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Zwischen den Zeitebenen

       
     
       
     

Zwischen den Zeitebenen

       
     
       
     

Zwischen den Zeitebenen?

Es war einmal, da konnten deutsche U-Boote vieles ausrichten. Noch viele Jahre nach 1945 tauchte immer wieder einmal eines auf, gespenstisch, wie aus einer anderen Zeit. Gänzlich geklärt wurden solche Vorkommnisse nie. Verfügten sie über verborgene Stützpunkte? In Südamerika vielleicht? Oder in antarktischen Regionen? Oder kamen sie tatsächlich aus einer anderen Zeit, durch Zeitritzen womöglich?

Darüber sollte vielleicht einmal nachgedacht werden. Wie verhalten sich Sphärenüberlappungen auf See? Wie unter Wasser? Ist so manches der „Gespenster-U-Boote“, über die viel geschrieben wurde, möglicherweise genau das gewesen? Im wörtlichen Sinne? Völlig ausschließen sollten wir das vielleicht nicht. Das betrifft nicht allein unbekannte U-Boote auf See, es kann sich auch auf dieses oder jenes Wrack beziehen, das erst in jüngster Zeit entdeckt wurde, aber nirgends dokumentiert ist.

Wie verhält es sich, wenn diesseitige und jenseitige Naturgesetze einander unter Wasser berühren? Bestünde dort eine besondere Situation? Darüber hat vermutlich noch nie jemand nachgedacht. Das sollte anhand eines Beispiels, über das wir im kommenden Frühjahr berichten wollen, endlich einmal geschehen. Möglich, die Frage des Sphärenwechsels entpuppt sich dann als Irrtum. Doch bisher wurde dem noch nie nachgegangen.

Ein Ort in dieser Welt und dieser Zeit, der noch immer besichtigt werden kann, sind die U-Boot-Bunker von St. Nazaire in der Bretagne. Sämtliche Versuche, diese Anlagen durch Bombardierung zu zerstören, schlugen fehl. Dort wurde inzwischen ein U-Boot-Museum eingerichtet. Zur Bewahrung eines Stücks Geschichte, aber auch als Touristenattraktion.

 

 

Die gewaltige Anlage ist in beinahe originalem Zustand erhalten, außen wie innen. An keinem anderen Ort ist die dramatische Atmosphäre des U-Boot-Kriegs wohl noch so unmittelbar zu empfinden wie dort in Saint Nazaire; und nirgends sonst ist die Schwingung jener Zeit derart lebendig, geradezu gegenwärtig.

 

 

Wenn also Sphären und Zeitebenen überlappen können, so ist dies ein Platz, an dem man sich mit diesem Phänomen befassen kann. Inwieweit solche Versuche vor Ort in den vergangenen Jahren unternommen wurden, ist uns nicht bekannt. Vor rund 30 Jahren hat es diese Idee aber bereits gegeben.

 

 

Vor mittlerweile mehr als drei Jahrzehnten entstand übrigens in unserem Kreis ein phantastisches Buch unter dem Titel „Auf Fahrten nach St.Nazaire“, welches auf Briefen eines U-Boot-Fahrers basiert. Wie wir sehen, gibt’s immer mal wieder ein Exemplar bei Amazon oder in einem der vielen Antiquariate. Das Buch zu besitzen, wäre es sicher Wert. Es handelt sich um einen Roman, in dessen Mittelpunkt nicht der Krieg selbst steht, sondern die Psychologie, welche er prägte.

       
               
               
     

       
               
               
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