtungen berichten genau davon und werden eben deswegen oft für unglaubhaft erklärt – zu Unrecht, denn genau dies ist glaubhaft.

Im Hinblick auf das Diesseits-Jenseits-Fugverfahren gilt eine Frage als offen, die auf die Sache an sich keinen Einfluß hat, im Lichte der allgemeinen Jenseitserkenntnis aber bedeutsam ist. Diese Frage lautet: Erfolgt der Flug durch einen Schwingungskanal – oder durch ein Schwingungstor?

In der frühen Phase der Entwicklung ist von einem Tor gesprochen worden, sowohl Maria wie auch Traute verwenden in ihren frühen Aufzeichnungen das Wort „Tor", und Johanna sprach von einer „Pforte zum Jenseits." Erst durch das Hinzustoßen von Wilfried Schumann wurde der Begriff „Kanal" gebräuchlich.

Vielleicht wäre eine Verbindung aus beiden Begriffen am korrektesten, so wie Gudrun schreibt: „Ein Weg zwischen zwei Toren". Dabei vertritt sie die Auffassung, daß der Weg nicht lang sei und daher so schnell zurückgelegt würde. Die vergehende Zeit von einigen Stunden oder Tagen ist, Gudruns Auffassung zufolge, keine Flugdauer, sondern die Zeitspanne, welche die Umformung, die Stofftransmutierung, erfordert. Das klingt überzeugend.

In diesem Kontext wies Gudrun übrigens auch auf die dem „Tor-Prinzip" offenbar direkt verwandte Methode hin, welche im Mittelalter unter Leitung des Ritters Hubertus beim Untersberg zwischen Berchtesgaden und Salzburg zur Anwendung kam. Dabei handelte es sich um die gezielte Entfaltung der Schwingungen des VERUM LAPIS TRANSMUTATIONIS, also des „wahrhaftigen Steines der Umformung". Dieser war ein großer Amethyst, auf welchen durch eine kundige Frau einiges von Schwingunskräften des ILUA, dem heiligen „schwarzen" Steins im Untersberg, übertragen worden war. Dadurch sollen magische Vorgänge möglich gewesen sein, die durch jenseitige Ebenen und Jenseitszeitläufe führten.

Ob Tor oder Kanal – der Weg der unkonventionellen deutschen UFOs, sowohl jener der Vril-Bauart wie auch der Haunebu-Typen, führte offenbar auf weiten Strecken durch jenseitige Schwingungsebenen, was sie dann für die diesseitige Welt - unsichtbar machte!

Bezüglich der Herstellungsweise wie auch der Produktionsorte des wichtigsten Vril-Geräts, des Vril 7 (Vr 7) gibt es viele Spekulationen und wenig Informationen. Die Produktionsstätte lag sicher in Brandenburg, auch die ungefähre Lage des ehemaligen „Vril-Geländes" ist bekannt. Oberirdisch gab es dort nur eine anscheinend baufällige Scheune, die gegnerischen Flugzeugen nicht wie ein lohnendes Ziel vorkommen konnte. Alles Wichtige trug sich unterirdisch zu. Dabei darf man sich jedoch keine Fabrikanlage ausmalen. Nur das Triebwerk wurde ja vollständig an Ort und Stelle gebaut. Alles übrige wurde in Einzelteilen zugeliefert, in der Anlage des „Vril-Geländes" fand lediglich die Endmontage statt. Zulieferungen erfolgten zum Teil höchstwahrscheinlich aus Dresden, zu einem anderen Teil möglicherweise aus Krefeld via Binnenschiffahrt. Die aufgrund der gegnerischen Luftüberlegenheit sicher schwierigen Transporte sind vielleicht nicht immer pünktlich gewesen. Informationen darüber gibt es nicht.

Als sicher darf ferner gelten, daß die Fertigungsweise der Zelle verhältnismäßig einfach und kostengünstig war. Das Vril 7 bestand äußerlich aus Stahlblech, welches über ein Gerüst gebaut war. Dieses Gerüst bestand womöglich sogar aus Holz. Besondere Widerstandsfähigkeit gegen Einwirkungen von außen brauchte das Vril 7 nicht. Dank des eigenen Kosmos’, den es gewissermaßen um sich herum bildete. Es war mit 45 Metern Durchmesser zwar erheblich größer als eine Do-Stra, aber bei weitem nicht so schwer. Über nennenswerte Panzerung verfügte es nicht. Im Fluge war diese auch nicht nötig, doch am Boden ist solch ein UFO leicht verletzlich gewesen, schon im Tiefflug angreifende Jagdbomber hätten es mühelos zerstören können. Allein wenn das Triebwerk lief, war Vril 7 beinahe unzerstörbar.

In unfertigem Zustand war das Gerät aber aus eigener Kraft nicht geschützt. Deshalb sollen zeitweilig auch zwei Me 109 für die Luftraumverteidigung in der Scheune stationiert gewesen sein. Daß diese beiden Maschinen mit ganzen Schwärmen von Thunderbolds und Mustangs nicht hätten fertig werden können, versteht sich von selbst. Sie wurden daher auch bald wieder abgezogen. Zweiteilig gab es dann eine einzelne Fw 190 D auf dem Vril-Gelände, welche Sigrun flog. Sie ist aber vor allem für Kurierdienste gedacht gewesen. Die Sicherheit der Anlage bestand aber im wesentlichen durch gute Tarnung.

Diese Angelegenheit mit den Jagdflugzeugen ist einer der ganz wenigen Hinweise auf die reale Existenz des „Vril-Geländes" in Brandenburg und insofern auch ein Zeugnis dafür, daß dort tatsächlich noch bis zuletzt gearbeitet wurde.

Von der erfolgreichen Fertigstellung des Geräts Vril 7 kann ausgegangen werden. Ebenso davon, daß dieses noch seinem Verwendungszweck zugeführt wurde. Auch wenn dieses UFO sicherlich keine Weltraumflüge unternehmen sollte, wäre es dazu sicher problemlos in der Lage gewesen (alles im Hinblick auf Vril 8 „Odin" indes muß als weitgehend ungewiß gelten).

Das alles war nunmehr viele Jahrzehnte her. Die magische Technologie hat seitdem niemand erneut aufgegriffen, jedenfalls nicht mit Erfolg. Gedacht war der Typ Vril 7 wohl für strategische Einsätze, und der Typ Do-Stra zur Bekämpfung feindlicher Bomber sowie zur Unterstützung des Heeres. Zu praktischen Einsätzen kam es offenbar nicht mehr, von zwei Ausnahmen abgesehen.

Trotzdem: Solche „UFO"-Phänomene kommen in seltenen Fällen auch weiterhin vor, wie durchaus glaubwürdige Zeugen berichten. Wieso und woher? Was also sind sie? Noch immer die alten deutschen Konstruktionen, die in sicheren Verstecken stehen, um in Fällen von besonderer Dringlichkeit hervorgeholt zu werden?

Es bleiben zahlreiche Rätsel.

       
               
               
     

       
               
               
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