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Rückblick |
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Jenseits-Kommunikation: Astralwege und Refugien |
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Astral-Stützpunkte (Refugien, Wege) Das zur Zeit
interessanteste Thema ist hier das der Jenseitskommunikation in einer höheren
Qualität, also deutlich über das hinaus, was etwa die
Makaara-Befragung ermöglicht, ja, auch weitergehend als es das
Beherrschen der ‚Grünen’ Wand bedeutet. Die speziell vom
Bucintoro-Orden vorangetriebenen magischen Techniken zur Schaffung von
Astralstützpunkten in Zwischensphären (darüber sprachen wir erst
neulich) wollen erst wiedergefunden und erneut nutzbar gemacht werden.
Die Damen und Herren des Ordo Bucintoro, sowohl in Venedig wie auch im
Ableger Dessau, haben es offensichtlich verstanden, ihre wichtigsten
Geheimnisse bestens zu hüten. Zwar hinterließen sie viel an spirituell
Wertvollem und sogar Hinweise auf den Weg des Refugienaufbaus, jedoch
nicht so, daß es sich leicht umsetzen ließe. Schon der erste Schritt
zu diesem Ziel, das Öffnen astraler Wege (dies ist ein Arbeitstitel)
ohne des Vorgangs der Grünen Wand zu bedürfen, gestaltet sich mühevoll
– schwierig und mühsam, aber nicht unerreichbar. Einst sprach man
schon vom „Jenseitigen Venedig“ sowie von der „Jenseitigen
Burg“. Letztere ist vermutlich noch nicht in der Templer-Ära dazu
gemacht worden, sondern erst im 16. Jahrhundert, als Julietta da
Montefeltro sie mit Gefolge besuchte (auch die Sage von der Burg der
einsamen Ritter war im Mittelalter übrigens noch nicht bekannt, und
selbstverständlich ist auch ungewiß, ob sie sich auf die eine
bestimmte Burg bezieht). Das Prinzip des
Jenseitsstützpunkts (Astralstützpunkt ist ein neuerer Arbeitstitel)
hat also eine zumindest über 400 Jahre reichende Geschichte. Zu jenen Dingen, welche zumindest grundsätzlich in die Überlegungen einzubeziehen sind, gehört auch das Projekt des „Sphären-U-Boots“ aus dem Jahre 1943, obschon nicht gesichert ist, daß es sich bei dem diesbezüglichen Material um ernstgemeinte Forschungsunterlagen handelt. Immerhin ist das Konzept des Sphärenflugs kein bloßes Märchen, solche Entwicklungen hat es gegeben. Inwieweit diese aber durch grobstoffliche Technik vielleicht zu stark beeinflußt – und dadurch beeinträchtigt – war, ist nicht leicht festzustellen. Doch die häufigen „UFO“-Berichte aus vergangenen Jahrzehnten, in denen vom urplötzlichen Auftauchen und ebensolchem Verschwinden der ‚Fliegenden Untertassen’ die Rede ist, muß geradezu als ein konkreter Hinweis auf das „Sphärenschiff“ gewertet werden, da exakt dieser Effekt als eine Zielvorstellung schon von damals bekannt ist: Ein Operieren so, als ob man aus dem Nichts käme, und anschließend anscheinend in das Nichts wieder verschwindet. Dieses „Nichts“ sollte aber eben eine der teiljenseitigen Zwischensphären sein (ein ‚Nichts’ gibt es ja nicht). In soweit sind die
Zweifel also gering. Was jedoch das „Sphären-U-Boot“ anbelangt, weiß
man sehr wenig Genaues. Falls die Fragmente echt sind und richtig
gedeutet wurden, ging es um ein Gerät, das von den erdnahen Jenseitssphären
aus operieren sollte und dabei aus der Unsichtbarkeit schauen konnte,
wie ein U-Boot mit einem Sehrohr von unter Wasser nach über Wasser. Das
hätte also einen unbekannten Weg durch die Sphären bedeutet, der auch
magisch kaum umsetzbar erscheint. Das magische
Verfahren müßte eine Verbindung aus mehreren Methoden sein: Als
Hauptmittel die Schwingungsschrein-/Figura-Methode, und ergänzend
einzelne Komponenten der Methoden Grüne-Wand und Makaara. Naturgemäß ist so etwas nicht das, was in aller Öffentlichkeit verbreitet zu werden hat – selbst wenn wir mehr darüber wüßten als der Fall ist. Mehr als ohnehin bekannt ist, verraten wir also nicht (siehe unseren Aufsatz ‚diskret statt geheim’), Aufgrund der Abhängigkeit von der Affinität von Schwingungen, könnte ein Gegner als Schöpfer all dessen ohnehin nichts damit anfangen – es würde in seinen Händen ganz einfach nicht funktionieren. Eine Gegenkraft könnte also höchstens bemüht sein, solche Arbeiten zu stören, nicht mehr. Finden diese aber schon auf einer Jenseitsspähre statt, sei es auch bloß durch provisorische Grüne-Wand-Vorgänge, so wäre jede etwaige Gegenmaßnahme definitiv vergeblich.
Es spricht also
nichts dagegen, über das Gedeihen einer Schwingungsapparatur zu
berichten; denn dies ist eine der wenigen „Techniken“, die nicht mißbraucht
werden kann, das liegt in der Natur der Angelegenheit begründet.
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