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 Zu:  Physis und Psyche 
in der Baphomet-Braut

       
     
       
     

Zu Physis und Psyche in der Baphomet-Braut

       
     
       
     

Zu Physis und Psyche in der Baphomet-Braut

Dieser Archivtext zum Motiv Magna Figura und Baphometbraut entstand vor mehr als 15 Jahren. Die darin geäußerten Gedanken sind aber heutzutage nicht weniger interessant. Da der nachstehende Text in einen größeren Zusammenhang gehört, welcher an dieser Stelle nicht allgemein bekannt sein kann, sind einige Anmerkungen eingefügt, stets gut erkennbar durch kursive Schrift in Klammern. Mitunter finden sich auch eingeklammerte, kursive Fragezeichen, wo subjektive Auffassungen dergestalt dargestellt stehen, daß man meinen könnte, diese alle gelten als definitiv sicher. Alles in allem ist es jedoch lohnend, diesen Text zu lesen, welcher übertitelt ist:

„Die Faktoren Physis und Psyche in der Baphomet-Braut"

Die Große Figura in Physis ist die magische Apparatur, in der die magischen Steine Ilua und Gral/Garil biomechanisch zusammenwirken, wodurch auf magnetechnische Weise ein affiner Alphastrahl erzeugt und via Venus zur magischen Sol Ilum (der sog. Unsichtbaren oder schwarzen Sonne) im Sternbild Becher (Crater) ausgesendet wird, durch welchen magisch-physikalischen Vorgang der große, kosmisch-interkosmische Alpha-Strahl ausgelöst wird, der das Neue Zeitalter auf der Erde zum Durchbruch bringt.

Die Große Figura als Psyche ist die im kollektiven Unbewußten der Menschen erweckte Kraft des Reinweiblichen (Ilua) und des Reinmännlichen (Gral/Garil), das zugleich das durchgängige Zurechtrücken aller natürlichen Verhältnisse auf der Erde bedeutet. Die Große Figura entspricht als Psyche auch der irdischen Natur, welche als eine Wesenheit anzusehen ist.

Die Baphomet-Braut als Physis sind vor allem ihre langen Haare, welche die affine Schwingung durch Verbinden der beiden magischen Steine ermöglichen. Danach wird ein Zopf aus diesen geflochten und dieser abgeschnitten (?) - ggf. wohl eher als Schweif; denn Schwingungsträger haben Schweifform), womit zum einen die in diesem notgedrungen befindlichen alten Schwingungen abgelegt werden. Die danach kurzen Haare der Baphomet-Braut enthalten nur noch die Schwingungen der Neuen Kraft (dies entspricht u.a. auch der Auffassung der Damen des N.O.V.).

Die Baphomet-Braut als Psyche ist zuerst die Person, die durch ihre Geistes- und Willensstärke den Schwingungsfluß herstellt. Danach faßt sie den Entschluß zur Erneuerung an sich selbst, symbolisiert dadurch, daß sie sich einen dem Neuen adäquaten Haarschnitt machen läßt (?), in der dazu vorgegebenen Form (hier ist die sog. Isaisfrisur gemeint, der kurze Stufenschnitt mit Seitenscheitel, abermals wie beim N.O.V.), und die mit den Schwingungen des Alten Zeitalters belasteten langen Haare ablegt.

Das Baphomet-Zopf-Kunstwerk (gemeint ist Lydias Gemälde von der Figura, in welches sie unbedingt Agnes’ Zopf real einfügen wollte) als Physis ist das Instrument einer magischen Handlung, welche die negativen Kräfte des Alten Zeitalters benutzt, um dieses mit dessen eigenen Waffen zu schlagen. Der Zopf ist dafür Strahlungsinstrument, und das Hintergrundbild ist der Reflektor, welcher die Ausstrahlung verstärkt (bezieht sich alles auf Lydias Kunstwerk, von welchem hier angenommen wird, es sollte in gewisser Weise auch eine magische Apparatur sein).

Das Baphomet-Zopf-Kunstwerk als Psyche bedeutet auch Musealisierung der überwundenen alten Zeit in Form des Zopfes, welcher gleichzeitig das entscheidende Überwindungsinstrument (hier für Agnes) war. Die Figura bildet im Gemälde auch das Haupt eines Baumes, und dessen Stamm ist der Zopf. Kombination Haupt-Zopf-Baum beschreibt auch die Natur als Wesenheit.

Anmerkung: Unser Artikel „Lydias magisches Kunstwerk" steht in einem gewissen Zusammenhang mit dem Artikel hier.

       
               
               
     

       
               
               
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