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Das UFO-Motiv

       
     
       
     

Das „UFO“ - Motiv

Das Motiv „UFO“ (deutscher Herkunft) hat in den vergangenen Jahren immer wieder eine Rolle gespielt – ein schwieriges Thema, gleich in mehrerlei Hinsicht. Gerade darum war es zu behandeln, zumal es darauf ankam, Irrwege zu vermeiden und dennoch nicht zu übersehen, was sehr wohl real sein mochte. Das ist nicht selten eine Gratwanderung gewesen. Aber auch diese wollte getan sein, denn es gab Jahre, die noch nicht allzu fern liegen, in denen dieses Thema zurecht virulent war.

Die wenigsten hatten Courage genug, sich an dieses Kapitel heranzuwagen – und zwar mit der nötigen Konsequenz. Unter jenen, die es taten, gab es solche, die möglichst kein Risiko eingehen wollten und sich daher auf das Betrachten von konventionellen Apparaten beschränkten, wie sie 1944/45 unter der Bezeichnung Luftscheiben erprobt worden sein dürften. Andere wiederum, denen es an Mut zum Blick in das Ungewöhnliche nicht mangelte, neigten dazu, weltanschauliche Aspekte über die sachlichen zu stellen, manchmal auch mehr sehen zu wollen, als wohl tatsächlich erkennbar sein konnte.

Auf diesem Feld gilt vielleicht der Satz: Was am unwahrscheinlichsten erscheint, ist das Wahrscheinlichste! Allein: Die Verschleierung aufgrund von Geheimhaltung schon während des Krieges, und verschlungene geheimdienstliche Maßnahmen samt Ausstreuen von Spielmaterial, dürfte bis zur Undurchschaubarkeit perfekt sein.

Immerhin, in den vergangenen Jahren gab es Menschen, die sich dieses schwierigen Themas nach bestem Vermögen annahmen – auch auf die Gefahr hin, dafür von diversen Seiten angegriffen zu werden; einschließlich dummen Geschwätzes von Berufsdenunzianten und quasi gesponserten „Gegenalleseienden“. Dergleichen ist allerdings leicht durchschaubar und der Beachtung nicht wert.

Wir werden uns zum Themenkreis „UFO“ äußern, wo es unserer Überzeugung nach Interessantes zu sagen gibt. Die am unwahrscheinlichsten wirkenden Vorstellungen sind der Wahrheit wahrscheinlich am nächsten: Die unkonventionellen Geräte – ob sie „Vril“ oder „Haunebu“ genannt wurden – die in ihnen arbeitende „magische Technik“, dies dürfte das wahrhaft Bedeutende an alledem sein, jener Aspekt der deutschen „UFOs“, der in ganz anderer Weise, fern allem Kriegerischen, nochmals Bedeutung erlangen kann – ob das Nörglern und Widersachern gefällt oder nicht. Man wird sehen.

Dennoch, vieles von dieser Thematik ist unter „Rückblick“ einzuordnen. Wir haben das Jahr 2006. Die Kampfhandlungen des Zweiten Weltkriegs sind schon lange Vergangenheit, und es gibt keine Ursache, bittere Erinnerungen aufzuwärmen. Der Leitgedanke muß lauten: Blick nach vorn! – So, wie eine kleine Publikation einmal hieß, die in gewisser Weise Vorläuferin von CN im Internet war.

Die „UFOs“, selbst wenn es sie auf diese oder jene Art noch immer gäbe, werden nicht mehr gebraucht. Deutschland ist nicht militärisch bedroht – es ist überhaupt nicht bedroht – es sei denn, durch eigene psychische Schwäche, doch auch diese Gefahr dürfte mittlerweile überwunden sein. Deutschland blickt nach vorn!

Die akute Bedrohung, die uns alle betrifft: Deutschland, ganz Europa, auch die Vereinigten Staaten und sogar Japan, ist im wörtlichen Sinne namenlos: es ist die Bedrohung der Menschlichkeit durch das anonyme Kapital, „Société anonyme“, wie „Aktiengesellschaft“ in der französische Sprache so verräterisch heißt! Und gegen eine Bedrohung solcher Art hilft keine Waffentechnik, dagegen hilft allein ein geschärftes Bewußtsein der Menschen – überall.

 

       
               
               
     

       
               
               
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